Suchergebnisse (199 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10
Einschränken auf Bände: Philosophie 
Einschränken auf Kategorien: Attische Philosophie 

Aristoteles/Metaphysik/Zweite Abteilung. Die angefügten Stücke/VI. Zur Terminologie/4. Prius und Posterius, Vermögen und Unvermögen [Philosophie]

4. Prius und Posterius, Vermögen und Unvermögen Ein Prius und ... ... gemeint ist, da meint man Vermögen immer in dem einen, dem ursprünglichen Sinne, d.h. als Grund der Veränderung in einem anderen oder einem als anderes genommenen Gegenstande. ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Metaphysik. Jena 1907, S. 300-304.: 4. Prius und Posterius, Vermögen und Unvermögen

Aristoteles/Metaphysik/Erste Abteilung. Die Hauptstücke/I. Die Probleme der Grundwissenschaft/2. Versuchsweise Erörterung der Probleme [Philosophie]

2. Versuchsweise Erörterung der Probleme Das erste Problem Wir handeln zunächst ... ... erhebt sich die große Schwierigkeit, wie es neben ihnen noch etwas anderes geben kann, d.h. wie das Seiende mehr als eines sein kann. Denn was ein Anderes ist ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Metaphysik. Jena 1907, S. 38-58.: 2. Versuchsweise Erörterung der Probleme

Aristoteles/Metaphysik/Zweite Abteilung. Die angefügten Stücke/II. Umriß der vorbereitenden Erörterungen zur Metaphysik/3. Das oberste Axiom der Grundwissenschaft [Philosophie]

3. Das oberste Axiom der Grundwissenschaft Die allgemeinen Grundsätze verwendet tatsächlich ... ... möglich ist, sich zu irren, und bei dem man das Gegenteil des Irrtums, d.h. die Wahrheit, innezuhalten ausnahmslos genötigt ist. Dies Prinzip lautet: es ist ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Metaphysik. Jena 1907, S. 215-220.: 3. Das oberste Axiom der Grundwissenschaft

Aristoteles/Nikomachische Ethik/I. Teil. Die sittliche Anforderung/III. Die einzelnen Arten der sittlichen Betätigung/2. Das Verhalten zu den äußeren Gütern/A. Verhalten zu Geld und Geldeswert/b) Die hochherzige Gesinnung und ihre Gegensätze [Philosophie]

b) Die hochherzige Gesinnung und ihre Gegensätze Daran schließt sich wohl am ... ... rechten Zwecke und in der rechten Weise. Darin besteht nun beim Hochherzigen das Große, d.h. in der Größe des Opfers, während Freigebigkeit sich in denselben Dingen erweist, ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 76-79.: b) Die hochherzige Gesinnung und ihre Gegensätze

Platon/Laches [Philosophie]

... selbst gefunden habt, und wenn weil ihr's erlernt habt, welchen Lehrer jeder von euch gehabt hat und ... ... Sokrates: Ich will es dir erklären, wenn ich's vermag. Tapfer ist allerdings auch der, welchen du anführst, der nämlich ... ... Tapfere tugendhaft ist, ist er offenbar auch weise. Sokrates: Hast du's gehört, Laches? Laches: ...

Volltext von »Laches«. Platon: Sämtliche Werke. Band 1, Berlin [1940], S. 171-205.

Platon/Gorgias [Philosophie]

... dem Staate vertreibt oder ihm seine Habe nimmt, sei's ein Tyrann, sei's ein Redner, in der Meinung, so sei ... ... zugleich die Lust auf? Kallikles: So ist's. Sokrates: Also hören Unlust und Lust zu gleicher Zeit auf? ... ... jetzt nicht zu? Kallikles: O doch. Was tut's denn? Sokrates: Daß, mein ...

Volltext von »Gorgias«. Platon: Sämtliche Werke. Band 1, Berlin [1940], S. 301-410.

Platon/Parmenides [Philosophie]

Platon Parmenides (Parmenidês) Kephalos erzählt In seiner Erzählung treten auf ... ... , ist und wird weder älter noch jünger als es selbst. So scheint mir's. Und wie? Wie verhält es sich in dieser Beziehung zu allem Anderen? ...

