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Aristoteles/Metaphysik/Zweite Abteilung. Die angefügten Stücke/IV. Die Frage der unsinnlichen, unbeweglichen Substanzen/2. Die Ideen [Philosophie]

... ausgesagt wird. Ich meine das so: wenn z.B. etwas an der Idee der Doppelbett teilhat, so hat es auch teil ... ... in den anderen Beziehungen die allgemeinen Begriffe mit den Ideen übereinstimmen, – z.B. auf die Idee des Kreises passe ebenso der Begriff Figur, ... ... in dem Begriff vereinigt ist, sind Ideen, z.B. lebendig und zweifüßig. Dabei müßte offenbar jene Bestimmung ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Metaphysik. Jena 1907, S. 244-248.: 2. Die Ideen

Aristoteles/Metaphysik/Erste Abteilung. Die Hauptstücke/I. Die Probleme der Grundwissenschaft/2. Versuchsweise Erörterung der Probleme [Philosophie]

... auch noch neben ihnen existiere. Z.B. wenn die Zwei der Ursprung der Zahlen ist, so wird nicht eine ... ... . Und außerdem: soll in allen Einzelwesen die Wesenheit eine einheitliche sein, z.B. eine in allen Menschen? Das wäre doch widersinnig; denn ... ... jedesmal im gegebenen Falle als ein numerisch Anderes – so z.B. sind für diese bestimmte Silbe, jedesmal ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Metaphysik. Jena 1907, S. 38-58.: 2. Versuchsweise Erörterung der Probleme

Aristoteles/Metaphysik/Zweite Abteilung. Die angefügten Stücke/IV. Die Frage der unsinnlichen, unbeweglichen Substanzen/3. Idealzahlen [Philosophie]

... ob es nun gleich oder ungleich sei, zwei macht, z.B. das Gute und das Schlechte, ein Pferd und ein Mensch; dagegen ... ... so wird es zunächst mit den Ideen schnell zu Ende gehen. Z.B. wenn die Drei die Idee des Menschen bedeutet, welche Zahl soll ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Metaphysik. Jena 1907, S. 248-265.: 3. Idealzahlen

Aristoteles/Metaphysik/Erste Abteilung. Die Hauptstücke/IV. Das begriffliche Wesen/2. Der Wesensbegriff der Substanz und des Akzidentellen [Philosophie]

... Definition von Begriffen, die notwendig mit anderen verbunden sind, z.B. von der ungeraden Zahl. Versucht man sie dennoch, so kommt es ... ... der Wesensbegriff etwas anderes sei als das Ding selber. Ein blasser Mensch z.B. ist etwas anderes als der Begriff »blasser Mensch«. Denn gesetzt, ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Metaphysik. Jena 1907, S. 97-104.: 2. Der Wesensbegriff der Substanz und des Akzidentellen

Aristoteles/Metaphysik/Erste Abteilung. Die Hauptstücke/V. Teil Potentialität und Aktualität/1. Die Potentialität als Vermögen der Bewegung [Philosophie]

... notwendig folgte, so hinderte nichts die Möglichkeit, daß B nicht sei; B wäre also unmöglich. Gesetzt nun, A sei ... ... wenn A als seiend gesetzt wird. Dann müßte notwendig auch B sein; B aber hieß ja vorher unmöglich. Gesetzt nun, B ... ... diesem Verhältnis von A und B die Möglichkeit von B nicht in jener Weise gegeben, so würde ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Metaphysik. Jena 1907, S. 142-149.: 1. Die Potentialität als Vermögen der Bewegung

Aristoteles/Metaphysik/Zweite Abteilung. Die angefügten Stücke/IV. Die Frage der unsinnlichen, unbeweglichen Substanzen/1. Die mathematischen Objekte [Philosophie]

... und nicht durch eine ihm anhaftende Bestimmung festgelegt wird, – wie also z.B. die Wissenschaft vom Gesunden nicht zur Wissenschaft vom Weißen wird, wenn das ... ... die mathematischen Wissenschaften vor anderen auf. Und da diese Eigenschaften, ich meine z.B. Ordnung und sichere Begrenzung, die Gründe für viele weitere ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Metaphysik. Jena 1907, S. 238-244.: 1. Die mathematischen Objekte

