... C ist in allen A enthalten und B in keinem C, also auch B in keinem A, mithin auch A ... ... lautet. Denn es sei A in allen B, aber in einigen C nicht enthalten; hier lautet der Schlusssatz, dass B in einigen C nicht enthalten ...
... sein. Denn wenn B in einigen von A, z.B. in C enthalten wäre, ... ... , denn C ist Einiges von B. Wenn dagegen A in allen B enthalten ist, so wird ... ... B in einigen A nicht enthalten sein. Ist B z.B. das Geschöpf und A der ...
... könnte, wenn A möglich und B unmöglich wäre, A ohne das B werden und wenn es ... ... sofern wenn A ist, auch B ist, dann B auch möglich sein wird, wenn A möglich ... ... nun A einfach in allen B enthalten sein, B aber in allen C nur statthafterweise enthalten sein; ...
... zerfallenden Gattung ein Zustand eigenthümlich ist; wie z.B. den Löwen die Tapferkeit, so muss es dann ... ... mit ihm nicht austauschen lassen. Es seien z.B. A die Tapferkeit, B die grossen äusseren Gliedmaassen und C der Löwe. Hier ist in dem ganzen C das B enthalten; allein B kommt auch noch An deren zu. Dagegen ist in ...
... so ist A in allen B und in keinem C enthalten, also B in keinem C, folglich ... ... allen C und in keinem B enthalten ist und dabei B die Wissenschaft und C die Heilwissenschaft und ... ... Gegensätze können die Begriffe gewechselt werden; z.B.: A ist in allen B, aber in keinen C enthalten; ...
... gleicher Weise benutzt. Wenn z.B. A in allen B enthalten ist und C den Mittelbegriff bildet, ... ... Satz wird damit nicht bewiesen; denn wenn A in keinem B und B in allen D enthalten ist, so folgt ... ... muss demnach nicht annehmen, dass A in einigen B, sondern in allen B enthalten sei. Aehnlich verhält ...
... ; denn man sagt manchmal, dass z.B. jenes Weisse Sokrates sei und jenes Herbeikommende Kallias. Dass man ... ... welche dem ganzen Begriff des Gegenstandes zukommen; also z.B. nicht das, was nur einem einzelnen Menschen, sondern das, was ... ... von dem Gegenstande ausgesagt werden kann. Das Weitere ist unnütz und unmöglich, z.B. dass alle Menschen alle ...
... ist klar; denn es sei A in allen B nothwendig enthalten und B sei in allen C statthafterweise enthalten; dann ... ... nothwendiger sein, und A soll nothwendig in keinem B enthalten sein, B aber soll in allen C ... ... z.B. A nothwendig in keinem B enthalten ist, aber B in einigen C statthafterweise enthalten ist, ...
... hindert nichts, dass, wenn A in keinem B statthafterweise enthalten ist, dennoch B in einigen A nothwendig nicht enthalten ist, ... ... sei, so sei es auch wahr, dass B nothwendig in einigen A enthalten sei und folglich auch A in einigen B, was doch unmöglich sei. Allein wenn es nicht ...
... von denen B ausgesagt wird, oder in denen, von welchen B statthafterweise ausgesagt werden kann ; dagegen haben der Ausdruck, dass A in den mit B bezeichneten Dingen statthafterweise enthalten, und der Ausdruck, dass A in dem ganzen B statthafterweise enthalten sei, denselben ...
... zusammengebracht wird; denn auch dann wird kein Schluss des A in Bezug auf B sich ergeben. Ich sage ... ... Anderen aussagen. Denn unmöglich kann man einen Satz über B aufstellen, welcher von B nichts bejaht oder verneint und ebensowenig kann man einen Satz, wonach A von dem B etwas aussagt, gewinnen, wenn man keinen beiden ...
Zweiunddreissigstes Kapitel Nunmehr möchte wohl anzugeben sein, wie man die Schlüsse auf ... ... Schein entsteht, als ergebe sich mit Nothwendigkeit ein Schluss aus den aufgestellten Vordersätzen. Z.B. wenn man setzt, dass eine Substanz nur vernichtet werden könne, wenn sie ...
... enthalten sei: wenn nun A nothwendig in keinem B enthalten ist, aber B in einigen C enthalten ist, so ist ... ... nothwendig nicht enthalten ist. Es sei z.B. A das Weisse, B der Mensch und C der Schwan. ... ... C nothwendig nicht enthalten, z.B. wenn A das Weisse, B den Schwan und C den ...
... durch den Unmöglichkeitsschluss bewiesen sein, dass A keinem B oder nicht allen B zukomme. Hier wurde nun, um diesen Satz durch ... ... . Hier lautet die Gegenannahme, dass A in keinem B enthalten; von dem B war aber angenommen, dass es entweder in allen ...
... durch dieses dann wieder jenen Satz beweist; wenn z.B. A durch B bewiesen würde und B durch C und dabei C so geartet wäre, ... ... zu Stande. Ist aber A und B dasselbe, entweder weil A und B ausgetauscht werden können, oder weil ...
... so muss auch A in einigen B nothwendig enthalten sein, denn B ist unter dem C enthalten ... ... so muss auch A nothwendig in einigen B nicht enthalten sein, denn B ist hier unter C enthalten. ... ... ist, C aber in einigen B, so wird auch A in einigen B nicht enthalten sein, aber ...
... das Allgemeine, von dem der Vordersatz ausgesagt wird, beziehen; z.B. dass es von Bekanntem und Unbekanntem nicht eine Wissenschaft gebe; denn der ... ... der zweiten Figur aufgestellte Einwurf etwa einer weiteren Begründung bedürfte; wenn z.B. nicht zugegeben würde, dass A in B enthalten sei, weil das ...
... soll A nothwendig in keinem C enthalten sein; B soll aber statthafterweise in dem ganzen C enthalten sein; wenn man hier den bejahenden Satz B C umkehrt, so ergiebt sich die erste ... ... , denn A kann dann bald in allen B, bald in keinem B enthalten sein. Man nehme beispielsweise für das » ...
... gesetzt, dass A in einigen B nicht enthalten sei, B aber in allen C enthalten sei, so ... ... kein Schluss; denn wenn A in einigen B und B in allen C enthalten, folgt kein Schluss, ... ... beschränkt und bejahend. Ist nun A in allen B und B in einigen C enthalten, so folgt ...
... so müsste auch C nothwendig in keinem B enthalten sein; nun muss aber B in einigen A nothwendig enthalten sein, ... ... dann, wenn diese Begriffe sich als nothwendig-verbundene verhalten. So sei s. B. A das Geschöpf, B der Mensch, C das Weisse und man stelle danach ...
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