... enthalten ist, und A in einigen E enthalten sein soll, auch B in einigen E enthalten sein, während es doch in keinem ... ... E enthalten ist; denn wenn A in keinem E enthalten ist, E aber in allen H, so wird ...
... das Allgemeine zum Mittelbegriffe nimmt. Es sei z.B. A das Geschöpf, B das Sterbliche und C das Unsterbliche und D ... ... so wird ebenso angenommen, dass A entweder in dem B oder in dem C enthalten sei (denn jedes sterbliche Wesen ist entweder ... ... mit Füssen oder ohne Füsse) und dass A von dem E gelte (denn es war angenommen, dass der ...
... wird, weil die Geltung von ihm in einer gewissen Weise ausgedrückt wird; z.B. dass die Gelegenheit nicht die gehörige Zeit ist, weil es für Gott ... ... immer den Nominativ des Hauptwortes entsprechend anzusetzen; also z.B.: entsprechend den Nominativ: der Mensch oder: das ...
... so müsste auch C nothwendig in keinem B enthalten sein; nun muss aber B in einigen A nothwendig enthalten sein ... ... , wenn diese Begriffe sich als nothwendig-verbundene verhalten. So sei s. B. A das Geschöpf, B der Mensch, C das Weisse und ...
... gleichschenklichen Dreiecks einander gleich seien. Es seien z.B. die Linien A und B nach dem Mittelpunkte eines Kreises gezogen; wenn man nun die Winkel A und C als gleich den Winkeln B und D annimmt, ohne allgemein vorauszusetzen, dass ... ... Winkel abzieht und damit zeigt, dass die übrig Bleibenden E und F gleich sind, so wird man das ...
... A von Z auszusagen sei; die Mittelbegriffe sollen B, C, D, E sein; man hat also zu fragen, ob A in B enthalten sei, aber dann nicht, ob B in C enthalten, sondern ob D in E und erst dann, ob B in C enthalten sei und so ...
... in dem Unterbegriff enthalten, näher. So sei z.B. A das Lehrbare, B das Wissen, C die Gerechtigkeit. Hier ist ... ... Wissen von A C näher. So sei z.B. D die Quadratur, E die geradlinige Figur, Z der Kreis; wenn nun für den Satz E Z, nämlich dass der Kreis sich in ...
... der Satz C durch die Sätze A und B, und diese durch die Sätze D, E, Z, H, so wird in einem von diesen Vordersätzen etwas ... ... der Schluss folgen; denn die Sätze A und B werden aus jenen gefolgert, mithin ergiebt sich der Schluss ...
... auch jenes, von dem ich weiss, dass es ist, z.B. B. Aus diesen Annahmen kann ich dann zeigen, dass auch ... ... , sondern durch Hinzunahme von Unterbegriffen; so dass z.B. A von B gilt und B von C, und dieses wieder ...
... Darstellung Auskunft geben. A soll in dem ganzen B enthalten sein und B in jedem, was zu ... ... enthalten ist, so werden alle unter E enthaltenen Dinge eine von B verschiedene Einheit ausmachen; denn wie könnte ... ... A allem zukommt, was in E enthalten ist, aber dass E nicht allen dem zukommt, was ...
... vorkommen kann. So soll z.B. A in keinem B, aber B in allen C enthalten sein. ... ... den Satz A B, D und für den Satz B C, E sein; hier muss E offenbar einen bejahenden Satz abgeben und D ...
... wenn der Oberbegriff A in einen dem B vorhergehenden Begriff, z.B. in D nicht enthalten ist ... ... Beweis so zu führen sein, dass z.B. D in dem ganzen B enthalten, aber in keinem C ... ... der dritten Weise, so wird man wieder annehmen müssen, dass B in E enthalten, und dass C nicht in dem ganzen E ...
... Pferde dergleichen zukommen. So soll A das Geschöpf bezeichnen, B die Bestimmungen, welche allen Geschöpfen zukommen und C, D, E sollen die einzelnen Arten der Thiere sein. Hier ist klar, weshalb B dem D zukommt, nämlich vermittelst ... ... welche Bestimmungen von diesem Gemeinsamen ausgesagt werden. So kommt z.B. den Thieren, welche Hörner haben, zu, ...
... ins Auge fassen, die möglicherweise in Betracht kommen können. Z.B. was ist die Ursache des Menschen im Sinne der materiellen Ursache? Doch ... ... ; sondern hier ist der selbständig bestehende Gegenstand selber das Substrat. Z.B. was ist die materielle Ursache der Mondfinsternis ... ... solange der Begriff nicht in Verbindung mit der Ursache angegeben wird. Z.B. was ist die Verfinsterung? ...
... sich darüber eine Meinung bildet, wie z.B. die Meinung, daß es besser sei Wasser zu trinken oder besser sei ... ... Und an anderer Stelle: »Wie sie sich selbst verändern, so ist's noch immer geschehen, Daß sich auch ihre Gedanken veränderten.« ...
... etwas dazu; dies letztere aber ist unbestimmt; es mag, wie sich's eben trifft, dem andern gleich oder nicht gleich sein. In allen ... ... Verhältnis im Sinne des Vermögens verbindet sich mitunter auch mit einem Zeitverhältnis, z.B. als Verhältnis dessen, was hervorgebracht hat zu ...
... existierenden Dinge auch wieder Zahlen wären, z.B. diese bestimmte Zahl ein Mensch, diese Sokrates, diese Kallias ... ... die irdischen Gegenstände vielmehr Verhältnisse von Zahlen sind, wie z.B. die musikalische Harmonie eines ist, so gibt es offenbar ein Einheitliches, ... ... sowohl aus den gegebenen Zahlen, als vielmehr aus den in den Zahlen, z.B. in der Zahl 10000, enthaltenen ...
... , aber nicht immer in derselben Weise, das überlegen wir uns, z.B. Fragen der Heilkunde und des Gelderwerbes oder Fragen der Steuermannskunst, und zwar ... ... man dabei auf etwas Unausführbares, so steht man von dem Plane ab, z.B. wenn man zur Ausführung Geld bedarf und ...
... Nötigung; so sagt Sophokles: Doch ach, der Zwang ist's, was mich nötigt so zu tun. Die Notwendigkeit gilt als etwas ... ... für sich ist: im Sinne dessen, was an einem anderen ist, z.B. wenn wir von einem der gerecht ist aussagen ...
... des Seienden annehmen, ist diese Einsicht eher erreichbar, z.B. denen, die das Warme und das Kalte, ... ... die Berührung die Anordnung und die Wendung die Lage. So sind A und N von Gestalt verschieden, AN von NA durch die Anordnung, Z von N durch die Lage. Die Frage nach der Bewegung aber, woher sie und ...
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