a) Die hochstrebende Gesinnung und ihre Gegensätze Wir gehen weiter zur Betrachtung der hochstrebenden Gesinnung . Sie erweist sich in der Höhe der Ziele, die man sich steckt, wie es schon aus dem Namen hervorgeht; welche Art von Zielen das aber ist, das wollen ...
... und D oder durch die Vordersätze A und B und B und C bewiesen werden könnte; da ... ... wird, also z.B. A durch die Vordersätze D und E und der Satz B durch die ... ... Denn es sei z.B. der Schlusssatz E aus den vier Sätzen A, B, C und D abgeleitet; hier müssen nothwendig einzelne von ...
... werden kann, kann es auch C. Und wenn C sich mit A austauschen lässt, so lässt ... ... B enthalten sein; denn wenn A in allen C enthalten ist und C in allen B, ... ... und ebenso D wünschenswerther als C, so ist, wenn A und C zusammen wünschenswerther sind als ...
... B statthafterweise in dem ganzen C enthalten ist, A statthafterweise in keinem C enthalten. Denn wenn man ... ... B, B aber statthafterweise in einigen C enthalten ist, A in einigen C statthafterweise nicht-enthalten sein und ... ... von B, der über A hinausgeht; und in diesem C kann A weder in dem ganzen, ...
... die Gesundheit ist und B die Krankheit und C der Mensch. Hier kann man in Wahrheit sagen, dass das A in keinem B enthalten sein kann (denn in keiner Krankheit ist ... ... die Gesundheit enthalten) und dass B in allen C enthalten ist (denn jeder Mensch kann in Krankheit gerathen); ...
... z.B. von den Begriffen A und C, B der Mittelbegriff ist, so ist die Induktion ... ... ein Zeichen vermittelst des Begriffes C, dass A in B enthalten ist; denn so vollzieht man die ... ... das keine Galle Habende ist in dem ganzen C enthalten. Wenn nun C mit B sich austauschen lässt ...
... in allen B enthalten sei; dann wird A in einigen C nicht enthalten sein. Wenn nun dies unmöglich ist, ... ... enthalten sei. Hier muss dann A in einigen C enthalten sein; allein es war in keinem ... ... in einigen B enthalten, so wäre A in einigen C enthalten; allein dies ist nicht der Fall, mithin ...
... wird; es sei z.B. C ein solcher und von C wieder A ein solcher. Wenn man ... ... nicht enthalten ist. Denn wenn C in dem ganzen B, aber A in keinem C ... ... aber beweisen, dass D dem E nicht zukomme, weil C in dem ganzen D enthalten ist und ...
... wenn man durch den Schluss beweisen kann, dass A in dem C enthalten ist, so geschieht es, weil A in dem B und dieses in C enthalten ist; während der ... ... können? Ich meine dies so, dass wenn z.B. A in C enthalten ist und B ihr Mittelbegriff ist ...
... Erfüllten. Aber in so viel Zeit wie G ist, mußte A einen Theil von D durchgehen, ... ... nach Verhältniß, welches die Zeit E zu der Zeit G hat. Wenn nämlich um so ... ... um wie viel größer die E ist als die G , so muß umgekehrt das A , wenn es sich hindurch ...
... M durchgeht, als P S , in welcher L N . Also wenn die ... ... das langsamere B in der Zeit C H die C K durchgeht, so durchgeht ... ... Schnelleren in drei untheilbare Theile, A B, B C, C D , die ...
... Es sei nämlich theilbar das A C und getheilt nach dem C . Wenn nun etwas in A B sich verändert, und ... ... D F sich verändert, sei H I . Wenn nun in der ganzen das D F sich ...
... sei, und die von C D , welche G H . Und die Zeit, ... ... . Es folgt sonach, daß die Bewegung E F G H , die unbegrenzt ist, in der bestimmten ... ... D , die Bewegung aber von diesem: E F G H . Es ist aber kein Unterschied, ...
... nun die Bewegung der Theile A B zwar D E, B C aber E F . Es muß nun die ... ... Bewegtwerden, z.B. nach der D C und der C E , sagen, daß das ganze sich ...
... was der Grammatiker betrachtet, dieses A hier, ist zugleich ein A überhaupt. Müssen die Prinzipien allgemein ... ... dieselbe Gattung handeln. Hat man eine Reihe a b c, so muß sie durch a gemessen werden, und ebenso die Reihe ... ... . Es kann also für das Feuer nicht eine Reihe wie b e c f gelten und für ...
... 1513. Erste deutsche Übersetzung (in Auszügen) durch G. Lauterbeck unter dem Titel »Summa der Platonischen Lere, von den Gesetzen und Regierung des gemeinen Nutzes« in: G. Lauterbeck, Regentenbuch, Leipzig 1572. Erste vollständige deutsche Übersetzung ... ... Der Text folgt der Übersetzung durch Wilhelm Siegmund Teuffel (Buch I-V) und Wilhelm Wiegand (Buch VI- ...
Aristoteles/.../b) Das Gerechte im Wiederherstellen Auflösung: 640 x ... ... verwenden dieses Bild: Aristoteles/Nikomachische Ethik/I. Teil. Die sittliche Anforderung/III. Die einzelnen Arten der sittlichen Betätigung/4. ...
... . Du siehst, durch Zusetzung des e , i und a ist ihm nichts Schlimmes widerfahren, ... ... Jetzt setzt man aber statt des i entweder e oder ê , statt des d aber ... ... Sokrates: Entsprechen nun beide Laute, das r und das s , derselben Sache und ...
... »Phaidros«. IV. »Alkibiades I«, »Alkibiades II«, »Hipparchos«, »Anterastai«. V. »Theages«, »Charmides«, ... ... Lysis«. VI. »Euthydemos«, »Protagoras«, »Gorgias«, »Menon«. VII. »Hippias I u. II«, »Ion ... ... »Theages«, »Anterastai«, »Kleitophon«, »Hipparch«; zweifelhaft: »Alkibiades I«, »Hippias I«, »Ion«. Gegenstand der Dialoge sind kurz folgende Themen: 1. ...
... C oder nur überhaupt in C enthalten sein, weder nothwendig, dass A in allen C, noch dass es überhaupt in C enthalten ist. Wenn aber B ... ... , so ist es nicht nothwendig, dass A von dem ganzen C gelte. Mann darf indess ...
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