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Aristoteles/Organon/Zweite Analytiken oder Lehre vom Erkennen/2. Buch/14. Kapitel [Philosophie]

... oder dem Pferde dergleichen zukommen. So soll A das Geschöpf bezeichnen, B die Bestimmungen, welche allen Geschöpfen zukommen und C ... ... Thiere sein. Hier ist klar, weshalb B dem D zukommt, nämlich vermittelst A; und ebenso ist es bei den andern Thierarten, da für alle derselbe ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Zweite Analytiken oder: Lehre vom Erkennen. Leipzig [o.J.], S. 93-94.: 14. Kapitel

Aristoteles/Organon/Zweite Analytiken oder Lehre vom Erkennen/1. Buch/20. Kapitel [Philosophie]

... ohne Ende sein müsste, ehe man zu A gelangte. Wenn dies aber unmöglich ist, so können auch die Mittelbegriffe zwischen A und Z nicht ohne Ende fortgehen. Auch wird es keinen Unterschied machen, wenn jemand sagte, dass ein Theil der zwischen A und B auftretenden Sätze so aneinander ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Zweite Analytiken oder: Lehre vom Erkennen. Leipzig [o.J.], S. 39-40.: 20. Kapitel

Aristoteles/Organon/Zweite Analytiken oder Lehre vom Erkennen/1. Buch/34. Kapitel [Philosophie]

... bemerkt. So sei die der Sonne zugekehrte helle Seite A; das von der Sonne Erleuchtetwerden B, und ... ... das B, nämlich das von der Sonne erleuchtetsein enthalten und im B das A, nämlich dass ein Gegenstand nach der Seite hin erleuchtet ist, von der er das Licht erhält; also ist A in C vermittelst des B enthalten.

Volltext Philosophie: Aristoteles: Zweite Analytiken oder: Lehre vom Erkennen. Leipzig [o.J.], S. 64-66.: 34. Kapitel

Aristoteles/Organon/Zweite Analytiken oder Lehre vom Erkennen/2. Buch/18. Kapitel [Philosophie]

Achtzehntes Kapitel Ist nun von den Mittelbegriffen derjenige die ... ... in D enthalten ist, C die Ursache; damit ist C die Ursache, dass A in D enthalten ist und B die Ursache, dass A in C enthalten ist; aber dafür, dass A in B enthalten ist, ist A selbst die Ursache.

Volltext Philosophie: Aristoteles: Zweite Analytiken oder: Lehre vom Erkennen. Leipzig [o.J.], S. 99.: 18. Kapitel

Aristoteles/Metaphysik/Zweite Abteilung. Die angefügten Stücke/V. Widerlegung des Dualismus [Philosophie]

... ist. Ebenso was der Grammatiker betrachtet, dieses A hier, ist zugleich ein A überhaupt. Müssen die Prinzipien allgemein sein, ... ... muß es sich um eine und dieselbe Gattung handeln. Hat man eine Reihe a b c, so muß sie durch a gemessen werden, und ebenso die ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Metaphysik. Jena 1907, S. 265-286.: V. Widerlegung des Dualismus

Aristoteles/Metaphysik/Erste Abteilung. Die Hauptstücke/VII. Das Absolute/1. Die Prinzipien der sinnlichen Substanzen [Philosophie]

1. Die Prinzipien der sinnlichen Substanzen Den Gegenstand unserer Betrachtung bildet der ... ... die Silbe ba ist doch nicht identisch mit den Lauten b oder a . Nebenbei bemerkt: dies ist auch der Grund, weshalb es kein gemeinsames Element ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Metaphysik. Jena 1907, S. 162-169.: 1. Die Prinzipien der sinnlichen Substanzen

Aristoteles/Metaphysik/Erste Abteilung. Die Hauptstücke/Einleitung/III. Ergebnisse aus den Lehren der Früheren und Kritik [Philosophie]

III. Ergebnisse aus den Lehren der Früheren und Kritik Nur in aller ... ... wie die betreffs gewisser Silben. Die einen lassen »Za« aus s, d und a bestehen, andere lehren dagegen, Z sei ein besonderer Laut für sich und keiner ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Metaphysik. Jena 1907, S. 23-36.: III. Ergebnisse aus den Lehren der Früheren und Kritik

Aristoteles/Metaphysik/Erste Abteilung. Die Hauptstücke/IV. Das begriffliche Wesen/5. Ergebnisse für den Begriff des Wesens [Philosophie]

5. Ergebnisse für den Begriff des Wesens Da den ... ... die Summe ihrer Laute; ba ist nicht dasselbe wie b plus a , und Fleisch ist nicht dasselbe wie Feuer plus Erde. Denn zerlegt man ... ... als in seine materiellen Bestandteile sich zerlegen läßt, wie bei der Silbe die Laute a und b.

Volltext Philosophie: Aristoteles: Metaphysik. Jena 1907, S. 120-130.: 5. Ergebnisse für den Begriff des Wesens

Aristoteles/Metaphysik/Erste Abteilung. Die Hauptstücke/V. Teil Potentialität und Aktualität/1. Die Potentialität als Vermögen der Bewegung [Philosophie]

... sei; B wäre also unmöglich. Gesetzt nun, A sei möglich. Hat A die Möglichkeit zu sein, ... ... Sein von B unmöglich, so wird auch das Sein von A unmöglich. A aber war doch als möglich gesetzt; also ... ... ist, bedeutet eben dies, daß notwendig, falls A und zurzeit wo A und in der Weise wie A ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Metaphysik. Jena 1907, S. 142-149.: 1. Die Potentialität als Vermögen der Bewegung

Aristoteles/Nikomachische Ethik/I. Teil. Die sittliche Anforderung/III. Die einzelnen Arten der sittlichen Betätigung/4. Verhalten im Verkehr der Güter, Gerechtigkeit/2. Das objektiv Gerechte/c) Vergeltung, Austausch [Philosophie]

... durch sie hergestellt werden kann. Der Landwirt sei A, das Getreide C, der Schuhmacher B; dann wird sein Produkt D ... ... alle Dinge kommensurabel; denn durch Geld werden alle Dinge gemessen. Das Haus sei A, 10 Minen B, das Bett C; dann ist, wenn ... ... wert, mit anderen Worten = 5 Minen ist, A die Hälfte von B. Das Bett C aber sei ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 104-108.: c) Vergeltung, Austausch
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