Volltext von »Parmenides«. Platon: Sämtliche Werke. Band 2, Berlin [1940], S. 485-561.

Platon/Das Gastmahl [Philosophie]

Platon Das Gastmahl (Symposion) Apollodoros und einige seiner Freunde ... ... also einen Phaidros, Agathon, Eryximachos, Pausanias, Aristophanes vor mir sehe... was bedarf's noch den Sokrates selber zu nennen und alle anderen, die hier zugegen sind? ...

Volltext von »Das Gastmahl«. Platon: Sämtliche Werke. Band 1, Berlin [1940], S. 657-728.

Platon/Der Staat/Achtes Buch [Philosophie]

... von Kriegsmännern, so stürzt er sich auch darauf; wird er's auf den Gewinn der Geschäftsleute, so läßt er sich auch wiederum damit ... ... Oligarchen zu beschuldigen und zu bestrafen. Ja, sagte er, so machen sie's. Und die den Obrigkeiten noch gehorsamen ... ... als in dem von einer Oligarchie regierten Staate. Ja, so ist's. Aber in ersterer ist ...

Volltext Philosophie: Platon: Sämtliche Werke. Band 2, Berlin [1940], S. 288-330.: Achtes Buch

Platon/Der Staat/Erstes Buch [Philosophie]

... verkaufen muß? In diesem Falle ist's, meine ich, der Pferdekundige; ist's so? Offenbar. Und ... ... eben an dem des Ungerechten aufgezählt hat? Gehört habe ich's, versetzte er, aber ich glaube es nicht. Willst du nun ... ... , daß er nicht recht hat? Wie sollte ich's nicht wollen? antwortete er. Falls wir nun ...

Volltext Philosophie: Platon: Sämtliche Werke. Band 2, Berlin [1940], S. 7-46.: Erstes Buch

Platon/Der Staat/Drittes Buch [Philosophie]

... Wenn du es sagst, versetzte er. So will ich's denn versuchen, sagte ich; du hast indessen zwei verschiedene Dinge in eine ... ... über Gebühr weichlich sein, gehörig gezogen aber mild und anständig? So ist's. Von den Wächtern nun sagen wir, daß sie ...

Volltext Philosophie: Platon: Sämtliche Werke. Band 2, Berlin [1940], S. 81-123.: Drittes Buch

Platon/Der Staat/Fünftes Buch [Philosophie]

... , den Fremden als nicht den Seinigen? So ist's. Wie ist's aber bei deinen Wächtern? Könnte einer von ihnen ... ... viele von einem solchen erzeugt werden, ist schon gesagt. Allerdings haben wir's bemerkt, versetzte er. Aber wahrlich, auch in homerischer ...

Volltext Philosophie: Platon: Sämtliche Werke. Band 2, Berlin [1940], S. 161-205.: Fünftes Buch

Platon/Der Staat/Viertes Buch [Philosophie]

... will ich es vergleichen, wenn dir's recht ist. Ja, mir ist's recht. Nun, weißt du ... ... Kampfe liege, als ein anderes mit einem anderen. Allerdings zeigt sie's, sagte er. Machen wir ... ... furchten, sagte er. Wollen wir's also behaupten? Ja, wir wollen's. Sei es denn, sprach ...

Volltext Philosophie: Platon: Sämtliche Werke. Band 2, Berlin [1940], S. 123-161.: Viertes Buch

Platon/Der Staat/Zweites Buch [Philosophie]

... aller Muße die Männer in Gedanken bilden. Ja, so ist's recht. Worin besteht nun die Bildung? Oder ist es nicht schwer, ... ... bringen wir bei den Kindern früher in Anwendung als die Turnübungen. So ist's. Das meinte ich nun damit, daß ... ... Guten. Und wirklich ist es hinreichend, bemerkte er. Wie steht's nun aber mit folgendem zweiten? ...

