... Bei Gegenständen, denen nothwendig eine von zwei Bestimmungen einwohnen muss, w.z.B. dem Menschen die Krankheit oder die Gesundheit, kann man, ... ... für noch wenigere Fälle; sind z.B. die Menschen meistentheils schlecht, so sind der guten Menschen weniger als ... ... gegen ihn so auftreten, als hätte er den Satz wie einen nothwendigen aufgestellt; z.B. wenn er ohne ...
... werden kann, kann es auch C. Und wenn C sich mit A austauschen lässt, so lässt ... ... B enthalten sein; denn wenn A in allen C enthalten ist und C in allen B, ... ... und ebenso D wünschenswerther als C, so ist, wenn A und C zusammen wünschenswerther sind als ...
... B statthafterweise in dem ganzen C enthalten ist, A statthafterweise in keinem C enthalten. Denn wenn man ... ... B, B aber statthafterweise in einigen C enthalten ist, A in einigen C statthafterweise nicht-enthalten sein und ... ... von B, der über A hinausgeht; und in diesem C kann A weder in dem ganzen, ...
... in allen B enthalten sei; dann wird A in einigen C nicht enthalten sein. Wenn nun dies unmöglich ist, ... ... enthalten sei. Hier muss dann A in einigen C enthalten sein; allein es war in keinem ... ... in einigen B enthalten, so wäre A in einigen C enthalten; allein dies ist nicht der Fall, mithin ...
... dies vermittelt. Ferner soll E in Z ebenso enthalten sein und Z ebenso in B. Muss ... ... ? Ich meine dies so, dass wenn z.B. A in C enthalten ist und B ihr Mittelbegriff ist ... ... A noch vorher in einem dem H vorgehenden z.B. in T nicht enthalten ist, welches T ...
... und B nicht blos die Mittelbegriffe C oder D und Z benutzt, sondern die Mittelbegriffe aus einer anderen Reihe entnimmt So sei z.B. A das sich Verändern D das ... ... bewegt, verändert sich. Aber es kann auch wieder A von H und H von B in Wahrheit ausgesagt werden, denn ...
... z.B. die von A zu B , der von A zu C ... ... es stetig sich bewegt. Indem es also von A nach C sich bewegte, bewegte es ... ... bewegt, nicht zugleich auch von C nach A sich bewegen. Da es aber nicht zugleich ...
... F K . Das C H nun, welches A durchlaufen ist, ist größer als C E , die Zeit F K aber kleiner als die ... ... D , die des Langsameren in zwei, E F, F G . Muß nun ...
... Es sei nämlich theilbar das A C und getheilt nach dem C . Wenn nun etwas in A B sich verändert, und ... ... C , so wird es nicht zunächst in A C sich verändert haben. Wenn es aber ...
... gleich, als wenn man, wenn E D bewegt E F und selbst sich bewegt, annehmen ... ... welches von welchem bewegt wird, ob D E von E F , oder E F von D E ... ... übrigen. Es folgt sonach, daß die Bewegung E F G H , die unbegrenzt ist, ...
... desselben aus gleichen untheilbaren Bewegungen sein. Z.B. wenn A B C aus den untheilbaren Theilen ... ... so hat die Bewegung D E F , welche O über A B C geht ... ... seine Bewegung aber D E F ist, durch das untheilbare A aber nichts sich ...
... A B zwar D E, B C aber E F . Es muß nun die ganze Bewegung von A C, D F sein. Diese Bewegung nämlich wird es ... ... aber werden gleich sein den D E, E F . Denn nur Eine Bewegung hat, was Eines ...
... B durch das Doppelte der C bewegen. Durch die C aber in der Hälfte ... ... braucht nicht in der gleichen Zeit das E das Doppelte des F zu bewegen durch die Hälfte der ... ... der sich verhält zu der ganzen C , wie H zu E . Denn überhaupt wenn es ...
... gewissen Zeit das D bewegt, in der Zeit E F . Wenn ich nun von ... ... Doppelte nehme, so wird es in der halben Zeit E F bewegen: denn dieß ist das Verhältniß. Also mag es in der Zeit F H bewegen. Werde ich nun nicht, stets so fortfahrend, ...
... E enthalten sein; denn Z ist in allen E und A in allen C ... ... ; denn A ist in allen C und E in allen H enthalten. Ist aber einer ... ... denn B ist in allen A und T ist in keinem E enthalten. Ist aber einer ...
... sei, hinzu, entweder dass C in allen A, oder das B in allen D enthalten sei, ... ... nehme den Satz C in allen A hinzu, so folgt, dass C in allen B enthalten ... ... A in einigen B und C in allen A enthalten, so wird C auch in einigen B ...
... , da B in allen A enthalten ist, und A in einigen E enthalten sein soll, ... ... E enthalten ist; denn wenn A in keinem E enthalten ist, E aber in allen H, so wird A in keinem H enthalten sein; allein es ...
... doch nicht minder B in C und C in D enthalten sein und das Falsche würde also nicht ... ... man z.B. setzte, dass A in B und E in A und Z in E enthalten sei und das Falsche wäre, dass ...
... indem sie das Allgemeine zum Mittelbegriffe nimmt. Es sei z.B. A das Geschöpf, B das Sterbliche und C das Unsterbliche und D ... ... Geschöpf ist entweder sterblich oder unsterblich, d.h. dass alles, was A ist, entweder B oder ... ... Messbare oder nicht-gemeinsame Messbare ist A, das Lange B, der Durchmesser C. Sonach erhellt, dass ...
... des gleichschenklichen Dreiecks einander gleich seien. Es seien z.B. die Linien A und B nach dem Mittelpunkte eines Kreises gezogen; wenn man nun die Winkel A und C als gleich den Winkeln B und D annimmt, ohne ... ... abzieht und damit zeigt, dass die übrig Bleibenden E und F gleich sind, so wird man das ...
Buchempfehlung
Wenige Wochen vor seinem Tode äußerte Stramm in einem Brief an seinen Verleger Herwarth Walden die Absicht, seine Gedichte aus der Kriegszeit zu sammeln und ihnen den Titel »Tropfblut« zu geben. Walden nutzte diesen Titel dann jedoch für eine Nachlaßausgabe, die nach anderen Kriterien zusammengestellt wurde. – Hier sind, dem ursprünglichen Plan folgend, unter dem Titel »Tropfblut« die zwischen November 1914 und April 1915 entstandenen Gedichte in der Reihenfolge, in der sie 1915 in Waldens Zeitschrift »Der Sturm« erschienen sind, versammelt. Der Ausgabe beigegeben sind die Gedichte »Die Menscheit« und »Weltwehe«, so wie die Sammlung »Du. Liebesgedichte«, die bereits vor Stramms Kriegsteilnahme in »Der Sturm« veröffentlicht wurden.
50 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro