... sei nun die Bewegung der Theile A B zwar D E, B C aber E F . Es muß nun die ganze ... ... Diese aber werden gleich sein den D E, E F . Denn nur Eine Bewegung hat ...
... in der gleichen Zeit die gleiche Kraft A die Hälfte des B durch das Doppelte der C ... ... B. von der Kraft A sei halbe die E , und von dem B ... ... wird darum nicht die Hälfte des A , oder E das B bewegen in der Zeit ...
... nun bewege einen Theil von B , das E . Gewiß nicht in gleicher Zeit mit ... ... größeren eine größere. Es sei also A B ein Unbegrenztes. B C nun hat eine Kraft, ... ... bewegt, in der Zeit E F . Wenn ich nun von B C das Doppelte nehme ...
... gleichschenklichen Dreiecks einander gleich seien. Es seien z.B. die Linien A und B nach dem Mittelpunkte eines Kreises gezogen; wenn man nun die Winkel A und C als gleich den Winkeln B und D annimmt, ohne ... ... abzieht und damit zeigt, dass die übrig Bleibenden E und F gleich sind, so wird man das ...
... Grundlegung einer Geschichte seiner Entwicklung, Berlin 1923. W. Bröcker, Aristoteles, Frankfurt a.M. 1935, 1957 u.ö. I. Dühring, Aristoteles. Darstellung und Interpretation seines Denkens, Heidelberg 1966. E. R. Sandvoß, Aristoteles, Stuttgart, Berlin, Köln, Mainz 1981.
... nicht weniger. Man nehme nun etwas von dem Zwischenraume A B, A E , welches Maß sein soll für das A ... ... von ihm sich in dem begrenzten B befinden, z.B. E D , und wiederum ein anderer ...
... N . Und es bewege sich in ihm das Schnellere die A B . Wird nun nicht das Langsamere in ihm eine geringere Bewegung als die A B erfahren, etwa die A C ? Da aber das Langsamere in dem ganzen Jetzt die Bewegung A C erfährt, so wird das Schnellere in Geringerem sie ...
... in einigen C nicht enthalten ist; so ist z.B. das Geschöpf n allen Menschen und in einigen Weissen enthalten und ... ... Nimmt man aber an, dass A in allen B enthalten, aber in einigen C nicht enthalten sei, ... ... kann; denn es ist statthaft, dass A sowohl ganz in B wie ganz in C enthalten ist ...
... in den Schluss einstellt. Wenn z.B. der Schlusssatz A B durch C vermittelt wird, so muss ... ... wird B nicht in E enthalten sein, wenn E unter A enthalten ist. Aber das ... ... nicht auf dem Schlüsse. Wenn z.B. A in dem ganzen B und B in einigen C enthalten ist ...
... und H ist von E befasst; folglich wird A in einigen E nicht enthalten sein. Ist ... ... ist H in dem ganzen A enthalten (denn B ist in allen A) und E in allen B enthalten (weil H mit B ... ... angegebenen Weise; denn dann wird B in allen A und in keinem E enthalten sein, weil ...
... auch in gleicher Weise benutzt. Wenn z.B. A in allen B enthalten ist und C den Mittelbegriff bildet ... ... Satz wird damit nicht bewiesen; denn wenn A in keinem B und B in allen D enthalten ist, so ... ... demnach nicht annehmen, dass A in einigen B, sondern in allen B enthalten sei. Aehnlich ...
... statthafterweise enthalten ist, dennoch B in einigen A nothwendig nicht enthalten ist, so ist z.B ... ... wollte, dass, wenn es falsch sei, das B statthafterweise in keinem A enthalten sei, es dann wahr sein müsse, es sei nicht-statthaft, dass B in keinem A enthalten sei, da diese beiden Sätze sich ...
... angesetzt werden. Geschieht dies mit dem A unmittelbar in Bezug auf B, so ist dies eine ursprüngliche ... ... wird; denn auch dann wird kein Schluss des A in Bezug auf B sich ergeben. Ich sage also, dass ... ... oder C sagt etwas von beiden, d.h. dem A und dem B aus, oder diese beiden ...
... B in allen A enthalten ist, und A in einigen E enthalten sein soll, auch ... ... E enthalten ist; denn wenn A in keinem E enthalten ist, E aber in allen H, ... ... werden, wenn man setzt, dass B in keinem E und in allen A enthalten ist; denn dann ...
... z.B. gesetzt ist, dass A in B enthalten und B in C und C in D ... ... Schluss hinzusetzte, wenn man z.B. setzte, dass A in B und E in A und Z in E enthalten sei ... ... wenn man nicht setzt, dass A in dem B, sondern dass A in dem K enthalten ...
... Allgemeine zum Mittelbegriffe nimmt. Es sei z.B. A das Geschöpf, B das Sterbliche und C das Unsterbliche und ... ... so wird ebenso angenommen, dass A entweder in dem B oder in dem C enthalten sei (denn ... ... ist entweder mit Füssen oder ohne Füsse) und dass A von dem E gelte (denn es war angenommen ...
... Entgegengesetztem nur eine Wissenschaft ist; denn A sei die eine Wissenschaft, B das einander Entgegengesetzte. Hier ist das A in dem B nicht so enthalten, als wenn das: »eine Wissenschaft ... ... gewissen Weise ausgedrückt wird; z.B. dass die Gelegenheit nicht die gehörige Zeit ist, weil es für ...
... noch nicht verknüpft sind. So soll z.B. bewiesen werden, dass A von Z auszusagen sei; die Mittelbegriffe ... ... E sein; man hat also zu fragen, ob A in B enthalten sei, aber dann nicht ... ... in C enthalten, sondern ob D in E und erst dann, ob B in C enthalten sei ...
... Oberbegriff in dem Unterbegriff enthalten, näher. So sei z.B. A das Lehrbare, B das Wissen, C die Gerechtigkeit. Hier ist ... ... kommt man dem Wissen von A C näher. So sei z.B. D die Quadratur, E die geradlinige Figur, Z der Kreis; ...
... aber aus mehreren abgeleitet; z.B. der Satz C durch die Sätze A und B, und diese durch die Sätze D, E ... ... enthalten sein und daraus der Schluss folgen; denn die Sätze A und B werden aus jenen gefolgert, mithin ergiebt sich ...
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