... z.B. von den Begriffen A und C, B der Mittelbegriff ist, so ist die Induktion ... ... ein Zeichen vermittelst des Begriffes C, dass A in B enthalten ist; denn so vollzieht man die ... ... das keine Galle Habende ist in dem ganzen C enthalten. Wenn nun C mit B sich austauschen lässt ...
... in allen B enthalten sei; dann wird A in einigen C nicht enthalten sein. Wenn nun dies unmöglich ist, ... ... enthalten sei. Hier muss dann A in einigen C enthalten sein; allein es war in keinem ... ... in einigen B enthalten, so wäre A in einigen C enthalten; allein dies ist nicht der Fall, mithin ...
... wird; es sei z.B. C ein solcher und von C wieder A ein solcher. Wenn man ... ... enthaltene Bestimmung in Ansatz bringen, sondern immer den Mittelbegriff zwischen A und C aufnehmen, bis man zu einem Satze gelangt, der ... ... hinzu; z.B. wenn A in dem B vermittelst des C nicht enthalten ist. Denn wenn ...
... ist, so geschieht es, weil A in dem B und dieses in C enthalten ist; während der ... ... der Satz, dass A in C enthalten ist, durch B bewiesen; ferner wird der Satz ... ... können? Ich meine dies so, dass wenn z.B. A in C enthalten ist und B ihr ...
... Schriften zur Kunst: Poetik Den heutigen Werkausgaben liegt die Paginierung der von I. Bekker herausgegebenen Werkausgabe der ... ... einer Geschichte seiner Entwicklung, Berlin 1923. W. Bröcker, Aristoteles, Frankfurt a.M. 1935, 1957 u.ö. I. Dühring, Aristoteles. Darstellung und Interpretation seines Denkens, Heidelberg 1966 ...
... F K . Das C H nun, welches A durchlaufen ist, ist größer ... ... die des Schnelleren in drei untheilbare Theile, A B, B C, C D , die des Langsameren ... ... werde also getheilt die Zeit in K L, L M, M N . Andererseits aber, da das Langsamere ging durch ...
Aristoteles/.../b) Das Gerechte im Wiederherstellen Auflösung: 640 x ... ... verwenden dieses Bild: Aristoteles/Nikomachische Ethik/I. Teil. Die sittliche Anforderung/III. Die einzelnen Arten der sittlichen Betätigung/4. ...
... Das leuchtet wohl ein, o Sokrates. Und freilich leuchtet auch ein, o Kebes, daß dies nicht ... ... ? Und zwar ganz vollständig, o Sokrates? Wie nun, sprach er, o Kebes? Wenn das Ungerade ... ... wir diese Erzählung gern hören, o Sokrates. Man sagt also zuerst, o Freund, diese Erde sei ...
... so beliebt und festgesetzt. Die Neueren aber haben unschönerweise das N mit R vertauschend sie Wahrsagekunst (mantiken) geheißen. Haben sie ... ... . Phaidros: Freilich sehr weise, o Prodikos! Sokrates: Von Hippias aber sprechen wir nicht? – Denn ... ... Bewirkung des Schönredens? Phaidros: Die Leistungen des Protagoras aber, o Sokrates, waren sie nicht ebenfalls ...
... mit Ausnahme von vieren, nämlich e, y, o, ô . Den anderen Vokalen aber und den Konsonanten fügt man ... ... . Du siehst, durch Zusetzung des e , i und a ist ihm nichts Schlimmes ... ... alters esros . Denn man bediente sich des o statt des ô ; jetzt aber heißt ...
... Noch an vielen andern Orten, o Theodoros, kann ein solcher Satz gefangen werden, daß jede Vorstellung eines jeden ... ... ehren mögen, daß alles sich bewegt. Beinahe aber hätte ich vergessen, o Theodoros, daß andere wiederum das gerade Gegenteil, von diesem behauptet ... ... uns in eine so große Gefahr hineinzubegeben? Theodoros: Auf keine Weise, o Sokrates, wäre es ja jetzt noch ...
... »Kleitophon«, »Hipparch«; zweifelhaft: »Alkibiades I«, »Hippias I«, »Ion«. Gegenstand der Dialoge sind ... ... Lektürehinweise W. Bröcker, Platos Gespräche, Frankfurt a.M. 1964. K. Bormann, Platon, Freiburg, München 1973 u.ö. R. M. Hare, Platon. Eine Einführung, Stuttgart 1990. ...
... , eigentlich darzustellen meinen? Fremder: Beim rechten Ort, o Theaitetos, hast du es ergriffen. Ich meine nämlich, wir müssen dieses ... ... Benennungen, oder wie?« Theaitetos: Was sollen sie nun wohl hierauf, o Fremdling, antworten? Fremder: Offenbar, ...
... und D oder durch die Vordersätze A und B und B und C bewiesen werden könnte; da es ... ... E aus den vier Sätzen A, B, C und D abgeleitet; hier müssen nothwendig einzelne von ... ... wenn also z.B. die Sätze A und B aus den Sätzen C und D geschlossen werden, so ...
... C oder nur überhaupt in C enthalten sein, weder nothwendig, dass A in allen C, noch dass es überhaupt in C enthalten ist. Wenn aber B ... ... , so ist es nicht nothwendig, dass A von dem ganzen C gelte. Mann darf indess ...
... ist. Es sei z.B. A ganz in dem Umfange von C enthalten, wenn nun B in ... ... A in B nicht enthalten ist; denn wenn C in dem ganzen A, aber in keinem B enthalten ist, ... ... kein Begriff in der einen Reihe A C D von einem in der andern Reihe B E Z ...
... und ferner dass B in C enthalten, so dass mithin A in C enthalten sein müsste. Von ... ... Natur nach früher, als der Satz, dass A in C enthalten sei; denn er geht dem ... ... wie der Theil zu dem Ganzen, während die Sätze A C und A B sich nicht so zu einander verhalten. Wenn ...
... .B. wenn man für die Begriffe A und B nicht blos die Mittelbegriffe C oder D und Z benutzt, ... ... H das ruhig sein. Hier kann nun in Wahrheit D von B und A von D ausgesagt werden; denn wer sich freut, ... ... Aber es kann auch wieder A von H und H von B in Wahrheit ausgesagt werden, denn jeder ...
... Der Text folgt der Übersetzung durch Wilhelm Siegmund Teuffel (Buch I-V) und Wilhelm Wiegand (Buch VI-X ... ... Erstdruck (in lateinischer Übersetzung durch Marsilio Ficino) in: Opere, Florenz o. J. (ca. 1482/84). Erstdruck des griechischen Originals in: Hapanta ta tu Platônos, herausgegeben von M. Musoros, Venedig 1513. Erste deutsche Übersetzung durch ...
... Es sei nämlich theilbar das A C und getheilt nach dem C . Wenn nun etwas in A B sich verändert, und ... ... in B C , so wird es nicht zunächst in A C sich verändert haben. Wenn ...
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