I. Teil Die sittliche Anforderung
I. Verstandesbildung
I. Teil Die Probleme der Grundwissenschaft Indem wir nunmehr an die von uns zu behandelnde Wissenschaft herantreten, gilt es zunächst uns klar zu werden über die Fragen, über die wir eine Entscheidung zu treffen haben. Es sind zum Teil solche, über welche die Denker ...
I. Einheit Verschiedenheit Gegensatz Daß man von »Einheit« in mehreren Bedeutungen spricht, haben wir in unseren Ausführungen über Wörter von mehrfacher Bedeutung früher dargelegt. Die Vielheit der Bedeutungen von »Einheit« läßt sich indessen, soweit man von Einheit an und für sich im ursprünglichen Sinne ...
I. Ausgangspunkt und Ziel der Wissenschaft Allgemein in der menschlichen Natur liegt der Trieb nach Erkenntnis. Das zeigt sich schon in der Freude an der sinnlichen Wahrnehmung, die auch abgesehen von Nutzen und Bedürfnis um ihrer selbst willen geschätzt wird, und vor allem der Gesichtswahrnehmung. ...
I. Wesen und Aufgabe der Grundwissenschaft Es gibt eine Wissenschaft, die das Seiende als Seiendes und die demselben an und für sich zukommenden Bestimmungen betrachtet. Sie fällt mit keiner der sogenannten Spezialwissenschaften zusammen. Denn keine der letzteren handelt allgemein vom Seienden als solchem; sie sondern ...
f) Das Rechtssubjekt f) Das Rechtssubjekt Recht gibt es für solche Wesen, die an den Dingen teilhaben, die an und für sich Güter bedeuten, und die davon zuviel oder zuwenig haben können. Denn es gibt Wesen, bei denen ein Zuviel nicht denkbar ...
Aristoteles/.../b) Das Gerechte im Wiederherstellen Auflösung: 640 x ... ... verwenden dieses Bild: Aristoteles/Nikomachische Ethik/I. Teil. Die sittliche Anforderung/III. Die einzelnen Arten der sittlichen Betätigung/4. ...
... unvernünftig? Hermogenes: So meine ich's. Sokrates: Ist's nun möglich, wenn Protagoras recht hätte ... ... statt des ê an und läßt i und s weg. Vielleicht auch nicht einmal ... ... Sokrates: Nun, inwiefern das r und das s ähnlich sind, oder inwiefern sie es nicht ...
... C D , die des Langsameren in zwei, E F, F G . Muß nun nicht auch die Zeit getheilt werden ... ... N . Andererseits aber, da das Langsamere ging durch E F, F G ; muß nicht auch die Zeit in zweigetheilt ...
... kann also für das Feuer nicht eine Reihe wie b e c f gelten und für das Wasser nicht die Zahl zweimal drei die angemessene sein ... ... geben könnte, das kümmert sie nicht. Könnte man doch auch für g mit r ganz wohl einen einzigen Buchstaben setzen. Wenn es ...
... , Venedig 1513. Erste deutsche Übersetzung durch J. S. Müller unter dem Titel »Crito, vom Gehorsam gegen das Vaterland«, Hamburg ... ... , herausgegeben von M. Musoros, Venedig 1513. Erste deutsche Übersetzung durch J. S. Müller in: Tu Theiu Platônos Dialogoi Hex, Hamburg 1736. ... ... folgt der Übersetzung durch Wilhelm Siegmund Teuffel (Buch I-V) und Wilhelm Wiegand (Buch VI-X) von ...
... folgender Anordnung wiedergegeben hat: II. Buch [α] S. 1-5. – I. Buch [Α] S. 6-35. – III. Buch [Β] ... ... [Λ] S. 162-181. – X. Buch [Ι] S. 185-206. – XI. ...
... . Phaidros: Wie meinst du doch dieses? Sokrates: Klar wird's also den Suchenden, dünkt mich . – Entsteht Täuschung eher bei dem, ... ... wir zusammen, in anderem nicht. Phaidros: So ist's! Sokrates: Nach welcher von beiden Seiten hin sind ...
... »Euthydemos«, »Protagoras«, »Gorgias«, »Menon«. VII. »Hippias I u. II«, »Ion«, »Menexenos«. VIII. ... ... II«, »Theages«, »Anterastai«, »Kleitophon«, »Hipparch«; zweifelhaft: »Alkibiades I«, »Hippias I«, »Ion«. Gegenstand der Dialoge sind kurz folgende Themen: ...
... Poetik Den heutigen Werkausgaben liegt die Paginierung der von I. Bekker herausgegebenen Werkausgabe der Berliner Akademie von 1831 ... ... W. Bröcker, Aristoteles, Frankfurt a.M. 1935, 1957 u.ö. I. Dühring, Aristoteles. Darstellung und Interpretation seines Denkens, Heidelberg 1966. E. R. Sandvoß, Aristoteles, Stuttgart, Berlin, Köln, Mainz 1981.
... Die Zeit aber, in welcher D F sich verändert, sei H I . Wenn nun in der ganzen das D F sich verändert, so wird, was in der ... ... sich verändert, kleiner sein und eher als das D F . Und wiederum ein anderes eher als dieses, ...
... , wenn die Bewegung des Ganzen eine andere ist, z.B. H I , so wird von ihr ... ... aber werden gleich sein den D E, E F . Denn nur Eine Bewegung hat, was Eines ist. Also ... ... Theile zerlegt wird, so wird gleich sein die H I der D F . Sollte aber etwas zurückbleiben, z.B. ...
... sonach P in dem ganzen S, und S in einigen R enthalten ist, so muss auch ... ... denn wenn P in den ganzen S und R in einigen S enthalten ist, so ist auch ... ... Schluss. Denn wenn P in keinem S, R aber in einigen S enthalten ist, so wird P ...
... wahre Meinung vermag. Menon: So scheint's. Sokrates: Richtige Meinung ist also um nichts minder nützlich als ... ... Sokrates: Weißt du, weshalb du dich wunderst? Oder soll ich dir's sagen? Menon: Ja, sage mir's! Sokrates: ...
Buchempfehlung
Das 1663 erschienene Scherzspiel schildert verwickelte Liebeshändel und Verwechselungen voller Prahlerei und Feigheit um den Helden Don Horribilicribrifax von Donnerkeil auf Wüsthausen. Schließlich finden sich die Paare doch und Diener Florian freut sich: »Hochzeiten über Hochzeiten! Was werde ich Marcepan bekommen!«
74 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1804 und 1815 ist Heidelberg das intellektuelle Zentrum einer Bewegung, die sich von dort aus in der Welt verbreitet. Individuelles Erleben von Idylle und Harmonie, die Innerlichkeit der Seele sind die zentralen Themen der Hochromantik als Gegenbewegung zur von der Antike inspirierten Klassik und der vernunftgetriebenen Aufklärung. Acht der ganz großen Erzählungen der Hochromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe zusammengestellt.
390 Seiten, 19.80 Euro