Aristoteles/Nikomachische Ethik/III. Teil. Die menschlichen Gemeinschaften/4. Einzelfragen das Freundschaftsverhältnis betreffend/a) Das Maß der Verpflichtung [Philosophie]

a) Das Maß der Verpflichtung Eine Schwierigkeit bietet ferner die Antwort auf ... ... kann vorkommen, daß es nicht einmal recht ist, empfangene Wohltaten zu vergelten. z.B. es kennt jemand einen anderen als einen Mann von ehrenhaftem Charakter und erweist ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 195-197.: a) Das Maß der Verpflichtung

Aristoteles/Nikomachische Ethik/I. Teil. Die sittliche Anforderung/1. Kennzeichen der sittlichen Beschaffenheit und ihrer Betätigung/2. Gewöhnung und Erziehung [Philosophie]

2. Gewöhnung und Erziehung Von den beiden Arten ... ... durch Gewöhnung erlangt und hat davon auch ihren Namen (Ethos mit langem e ) erhalten, der sich von dem Ausdruck für Gewöhnung (Ethos mit kurzem e ) nur ganz leise unterscheidet. Es ergibt sich daraus auch dies, daß ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 26-32.: 2. Gewöhnung und Erziehung

Aristoteles/Metaphysik/Zweite Abteilung. Die angefügten Stücke/II. Umriß der vorbereitenden Erörterungen zur Metaphysik/4. Einteilung und Objekt der Wissenschaft [Philosophie]

4. Einteilung und Objekt der Wissenschaft Jede Wissenschaft ist auf die ... ... zum Gegenstande ihrer Untersuchung, was den das Gebäude Bewohnenden dereinst etwa zustoßen könnte, z.B. ob ihnen, während sie es bewohnen, ein trauriges Schicksal oder das Gegenteil ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Metaphysik. Jena 1907, S. 220-225.: 4. Einteilung und Objekt der Wissenschaft

Aristoteles/Nikomachische Ethik/I. Teil. Die sittliche Anforderung/1. Kennzeichen der sittlichen Beschaffenheit und ihrer Betätigung/4. Fertigkeit und rechtes Maß [Philosophie]

4. Fertigkeit und rechtes Maß Somit ist denn sittliche Willensbeschaffenheit die ... ... , darum stellen wir jenem nicht diese, sondern das andere Extrem gegenüber. So z.B. bei der Mannhaftigkeit. Weil die Verwegenheit ihr näher und verwandter, die Feigheit ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 35-43.: 4. Fertigkeit und rechtes Maß

Aristoteles/Metaphysik/Zweite Abteilung. Die angefügten Stücke/II. Umriß der vorbereitenden Erörterungen zur Metaphysik/3. Das oberste Axiom der Grundwissenschaft [Philosophie]

3. Das oberste Axiom der Grundwissenschaft Die allgemeinen Grundsätze verwendet tatsächlich ... ... in engerem Sinne und bezieht ihn auf einen Teil des ihr zugehörigen Materials, z.B. auf Linien, Winkel, Zahlen und dergleichen Quanta, nicht als auf Seiendes schlechthin ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Metaphysik. Jena 1907, S. 215-220.: 3. Das oberste Axiom der Grundwissenschaft

Aristoteles/Nikomachische Ethik/III. Teil. Die menschlichen Gemeinschaften/3. Freundschaftsverhältnis und Rechtsverhältnis/d) In der wirtschaftlichen Gemeinschaft [Philosophie]

d) In der wirtschaftlichen Gemeinschaft Im Eingang haben wir gesagt, daß ... ... es geboten, zurückzuerstatten, wenn man es vermag. Von vornherein aber muß man sich's wohl überlegen, von wem man Dienste entgegennimmt und unter welcher Bedingung, um dann ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 188-192.: d) In der wirtschaftlichen Gemeinschaft

Aristoteles/Nikomachische Ethik/II. Teil. Das sittliche Subjekt/II. Willensbildung/3. Der Wille im Verhältnis zu Affekten und Begierden/a) Arten von Lust und Unlust [Philosophie]

... sich Beifall, und dennoch gibt es ein Übermaß auch darin, wenn z. B, jemand wie Niobe sich mit den Göttern selbst in den Wettstreit einläßt, ... ... zeitweise daran leidet, ohne davon ganz beherrscht zu werden; ich denke dabei z.B. an Phalaris, wenn er die Begierde ein Kind zu ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 147-152.: a) Arten von Lust und Unlust

Aristoteles/Nikomachische Ethik/I. Teil. Die sittliche Anforderung/1. Kennzeichen der sittlichen Beschaffenheit und ihrer Betätigung/3. Verstandesbildung und Fertigkeit [Philosophie]

