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Aristoteles/Organon/Zweite Analytiken oder Lehre vom Erkennen/1. Buch/3. Kapitel [Philosophie]

... , dass sofern B sei, A sei, so sagt man damit, dass C sei und zwar deshalb, weil sofern A ist, C ist; aber C ist dasselbe mit A. Wer also einen Beweis im ... ... dann kann man auch schliessen. Wenn also A von B und C ausgesagt wird und wenn diese letzteren ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Zweite Analytiken oder: Lehre vom Erkennen. Leipzig [o.J.], S. 5-8.: 3. Kapitel

Aristoteles/Organon/Zweite Analytiken oder Lehre vom Erkennen/2. Buch/4. Kapitel [Philosophie]

... enthalten, so wird das wesentliche Was von C auch schon in dem vorausgehenden Mittelbegriff enthalten sein. Wenn es also überhaupt ... ... beweisen, welches das Was z.B. des Menschen ist, so mag C der Mensch sein und A das Was desselben, ... ... Denn wenn A dem B blos zukommt und ebenso B dem C, so wird A nicht das wesentliche ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Zweite Analytiken oder: Lehre vom Erkennen. Leipzig [o.J.], S. 70-72.: 4. Kapitel

Aristoteles/Organon/Zweite Analytiken oder Lehre vom Erkennen/1. Buch/13. Kapitel [Philosophie]

... enthalten; folglich ist auch A in C enthalten und der Schluss ruht dann nur auf dem Warum , ... ... nimmt er in seinem Lichte in dieser besondern Art zu. Es ist dann C der Mond, B die Kugelgestalt, ... ... aber A ist in keinem C enthalten, also ist auch B in keinem C enthalten; also athmet die ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Zweite Analytiken oder: Lehre vom Erkennen. Leipzig [o.J.], S. 26-29.: 13. Kapitel

Aristoteles/Organon/Zweite Analytiken oder Lehre vom Erkennen/1. Buch/32. Kapitel [Philosophie]

... aus Falschem Wahres folgern, allein dies geschieht nur einmal, nehmlich wenn A von C richtig ausgesagt wird, aber der Mittelbegriff falsch ist; denn dann ist A weder in B, noch B in C enthalten. Wenn man aber dann von diesen falschen Vordersätzen deren Mittelbegriffe aussagt, ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Zweite Analytiken oder: Lehre vom Erkennen. Leipzig [o.J.], S. 60-62.: 32. Kapitel

Aristoteles/Organon/Zweite Analytiken oder Lehre vom Erkennen/1. Buch/26. Kapitel [Philosophie]

... enthalten, und ferner dass B in C enthalten, so dass mithin A in C enthalten sein müsste. Von diesem ... ... richtig sein. Denn wenn man anerkennt, dass B in C enthalten ist, so ist es unmöglich, dass A in B enthalten sei ... ... enthalten ist, oder der, dass A nicht in C enthalten ist. Gilt nun der Schlusssatz in seiner Verneinung ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Zweite Analytiken oder: Lehre vom Erkennen. Leipzig [o.J.], S. 55-56.: 26. Kapitel

Aristoteles/Organon/Zweite Analytiken oder Lehre vom Erkennen/1. Buch/34. Kapitel [Philosophie]

... ; das von der Sonne Erleuchtetwerden B, und der Mond C. Nun ist in dem Monde, als dem C das B, nämlich das von der Sonne erleuchtetsein enthalten und im B ... ... hin erleuchtet ist, von der er das Licht erhält; also ist A in C vermittelst des B enthalten.

Volltext Philosophie: Aristoteles: Zweite Analytiken oder: Lehre vom Erkennen. Leipzig [o.J.], S. 64-66.: 34. Kapitel

Aristoteles/Metaphysik/Erste Abteilung. Die Hauptstücke/VII. Das Absolute/2. Das absolute Prinzip [Philosophie]

2. Das absolute Prinzip Es hat sich uns eine Dreizahl von Wesen ... ... von Venus und Merkur dieselben. Die gleiche Anordnung der Sphären wie Eudoxus , d.h. die gleiche Ordnung der Abstände, nahm auch Kallippos an; auch ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Metaphysik. Jena 1907, S. 169-183.: 2. Das absolute Prinzip

Aristoteles/Metaphysik/Erste Abteilung. Die Hauptstücke/IV. Das begriffliche Wesen/1. Die Substanz [Philosophie]

... die erste und grundlegende die des Was, d.h. des substantiellen Wesens. Denn wenn wir aussagen wollen, welche Qualität ... ... wird, das drückt sich in der Frage aus: was ist das Seiende? d.h. was ist das substantielle Wesen? Von diesem sagen die einen, ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Metaphysik. Jena 1907, S. 93-97.: 1. Die Substanz

Aristoteles/Nikomachische Ethik/II. Teil. Das sittliche Subjekt/I. Verstandesbildung/4. Praktische Einsicht [Philosophie]

4. Praktische Einsicht Aus dem Dargelegten geht hervor, daß Geisteskultur Erkenntnis ... ... praktische Einsicht in richtigem Urteil erfaßt hat. Verstand ferner und Verständigkeit , d.h. die Eigenschaften, auf Grund deren man jemanden verständig und verständnisvoll nennt, ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 130-135.: 4. Praktische Einsicht

Aristoteles/Metaphysik/Zweite Abteilung. Die angefügten Stücke/VI. Zur Terminologie/1. Prinzip, Grund, Element [Philosophie]

1. Prinzip, Grund, Element Ein Prinzip nennt man erstens ... ... Drittens heißt Grund der Ausgangspunkt für Veränderung und Ruhe; so ist jemand Grund, d.h. Urheber, durch seinen Willen, der Vater für das Kind, überhaupt wer ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Metaphysik. Jena 1907, S. 286-290.: 1. Prinzip, Grund, Element