Volltext Philosophie: Platon: Sämtliche Werke. Band 2, Berlin [1940], S. 46-81.: Zweites Buch

Aristoteles/Physik/8. Buch/5. Capitel [Philosophie]

... C wegnehme, so wird A B zwar sich selbst bewegen, denn A ist Bewegendes, B ... ... Anderen, nicht weil von einem Theile seiner. A B allein also bewegt sich selbst. Nothwendig also hat das sich selbst ... ... nicht das Ganze bewegt, noch wird bewegt das Ganze, sondern es bewegt A , es wird aber ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Physik. Leipzig 1829, S. 206-213.: 5. Capitel

Aristoteles/Physik/7. Buch/4. Capitel [Philosophie]

... : also auch gleich. Wenn nämlich in der Zeit A das Eine die B durchginge, das ... ... schneller, wenn in kürzerer Gleiches? So wird es denn einen Theil von A geben, worin B den gleichen Theil des Kreises durchgeht, wie C in der ganzen A die C . Allein wenn sie vergleichbar sind, so folgt das ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Physik. Leipzig 1829, S. 184-188.: 4. Capitel

Aristoteles/Physik/2. Buch/1. Capitel [Philosophie]

Erstes Capitel Von dem was ist, ist einiges von Natur, anderes ... ... es könne dasselbe nicht aus sich herausgehen, das übrige aber entstehe und vergehe in's unbegrenzte. Auf eine Art also heißt die Natur diesergestalt der erste, allem ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Physik. Leipzig 1829, S. 26-30.: 1. Capitel

Aristoteles/Physik/6. Buch/9. Capitel [Philosophie]

... . Z.B. es mögen als die stehenden gleichen Massen gesetzt werden A A A A , und B B B B , welche anfangen sich zu ... ... der B verweilen, wie bei den A , weil, wie er sagt, beide in gleicher Zeit ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Physik. Leipzig 1829, S. 166-169.: 9. Capitel

Aristoteles/Physik/6. Buch/8. Capitel [Philosophie]

Achtes Capitel Da nun alles entweder sich bewegt oder ruht, was von ... ... Stellen hat ein Erstes. Es sei nämlich das, worin etwas zuerst sich stellt, A B . Dieses nun kann ohne Theile zwar nicht sein. Denn Bewegung ist ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Physik. Leipzig 1829, S. 164-166.: 8. Capitel

Aristoteles/Physik/6. Buch/3. Capitel [Philosophie]

... es bewege sich in ihm das Schnellere die A B . Wird nun nicht das Langsamere in ihm eine geringere Bewegung als die A B erfahren, etwa die A C ? Da aber das Langsamere in dem ganzen Jetzt die Bewegung A C erfährt, so wird das Schnellere in Geringerem sie erfahren. Also ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Physik. Leipzig 1829, S. 150-152.: 3. Capitel
Artikel 121 - 140

Buchempfehlung

Schnitzler, Arthur

Reigen

Reigen

Die 1897 entstandene Komödie ließ Arthur Schnitzler 1900 in einer auf 200 Exemplare begrenzten Privatauflage drucken, das öffentliche Erscheinen hielt er für vorläufig ausgeschlossen. Und in der Tat verursachte die Uraufführung, die 1920 auf Drängen von Max Reinhardt im Berliner Kleinen Schauspielhaus stattfand, den größten Theaterskandal des 20. Jahrhunderts. Es kam zu öffentlichen Krawallen und zum Prozess gegen die Schauspieler. Schnitzler untersagte weitere Aufführungen und erst nach dem Tode seines Sohnes und Erben Heinrich kam das Stück 1982 wieder auf die Bühne. Der Reigen besteht aus zehn aneinander gereihten Dialogen zwischen einer Frau und einem Mann, die jeweils mit ihrer sexuellen Vereinigung schließen. Für den nächsten Dialog wird ein Partner ausgetauscht indem die verbleibende Figur der neuen die Hand reicht. So entsteht ein Reigen durch die gesamte Gesellschaft, der sich schließt als die letzte Figur mit der ersten in Kontakt tritt.

62 Seiten, 3.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Romantische Geschichten. Elf Erzählungen

Romantische Geschichten. Elf Erzählungen

Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.

442 Seiten, 16.80 Euro

Ansehen bei Amazon