... wir für solche Affekte empfänglich, also z.B. geneigt heißen, in Zorn, Unlust, Mitleid zu geraten; unter befestigten ... ... vermöge deren wir uns den Affekten gegenüber richtig oder falsch verhalten; z.B. der Erregung zum Zorn gegenüber ist das Verhalten falsch, wenn es übergroße ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 32-35.: 3. Verstandesbildung und Fertigkeit

Aristoteles/Nikomachische Ethik/I. Teil. Die sittliche Anforderung/III. Die einzelnen Arten der sittlichen Betätigung/4. Verhalten im Verkehr der Güter, Gerechtigkeit/3. Das Rechtsgesetz/c) Das Unrecht [Philosophie]

... daß es frei gewollt noch daß es nicht frei gewollt ist, wie z.B. daß wir altern und sterben. Bei dem unrechtlichen und bei dem rechtlichen ... ... Erfolg aber war nicht der, um dessen willen er zu handeln dachte; z.B. er handelte nicht um jemand zu verwunden, sondern bloß ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 111-113.: c) Das Unrecht

Aristoteles/Nikomachische Ethik/I. Teil. Die sittliche Anforderung/III. Die einzelnen Arten der sittlichen Betätigung/1. Willensstärke gegenüber dem Trieb/A. Mannhaftigkeit und tapferer Mut/a) Das Wesen [Philosophie]

... nicht zu fürchten verwerflich ist, wie z.B. die Schande. Da ist der, der sich fürchtet ein ehrenwerter und ... ... zeigt sich doch eigentlich nicht in jeder seiner Formen ein Mensch mannhaft, z.B. nicht bei Todesgefahr zur See oder in Krankheit. In welchen Fällen also ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 57-60.: a) Das Wesen

Aristoteles/Nikomachische Ethik/I. Teil. Die sittliche Anforderung/III. Die einzelnen Arten der sittlichen Betätigung/4. Verhalten im Verkehr der Güter, Gerechtigkeit/2. Das objektiv Gerechte/c) Vergeltung, Austausch [Philosophie]

... denn durch Geld werden alle Dinge gemessen. Das Haus sei A, 10 Minen B, das Bett C; dann ist, wenn das Haus 5 Minen wert, mit anderen Worten = 5 Minen ist, A die Hälfte von B. Das Bett C aber sei 1/10 von ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 104-108.: c) Vergeltung, Austausch

Aristoteles/Nikomachische Ethik/I. Teil. Die sittliche Anforderung/III. Die einzelnen Arten der sittlichen Betätigung/4. Verhalten im Verkehr der Güter, Gerechtigkeit/2. Das objektiv Gerechte/a) Das Gerechte im Austeilen [Philosophie]

... Glied zwei vertritt und zweimal vorkommt: z.B. es verhält sich a : b wie b : c, wo b zweimal steht und infolge dessen die Zahl der ... ... . Wie das Glied a zu b, so verhält sich c zu d, und vertauscht man die Stellen, ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 99-102.: a) Das Gerechte im Austeilen

Aristoteles/Nikomachische Ethik/I. Teil. Die sittliche Anforderung/III. Die einzelnen Arten der sittlichen Betätigung/4. Verhalten im Verkehr der Güter, Gerechtigkeit/3. Das Rechtsgesetz/h) Unrecht der Person wider sich selbst [Philosophie]

h) Unrecht der Person wider sich selbst h) Unrecht der Person wider ... ... durch das was das Gesetz in bezug auf jeden Zweig sittlicher Lebensführung anordnet, z.B. das Gesetz gebietet nicht, sich selbst zu töten, und was es nicht ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 119-122.: h) Unrecht der Person wider sich selbst

Aristoteles/Nikomachische Ethik/I. Teil. Die sittliche Anforderung/III. Die einzelnen Arten der sittlichen Betätigung/4. Verhalten im Verkehr der Güter, Gerechtigkeit/1. Subjektive Gerechtigkeit/a) Gerechte und ungerechte Gesinnung [Philosophie]

... andere Glied mehrere Bedeutungen hat; hat z.B. »gerecht« mehrere Bedeutungen, so gilt dasselbe auch von »ungerecht« und ... ... . Das Gesetz gebietet aber auch, das Benehmen eines tapferen Mannes innezuhalten, z.B. seinen Posten nicht zu verlassen, nicht zu fliehen, nicht die Waffen ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 94-97.: a) Gerechte und ungerechte Gesinnung
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