Aristoteles/Metaphysik/Erste Abteilung. Die Hauptstücke/IV. Das begriffliche Wesen/6. Zusammenfassung und Abschluß [Philosophie]

... Materie, ist nach ihm immer dasselbe; es wird aber modifiziert teils durch Maßverhältnisse, d.h. die Gestalt, teils durch Richtungsverhältnisse, d.h. die Lage, teils durch Zusammenhang mit anderem, d.h. die Anordnung. Indessen, derartige Unterschiede gibt es offenbar noch sonst in ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Metaphysik. Jena 1907, S. 130-142.: 6. Zusammenfassung und Abschluß

Aristoteles/Metaphysik/Erste Abteilung. Die Hauptstücke/Einleitung/III. Ergebnisse aus den Lehren der Früheren und Kritik [Philosophie]

III. Ergebnisse aus den Lehren der Früheren und Kritik Nur in aller ... ... ähnlich, wie die betreffs gewisser Silben. Die einen lassen »Za« aus s, d und a bestehen, andere lehren dagegen, Z sei ein besonderer Laut für sich ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Metaphysik. Jena 1907, S. 23-36.: III. Ergebnisse aus den Lehren der Früheren und Kritik

Aristoteles/Metaphysik/Zweite Abteilung. Die angefügten Stücke/III. Zufall, Bewegung, Unendliches, Veränderung, Räumlichkeit [Philosophie]

III. Zufall / Bewegung / Unendliches /Veränderung / Räumlichkeit Das Zweckmäßige ... ... einen anderen verbunden sein, also mit der Veränderung in den jenem Zustand entgegengesetzten Zustand, d.h. in die Genesung; aber das bildet dann einen bloß akzidentiellen Vorgang, ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Metaphysik. Jena 1907, S. 225-237.: III. Zufall, Bewegung, Unendliches, Veränderung, Räumlichkeit

Aristoteles/Metaphysik/Zweite Abteilung. Die angefügten Stücke/VI. Zur Terminologie/4. Prius und Posterius, Vermögen und Unvermögen [Philosophie]

4. Prius und Posterius, Vermögen und Unvermögen Ein Prius und ... ... gemeint ist, da meint man Vermögen immer in dem einen, dem ursprünglichen Sinne, d.h. als Grund der Veränderung in einem anderen oder einem als anderes genommenen ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Metaphysik. Jena 1907, S. 300-304.: 4. Prius und Posterius, Vermögen und Unvermögen

Aristoteles/Metaphysik/Erste Abteilung. Die Hauptstücke/I. Die Probleme der Grundwissenschaft/2. Versuchsweise Erörterung der Probleme [Philosophie]

2. Versuchsweise Erörterung der Probleme Das erste Problem Wir handeln zunächst ... ... erhebt sich die große Schwierigkeit, wie es neben ihnen noch etwas anderes geben kann, d.h. wie das Seiende mehr als eines sein kann. Denn was ein Anderes ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Metaphysik. Jena 1907, S. 38-58.: 2. Versuchsweise Erörterung der Probleme

Aristoteles/Metaphysik/Erste Abteilung. Die Hauptstücke/Einleitung/II. Die Lehre von den Prinzipien bei den Früheren/A: Die älteren Philosophen [Philosophie]

A: Die älteren Philosophen Von den ältesten Philosophen ... ... , die Berührung die Anordnung und die Wendung die Lage. So sind A und N von Gestalt verschieden, AN von NA durch die Anordnung, Z von N durch die Lage. Die Frage nach der Bewegung aber, woher sie und ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Metaphysik. Jena 1907, S. 12-17.: A: Die älteren Philosophen

Aristoteles/Nikomachische Ethik/I. Teil. Die sittliche Anforderung/1. Kennzeichen der sittlichen Beschaffenheit und ihrer Betätigung/2. Gewöhnung und Erziehung [Philosophie]

2. Gewöhnung und Erziehung Von den beiden Arten ... ... durch Gewöhnung erlangt und hat davon auch ihren Namen (Ethos mit langem e ) erhalten, der sich von dem Ausdruck für Gewöhnung (Ethos mit kurzem e ) nur ganz leise unterscheidet. Es ergibt sich daraus auch dies, daß ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 26-32.: 2. Gewöhnung und Erziehung

Aristoteles/Metaphysik/Zweite Abteilung. Die angefügten Stücke/II. Umriß der vorbereitenden Erörterungen zur Metaphysik/3. Das oberste Axiom der Grundwissenschaft [Philosophie]

3. Das oberste Axiom der Grundwissenschaft Die allgemeinen Grundsätze verwendet tatsächlich ... ... möglich ist, sich zu irren, und bei dem man das Gegenteil des Irrtums, d.h. die Wahrheit, innezuhalten ausnahmslos genötigt ist. Dies Prinzip lautet: es ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Metaphysik. Jena 1907, S. 215-220.: 3. Das oberste Axiom der Grundwissenschaft

Aristoteles/Nikomachische Ethik/I. Teil. Die sittliche Anforderung/III. Die einzelnen Arten der sittlichen Betätigung/2. Das Verhalten zu den äußeren Gütern/A. Verhalten zu Geld und Geldeswert/b) Die hochherzige Gesinnung und ihre Gegensätze [Philosophie]

b) Die hochherzige Gesinnung und ihre Gegensätze Daran schließt sich wohl am ... ... rechten Zwecke und in der rechten Weise. Darin besteht nun beim Hochherzigen das Große, d.h. in der Größe des Opfers, während Freigebigkeit sich in denselben Dingen erweist ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 76-79.: b) Die hochherzige Gesinnung und ihre Gegensätze
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Artikel 161 - 179

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