... weniger. Man nehme nun etwas von dem Zwischenraume A B, A E , welches Maß sein soll für das A B ... ... anderer Theil, wenn ich ihn nehme so groß wie A E , nothwendig in begrenzter Zeit; da das Ganze in ...
... was unter B oder C fällt, nothwendig A ausgesagt werden; denn wenn z.B. D in ... ... unter dem Subjekt enthaltenen Dinge ausgedehnt werden. Wenn z.B. A in keinem B, aber in allen. ... ... Den noch wird B nicht in E enthalten sein, wenn E unter A enthalten ist. Aber das Nicht ...
... beiden gleich und werden auch in gleicher Weise benutzt. Wenn z.B. A in allen B enthalten ist und C den Mittelbegriff ... ... damit nur bewiesen, dass A in keinem B, aber nicht, dass A nicht in allen B enthalten sei. Denn wenn A in einigen B und C in allen A enthalten, so wird ...
... man z.B. setzte, dass A in B und E in A und Z in E enthalten sei und das Falsche wäre, dass ... ... Denn wenn man nicht setzt, dass A in dem B, sondern dass A in dem K enthalten ...
... verneint wird, weil die Geltung von ihm in einer gewissen Weise ausgedrückt wird; z.B. dass die Gelegenheit nicht die gehörige Zeit ist, weil es für ... ... Begriffe immer den Nominativ des Hauptwortes entsprechend anzusetzen; also z.B.: entsprechend den Nominativ: der Mensch oder: das ...
... Grundlinie des gleichschenklichen Dreiecks einander gleich seien. Es seien z.B. die Linien A und B nach dem Mittelpunkte eines Kreises gezogen; wenn man nun die Winkel A und C als gleich den Winkeln B und ... ... Winkel abzieht und damit zeigt, dass die übrig Bleibenden E und F gleich sind, so wird man das ...
... Mittelbegriffe noch nicht verknüpft sind. So soll z.B. bewiesen werden, dass A von Z auszusagen sei; die Mittelbegriffe sollen B, C, D, E sein; man hat also zu fragen, ob A in B enthalten sei, aber dann nicht, ob ...
... auch dann kommt man dem Wissen von A C näher. So sei z.B. D die Quadratur, E die geradlinige Figur, Z der Kreis; wenn nun für den Satz E Z, nämlich dass der Kreis sich in eine geradlinige Figur umwandeln ...
... kann dies auch schief geschehen, wenn z.B. A sowohl von C wie von E gilt; z.B. jede Zahl ist irgend wie gross oder unbestimmt ... ... D und die bestimmte gerade Zahl E; also wird A auch von E gelten.
... , welche zuerst verletzt haben. Das A ist also in B enthalten, d.h. das Bekriegtwerden in denen, ... ... B, ist in C, d.h. in den Athenern enthalten, denn sie haben angefangen. Also ist ... ... Aufstossen der Speisen. Dieses B ist gleichsam der Grund von jenem A, denn A wird auf diese Weise erklärt. Aber warum ist B in ...
... C enthalten sein darf; aber der Satz A C kann wahr sein, z.B. dann wenn A sowohl in C wie in B unvermittelt ... ... verhalten müssen. Hier können beide Vordersätze falsch sein, z.B. wenn A sowohl in C wie in ... ... C B falsch und zwar der Vordersatz A C wahr, weil A nicht in allem Seienden enthalten ...
... B die Ursache, dass ihnen A zukommt; also muss A über noch mehr Dinge, als die in ... ... die Ursache sein? Wenn nun A auch in allen E enthalten ist, so werden alle unter E enthaltenen Dinge eine von ... ... denn wie könnte man sonst sagen, dass A allem zukommt, was in E enthalten ist, aber dass ...
... verschieden sind und nicht zu einander passen, wie z.B. die Einsen zu den Punkten nicht passen, da ... ... könnte. Ich verstehe hier unter »gemeinsamen« solche, wie z.B. dass Alles von einem Gegenstande entweder bejaht oder verneint werden könne. ... ... Grundsätzen diese der Geometrie, jene der Logik, und jene der Arzneikunst u.s.w. angehörten, so würde ein solcher Einwand doch anerkennen ...
... ist klar, dass wenn der Oberbegriff A in einen dem B vorhergehenden Begriff, z.B. in D nicht enthalten ... ... keinem C enthalten ist, so wird A in keinem C enthalten sein. Wenn nun hier der verneinende Satz ... ... zu besprechen. Hier würde also der Beweis so zu führen sein, dass z.B. D in dem ganzen B enthalten, ...
... oder dem Pferde dergleichen zukommen. So soll A das Geschöpf bezeichnen, B die Bestimmungen, welche allen Geschöpfen zukommen und C, D, E sollen die einzelnen Arten der Thiere sein. Hier ist klar, weshalb B dem D zukommt, nämlich vermittelst A; und ebenso ist es bei ...
... Kind sich freuen sehen? Kallikles: O ja. Sokrates: Einen unvernünftigen Mann aber sahst du ... ... Oder meinst du nicht mehr? Kallikles: O ja. Sokrates: Gut sind also die, welche Freude, und ... ... Kallikles: Ja. Sokrates: Meinst du nun solche Genüsse, wie wir z.B. in bezug auf den Leib eben erst anführten im ...
... beschäftigt würde und dann lauter dergleichen Studien triebe. O, mit welcher Großartigkeit gibt der demokratische Staat allen ... ... Vieh jene Zügellosigkeit sich einpflanzt? Wie meinen wir das z.B.? fragte er. Wenn z.B., erwiderte ich, ein Vater sich gewöhnt, einen Buben ...
... Also bietet auch jede uns einen besonderen Nutzen und keinen gemeinsamen, z.B. die Heilkunst Gesundheit, die ... ... das Seefahren zuträglich ist, darum dennoch nicht sie Heilkunst nennen? O nein, antwortete er. Auch nicht, denke ich, die Kunst Lohn zu erwerben, wenn jemand beim Lohndienst gesund ist? O nein. Wie nun? Nennst du die Heilkunst eine Lohnerwerbekunst, ...
... Männer sind ja Ringer in dem größten Wettkampfe; oder nicht? O ja. Wäre nun wohl die Lebensweise dieser bei ihren Übungen angemessen für ... ... schon zu leben habe, Tugend üben müsse . O ich denke, auch schon vorher, bemerkte er. Wir wollen ...
... . Oder hast du nicht bemerkt, wie es bei den Künsten geht: z.B. die Kinder von Töpfern, wie lange Zeit sie Zuschauer und Handlanger ... ... der Reihe nach von jedem ein Kranz gereicht werden müsse? Oder nicht? O ja. Und wie? Auch ein Handschlag ...
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