... auf einen Teil des ihr zugehörigen Materials, z.B. auf Linien, Winkel, Zahlen und dergleichen Quanta, nicht als auf ... ... , sich zu irren, und bei dem man das Gegenteil des Irrtums, d.h. die Wahrheit, innezuhalten ausnahmslos genötigt ist. Dies Prinzip lautet: es ...
... Zwecke des künftigen Austausches, wenn gegenwärtig kein Bedarf vorhanden ist, d.h. also damit der Austausch dann stattfinden kann, wenn der Bedarf eintritt, ... ... alle Dinge kommensurabel; denn durch Geld werden alle Dinge gemessen. Das Haus sei A, 10 Minen B, das Bett C; dann ...
... besteht nun beim Hochherzigen das Große, d.h. in der Größe des Opfers, während Freigebigkeit sich in denselben Dingen erweist ... ... Werkes. Ein Vermögensstück ist am wertvollsten, wenn es den höchsten Marktpreis hat, z.B. das Gold; ein solches Werk aber wird wertvoll durch Größe und ...
... allerlei Künste an vielen Stellen und vielerlei? Wie z.B. über die Kunst des Wagenlenkens? Wenn ich mich der Verse noch ... ... Denn an vielen Stellen in der Odyssee handelt Homeros auch von dergleichen Dingen, z.B. wenn er den Theoklymenos, den Seher aus dem Geschlechte ... ... an vielen auch in der Ilias, wie z.B. im Mauergefecht, denn hier heißt es: ...
... • Hermeneutika oder Lehre vom Urtheil Erstdruck in lateinischer Übersetzung: Neapel o.J. [ca. 1473-1478]. Erstdruck des griechischen Originals: Venedig 1495. ... ... Zweite Analytiken oder Lehre vom Erkennen Erstdruck in lateinischer Übersetzung: Neapel o. J. [ca. 1473-1478]. Erstdruck des griechischen Originals ...
... von größtem Wert ist. Lysimachos: O Sokrates, Nikias und Laches! Ich und meine Altersgenossen, wir kennen die ... ... , ob ihr es für zweckmäßig haltet, so zu verfahren! Nikias: O Lysimachos, wie ich sehe, kennst du wahrhaftig den Sokrates nur von seinem ...
... es unterlassen. Die du aber vorbringst, o Kriton, die Überlegungen wegen Verlust des Geldes und des Rufs und Erziehung ... ... alle jene Behauptungen von ehedem seit diesen wenigen Tagen verschüttet? Und so lange, o Kriton, haben wir, so bejahrte Männer, nicht gemerkt, daß wir im ... ... nun? Wenn die Gesetze sagten: »O Sokrates, war denn auch das unser Abkommen, oder vielmehr du ...
... denn die Liebe auf das Schöne gerichtet, o Sokrates und Diotima?« – was würden wir ihm antworten? Doch ... ... allein wesenhafte Schöne erkennt. Auf diesem Höhepunkte des Lebens, o mein lieber Sokrates, fuhr die Fremde aus Mantineia fort, auf welchem er ... ... Sokrates gesagt; nimm hier unterhalb von mir dicht an meiner Seite Platz! O Zeus, habe Alkibiades ausgerufen, was ...
... dann, bei eben diesen Göttern, o Meletos, von denen jetzt die Rede ist, sprich noch deutlicher mit mir ... ... ? – Dieses meine ich, daß du überall gar keine Götter glaubst. – O wunderlicher Meletos! Wie kommst du doch darauf, dies zu ... ... Zeus, auch nicht im mindesten. – Du glaubst wenig genug, o Meletos, jedoch, wie mich dünkt, ...
... nämlich mit dem, was in einem Verhältniße besteht, sich dieses zutragen; z.B. wenn etwas erst ein Doppeltes war, und nun nicht ein Doppeltes ... ... das was von Natur ist, und nicht bald so, bald anders; wie z.B. das Feuer nach oben von Natur sich ...
... nicht abgesondert ist, wird es als Theil in einem Ganzen genannt, z.B. als in dem Auge das Sehen, oder in dem Körper die ... ... , während das Umgebende bleibt, sich verändert das Umgebene und von jenem getrennte, z.B. Wasser das aus dem Gefäß herausgeht, ...
... Eins sein, und nicht zufällig, (wie z.B. daß das Weiße schwarz wird und Koriskus geht. Eins nämlich sein ... ... als gemeinschaftliches. Es könnten nämlich zugleich zwei Menschen genesen von der nämlichen Krankheit, z.B. von dem Augenübel. Aber nicht Eine wäre diese, sondern nur ...
... gehen von Gegentheil zu Gegentheil, die Bewegungen und die Veränderungen. So sind z.B. für Entstehung und Untergang das Seiende und Nichtseiende Grenzen; für Umbildung ... ... braucht sich aber nicht irren zu lassen, daß das Nämliche Mehren entgegengesetzt ist z.B. die Bewegung sowohl dem Stillstand, als der Bewegung ...
... natürliche Bewegungen in den Thieren, welche sie nicht durch sich selbst erleiden, z.B. Wachstum, Abnahme, Athmen, welche Bewegung jedes Thier erleidet, ruhend ... ... Hievon aber ist Ursache das Umgebende und vieles von dem was hinein geht; z.B. von Einigem die Nahrung. Denn während sie verbaut ...
... Theile sich verhalten in der Natur? Daß z.B. die Zähne aus Nothwendigkeit wachsen, die vordern scharf, geeignet auseinander ... ... Die Thätigkeit aber hat einen Zweck, folglich hat auch die Natur diesen Zweck. Z.B. wenn ein Haus zu dem von Natur Entstehenden gehörte, würde es ...
... vollendet genannt. Dann nämlich ist es am meisten seiner Natur gemäß. Z.B. der Kreis heißt vollendet, wenn er der möglichst beste Kreis geworden ... ... daß alle Tugenden bestehen in einem Verhältnisse zu etwas. Die nämlich des Körpers, z.B. Gesundheit und Wohlgebautheit, setzen wir in ...
... wird mehr zwar gesagt von dem Nichtbleibenden; z.B. aus einem Unmusikalischen ein Musikalischer werden; aus einem Menschen aber nicht ... ... bezeichnetes. – So kann man denn einerseits für zwei ausgeben die Anfänge, wie z.B. das Musikalische und das Unmusikalische, das Warme und das ...
... bestimmen wir das Ganze: dem in Bezug auf seine Theile nichts fehlt, z.B. der ganze Mensch oder das Geräth. Wie wir aber den Begriff im Besondern bestimmen, so auch rein und eigentlich; z.B. das Ganze: was nichts außer sich hat. Was aber etwas ...
... Schlüssen, die einer aus den Anfängen zieht: Z.B. die Verwandlung des Kreises in ein Viereck, die mittels der Kreisabschnitte ... ... Ein Pferd, oder Eine Seele? oder eine auf gleiche Weise einzelne Beschaffenheit, z.B. weiß, oder warm, oder sonst etwas dergleichen? Denn alles dieß ...
... ließe sich denken, daß einige gewaltsam, andere natürlich wäre; wie z.B. welche freigelassen werden an Tagen, da kein Gericht stattfindet, und ... ... Entstehung. Und was hindert? Denn dieß läßt sich auf gewisse Weise denken: z.B. wenn der eine angenehm, der andere aber schmerzlich wäre. Also ...
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