Fünftes Capitel Da das Bewegende stets etwas bewegt, und in etwas, ... ... C oder einen, der sich verhält zu der ganzen C , wie H zu E . Denn überhaupt wenn es sich so trifft, so wird ...
Zehntes Capitel Daß aber dieses theillos sein muß, und keine Ausdehnung haben ... ... bewegen: denn dieß ist das Verhältniß. Also mag es in der Zeit F H bewegen. Werde ich nun nicht, stets so fortfahrend, A B zwar ...
Zweites Kapitel Wenn zwei Dinge einander sehr nahe stehen und man keine ... ... , entweder überhaupt, oder auch wenn die einen in den anderen enthalten sind; d.h. die wenigeren in den mehreren. Eine Ausnahme ist da vorhanden, wo das ...
Viertes Kapitel Auch ist es zweckmässig, ein Wort in ein bekannteres ... ... oder nach einer derselben beinamung benannt werden muss, wie Sprachgelehrter, oder Musikgelehrter u.s.w., so muss man, wenn Jemand einen Satz, der von einem Gegenstande irgend ...
Vierzehntes Kapitel Was nun die Uebung und Pflege solcher Disputationen anlangt, so ... ... gute natürliche Anlage und zwar eine gute Anlage in Bezug auf die Wahrheit, d.h. auf das Vermögen, richtig das Wahre zu erfassen und das Falsche zu vermeiden ...
Vierzehntes Kapitel Was nun die Sätze anlangt, so hat man sie in so vielfacher Weise auszuwählen, als sie früher von mir unterschieden worden sind. Man hat also entweder die ... ... Weisse behandele, und eine , welche das Kalte und das Warme behandele u.s.w.
Erstes Kapitel Ich werde über die sophistischen Widerlegungen sprechen und über die, welche ... ... nichts Unwahres sagt und dass er vermag, die falschen Behauptungen eines Anderen aufzudecken, d.h. dass er theils selbst Rechenschaft abzulegen, theils sie von Andern abzunehmen im Stande ...
Neuntes Kapitel Die Frage, wie viele der Dinge überhaupt sind, wo ... ... benutzen, und wenn man diese kennt, so kennt man auch die Auflösung, d.h. die Aufdeckung der Fehler solcher Widerlegungen; denn die Einwürfe gegen ihre Mittel ergeben ...
Elftes Kapitel Auch liegt es dem, welcher etwas beweisen will, nicht ... ... auf das Zugeständniss zu stützen und der Schluss kann hier nicht aus beiden, d.h. aus Zugegebenen und obersten Grundsätzen sich ableiten. Dagegen bewegt sich die dialektische Wissenschaft ...
Vierundzwanzigstes Kapitel Für die auf das Nebensächliche sich stützenden sophistischen Widerlegungen ... ... nur die Hälfte des Anfangs von der Iliade sagt, also, gieb mir: Singe O Göttin den Zorn, statt: gieb mir die Iliade.
Achtes Kapitel Beschaffenheit nenne ich das, wonach etwas so oder so ... ... die Gerechtigkeit das Gegentheil der Ungerechtigkeit und die Weisse das Gegentheil der Schwärze u.s.w.; dies gilt auch für die demgemäss beschaffenen Gegenstände; so ist ungerecht das Gegentheil ...
... ist in allen A) und E in allen B enthalten (weil H mit B dasselbe ist). Dann ist zwar keine Nothwendigkeit vorhanden, dass ... ... vollzieht; denn A ist dann in keinem H und E ist in allen H enthalten. Es erhellt hieraus, dass in ... ... gleich sein muss. Wenn ferner B und H nicht in demselben Begriffe enthalten sein können, so ergiebt sich ...
Sechsundvierzigstes Kapitel Bei den Beweisen und Widerlegungen macht es einen Unterschied, ob ... ... oder die Verneinung; und ebenso muss jedem Dinge das C oder T zukommen, d.h. entweder die Bejahung oder die Verneinung, und Allen, welchem C zukommt, kommt ...
Elftes Kapitel Es ist nun klar, was die Umkehrung ist, wie ... ... keinen Schluss Auch giebt es keinen, wenn man das Gegentheil vom Schlusssatz annimmt, d.h. das »in einigen nicht sein«. Damit erhellt, dass man den widersprechenden Gegensatz ...
Dreiundzwanzigstes Kapitel Aus der bisherigen Darstellung ergiebt sich nunmehr, dass alle Schlüsse ... ... C und C etwas von B aus, oder C sagt etwas von beiden, d.h. dem A und dem B aus, oder diese beiden sagen etwas von C ...
... E enthalten ist, E aber in allen H, so wird A in keinem H enthalten sein; allein es war ja in allen H enthalten. Eben so kann man bei den übrigen aufzustellenden Sätzen ... ... stattfindet, insofern es bedingterweise benutzt wird. Denn wenn die C und die H dieselben wären, aber angenommen wird, dass das E ...
Einunddreissigstes Kapitel Dass die Eintheilung nach Gattungen nur einen kleinen Theil des ... ... soll. Nun kann man sagen: Jedes Geschöpf ist entweder sterblich oder unsterblich, d.h. dass alles, was A ist, entweder B oder C ist. ...
Achtzehntes Kapitel Der falsche Schluss kommt von einem vorausgehenden falschen Vordersatze her, ... ... A und B, und diese durch die Sätze D, E, Z, H, so wird in einem von diesen Vordersätzen etwas Falsches enthalten sein und daraus ...
... Es ist also das B in C enthalten, d.h. das erste Einfallen ist bei den Athenern und ... ... welche zuerst verletzt haben. Das A ist also in B enthalten, d.h. das Bekriegtwerden in denen, die zuerst angefangen haben; dieses aber, das B, ist in C, d.h. in den Athenern enthalten, denn sie haben angefangen. Also ist auch ...
Sechzehntes Kapitel Diejenige Unwissenheit, welche nicht in einem blossen Nicht-Wissen, ... ... die Vordersätze so falsch angenommen, so werden sie umgekehrt offenbar sich gegentheilig verhalten, d.h. wahr sein, was doch unmöglich sein kann, wenn der Schluss falsch sein ...
Buchempfehlung
Der 1890 erschienene Roman erzählt die Geschichte der Maria Wolfsberg, deren Vater sie nötigt, einen anderen Mann als den, den sie liebt, zu heiraten. Liebe, Schuld und Wahrheit in Wien gegen Ende des 19. Jahrhunderts.
140 Seiten, 7.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1804 und 1815 ist Heidelberg das intellektuelle Zentrum einer Bewegung, die sich von dort aus in der Welt verbreitet. Individuelles Erleben von Idylle und Harmonie, die Innerlichkeit der Seele sind die zentralen Themen der Hochromantik als Gegenbewegung zur von der Antike inspirierten Klassik und der vernunftgetriebenen Aufklärung. Acht der ganz großen Erzählungen der Hochromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe zusammengestellt.
390 Seiten, 19.80 Euro