... Silbe ba ist doch nicht identisch mit den Lauten b oder a . Nebenbei bemerkt: dies ist auch der Grund, weshalb ... ... Ding von gleicher Form, z.B. für den Menschen der Mensch ist, dagegen in den Erzeugnissen des ... ... dich dein Vater. Dieses bestimmte B ist Prinzip für dieses bestimmte BA; das B als allgemeines aber ist ...
... nicht fest, so hätte die Frage keinen Sinn. Weshalb z.B. donnert es? das heißt: woher ... ... die Summe ihrer Laute; ba ist nicht dasselbe wie b plus a , und Fleisch ist nicht dasselbe wie Feuer plus Erde ... ... materiellen Bestandteile sich zerlegen läßt, wie bei der Silbe die Laute a und b.
... vorher unmöglich. Gesetzt nun, B sei unmöglich. Ist das Sein von B unmöglich, so wird auch das Sein von A unmöglich. A aber war doch als möglich gesetzt; also ist auch ... ... . Wäre also bei diesem Verhältnis von A und B die Möglichkeit von B nicht in jener Weise gegeben, ...
Platon Der Sophist (Sophistês) Theodoros · Sokrates · Fremder aus ... ... nur ein Verschiedenes. Theaitetos: Wie das? Fremder: Wenn wir z.B. etwas »nicht groß« nennen, meinst du, daß wir durch dies Wort ...
... daß auch dem Vieh jene Zügellosigkeit sich einpflanzt? Wie meinen wir das z.B.? fragte er. Wenn z.B., erwiderte ich, ein Vater sich gewöhnt, einen Buben ... ... gern einen Umschlag in das Gegenteil mit sich, z.B. in den Jahreszeiten, im Wachsen der Pflanzen und ...
... , erwiderte er. Heißt du denn z.B. einen Arzt denjenigen, der in Bezug auf die Kranken Fehler macht, ... ... genug? Wie verstehst du diese Frage? Wenn du, versetzte ich, z.B. mich fragen würdest, ob es dem Leibe genug sei, ... ... uns einen besonderen Nutzen und keinen gemeinsamen, z.B. die Heilkunst Gesundheit, die Steuermannskunst Sicherheit im Schiffahren, ...
... mit dem, was in einem Verhältniße besteht, sich dieses zutragen; z.B. wenn etwas erst ein Doppeltes war, und nun nicht ein Doppeltes ist ... ... was von Natur ist, und nicht bald so, bald anders; wie z.B. das Feuer nach oben von Natur sich bewegt ...
... abgesondert ist, wird es als Theil in einem Ganzen genannt, z.B. als in dem Auge das Sehen, oder in dem Körper die Hand ... ... während das Umgebende bleibt, sich verändert das Umgebene und von jenem getrennte, z.B. Wasser das aus dem Gefäß herausgeht, so ...
... sein, und nicht zufällig, (wie z.B. daß das Weiße schwarz wird und Koriskus geht. Eins nämlich sein mag ... ... gemeinschaftliches. Es könnten nämlich zugleich zwei Menschen genesen von der nämlichen Krankheit, z.B. von dem Augenübel. Aber nicht Eine wäre diese, sondern nur der ...
... von Gegentheil zu Gegentheil, die Bewegungen und die Veränderungen. So sind z.B. für Entstehung und Untergang das Seiende und Nichtseiende Grenzen; für Umbildung die ... ... sich aber nicht irren zu lassen, daß das Nämliche Mehren entgegengesetzt ist z.B. die Bewegung sowohl dem Stillstand, als der Bewegung in ...
... Bewegungen in den Thieren, welche sie nicht durch sich selbst erleiden, z.B. Wachstum, Abnahme, Athmen, welche Bewegung jedes Thier erleidet, ruhend und ... ... aber ist Ursache das Umgebende und vieles von dem was hinein geht; z.B. von Einigem die Nahrung. Denn während sie verbaut wird, ...
... sich verhalten in der Natur? Daß z.B. die Zähne aus Nothwendigkeit wachsen, die vordern scharf, geeignet auseinander zu ... ... Thätigkeit aber hat einen Zweck, folglich hat auch die Natur diesen Zweck. Z.B. wenn ein Haus zu dem von Natur Entstehenden gehörte, würde es eben ...
... genannt. Dann nämlich ist es am meisten seiner Natur gemäß. Z.B. der Kreis heißt vollendet, wenn er der möglichst beste Kreis geworden ist ... ... alle Tugenden bestehen in einem Verhältnisse zu etwas. Die nämlich des Körpers, z.B. Gesundheit und Wohlgebautheit, setzen wir in eine ...
... mehr zwar gesagt von dem Nichtbleibenden; z.B. aus einem Unmusikalischen ein Musikalischer werden; aus einem Menschen aber nicht. ... ... – So kann man denn einerseits für zwei ausgeben die Anfänge, wie z.B. das Musikalische und das Unmusikalische, das Warme und das Kalte, ...
... wir das Ganze: dem in Bezug auf seine Theile nichts fehlt, z.B. der ganze Mensch oder das Geräth. Wie wir aber den Begriff im Besondern bestimmen, so auch rein und eigentlich; z.B. das Ganze: was nichts außer sich hat. Was aber etwas außer ...
... die einer aus den Anfängen zieht: Z.B. die Verwandlung des Kreises in ein Viereck, die mittels der Kreisabschnitte, ... ... Pferd, oder Eine Seele? oder eine auf gleiche Weise einzelne Beschaffenheit, z.B. weiß, oder warm, oder sonst etwas dergleichen? Denn alles dieß ist ...
... sich denken, daß einige gewaltsam, andere natürlich wäre; wie z.B. welche freigelassen werden an Tagen, da kein Gericht stattfindet, und an ... ... . Und was hindert? Denn dieß läßt sich auf gewisse Weise denken: z.B. wenn der eine angenehm, der andere aber schmerzlich wäre. Also stünde ...
Erstes Capitel Von dem was ist, ist einiges von Natur, anderes ... ... auch jedes von diesen im Verhältnis zu einem anderen dasselbe zu erledigen pflegt, z.B. das Erz und das Gold im Verhältnis zum Wasser, die Knochen und Holze ...
... es sich bewegt und woher; z.B. das Holz, und das Warm und das Kalt; von ... ... Raum, wohin die Bewegung geht, sind unbeweglich: z.B. die Einsicht und die Wärme. Doch könnte man zweifeln, ob nicht ... ... , als das durch Anderes, als das Unmittelbar und nicht durch Anderes. Z.B. das was weiß gefärbt wird, geht in das was ...
... zerfällt, ergiebt sich auch aus dem Begriffe. Z.B. wenn der Mensch ein Seiendes als solches ist, so muß auch das ... ... kann, oder in dessen Begriff dasjenige, dem es anhängt, gegenwärtig ist; z.B. das Sitzen, so getrennt gesagt. Auch in dem Lahm ... ... ist nicht gegenwärtig der Begriff des Ganzen; z.B. in dem Zweifüßigen der des Menschen, oder in ...
Buchempfehlung
Die schöne Böhmin Bozena steht als Magd in den Diensten eines wohlhabenden Weinhändlers und kümmert sich um dessen Tochter Rosa. Eine kleine Verfehlung hat tragische Folgen, die Bozena erhobenen Hauptes trägt.
162 Seiten, 9.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro