... von größtem Wert ist. Lysimachos: O Sokrates, Nikias und Laches! Ich und meine Altersgenossen, wir kennen die ... ... , ob ihr es für zweckmäßig haltet, so zu verfahren! Nikias: O Lysimachos, wie ich sehe, kennst du wahrhaftig den Sokrates nur von seinem ...
... es unterlassen. Die du aber vorbringst, o Kriton, die Überlegungen wegen Verlust des Geldes und des Rufs und Erziehung ... ... alle jene Behauptungen von ehedem seit diesen wenigen Tagen verschüttet? Und so lange, o Kriton, haben wir, so bejahrte Männer, nicht gemerkt, daß wir im ... ... nun? Wenn die Gesetze sagten: »O Sokrates, war denn auch das unser Abkommen, oder vielmehr du ...
... du schon ein unvernünftiges Kind sich freuen sehen? Kallikles: O ja. Sokrates: Einen unvernünftigen Mann aber sahst du noch nie ... ... durch die Anwesenheit des Schlechten. Oder meinst du nicht mehr? Kallikles: O ja. Sokrates: Gut sind also ... ... bejahe oder verneine mir zunächst: Gibst du das zu? Kallikles: O ja. Sokrates: Wohlan ...
... was für eine Antwort, Protarchos, wollen wir darauf geben? Protarchos: O Sokrates, wunderbar weit haben wir es im Unterscheiden der Erkenntnisse gebracht hinsichtlich ... ... folgendermaßen über einander ausforschen... Protarchos: Nämlich wie? Sokrates: »O ihr Lieben, mag man euch nun Lüste nennen oder euch ...
Platon Parmenides (Parmenidês) Kephalos erzählt In seiner Erzählung treten auf ... ... habe diese denn auch, als jener geendet, mit Worten ausgedrückt, indem er sprach: O Sokrates, wie sehr verdienst du Bewunderung um deines Forschertriebes willen! Und nun sage ...
... denn die Liebe auf das Schöne gerichtet, o Sokrates und Diotima?« – was würden wir ihm antworten? Doch ... ... allein wesenhafte Schöne erkennt. Auf diesem Höhepunkte des Lebens, o mein lieber Sokrates, fuhr die Fremde aus Mantineia fort, auf welchem er ... ... Sokrates gesagt; nimm hier unterhalb von mir dicht an meiner Seite Platz! O Zeus, habe Alkibiades ausgerufen, was ...
... Maßgabe der kindlichen Fassungskraft spielend beschäftigt würde und dann lauter dergleichen Studien triebe. O, mit welcher Großartigkeit gibt der demokratische Staat allen diesen Grundsätzen einen ... ... einen Wolf verwandelt. Oder hast du von dieser Sage noch nicht gehört? O ja. Wer nun dem Volke als Anwalt vorsteht, an ...
... Kunst Lohn zu erwerben, wenn jemand beim Lohndienst gesund ist? O nein. Wie nun? Nennst du die Heilkunst eine Lohnerwerbekunst, wenn jemand ... ... , daß Ehrsucht und Geldgier für eine Schande gelten und es auch sind? O ja, erwiderte er. Darum also, fuhr ich fort, mögen die ...
... alle Dinge ein ursprünglich eigenes Übel und Leiden. O ja, sagte er, den Satz nehme ich an. Nicht wahr, ... ... Auszahlung von dem erhält, was unsere Untersuchung ihm zu verkünden schuldig ist. O rücke doch damit heraus! sagte er. Denn keine anderen Dinge ... ... das sie geschaut hätten. Die vielen Dinge nun, o Glaukon, die er gesehen, ausführlich zu erzählen, erforderte ...
... Arzte geeignet ist, dieselbe Natur habe. Oder meinst du nicht? O ja. Dagegen ein zum Arzte und ein zum Zimmermann Tauglicher eine verschiedene ... ... der Reihe nach von jedem ein Kranz gereicht werden müsse? Oder nicht? O ja. Und wie? Auch ein Handschlag? ...
... der Einsicht in den Wenigeren und Verständigeren? O ja, erwiderte er. Wenn man also einen Staat als ... ... in unserem dies vorhanden: oder meinst du nicht? O ja, erwiderte er, vollkommen. Von welchen der Staatsglieder nun wirst du ... ... mir gar nicht vor, als wäre sie unbedeutend, entgegnete er; denn vielleicht, o Sokrates, ist wahr, was man zu sagen pflegt, ...
... dieser braucht vieles, und der Weber und Schuhmacher gleichfalls: oder nicht? O ja. Es werden also Zimmerleute und Schmiede und viele andere Handwerker dieser ... ... nähten, wird jetzt statt zureichend zu klein sein. Oder meinst du nicht? O ja. Wir müßten also von dem Lande der Nachbarn ...
... , was er tut, und wir wollen an ihn die Frage richten: »O Bester, sollten nicht auch die moralischen und unmoralischen Handlungen aus solchen Gründen ... ... hier zutage. Auf welche Weise denn und aus welchem Grunde könnten wir, o Glaukon, nun noch behaupten. Unrechttun, Unzucht oder sonst etwas ...
... denn aus mit deiner Ansicht hiervon, o Sokrates? Ist Wissen nach deiner Behauptung das eigentliche Gute, ... ... Es scheint mir auch gar nicht recht, sagte er, o Sokrates, zwar die Ansichten anderer vortragen zu können, die seinige aber nicht ... ... Hoheit und Macht hinaus. Da rief Glaukon mit einem feinen Wortwitze aus: O Gott Apollon, welch übernatürliches Übertreffen! ...
... wenn jemand an sie die Frage stellte: »O ihr hochgelehrten Meister, was für Zahlen sind es denn, von denen ihr ... ... was Tiefe hat. Ja, freilich, sagte er; aber diese Dinge da, o Sokrates, warten noch auf ihren Erfinder. Ja, freilich, aus zweierlei ...
... dann, bei eben diesen Göttern, o Meletos, von denen jetzt die Rede ist, sprich noch deutlicher mit mir ... ... ? – Dieses meine ich, daß du überall gar keine Götter glaubst. – O wunderlicher Meletos! Wie kommst du doch darauf, dies zu ... ... Zeus, auch nicht im mindesten. – Du glaubst wenig genug, o Meletos, jedoch, wie mich dünkt, ...
... C wegnehme, so wird A B zwar sich selbst bewegen, denn A ist Bewegendes, B ... ... Anderen, nicht weil von einem Theile seiner. A B allein also bewegt sich selbst. Nothwendig also hat das sich selbst ... ... nicht das Ganze bewegt, noch wird bewegt das Ganze, sondern es bewegt A , es wird aber ...
... : also auch gleich. Wenn nämlich in der Zeit A das Eine die B durchginge, das ... ... schneller, wenn in kürzerer Gleiches? So wird es denn einen Theil von A geben, worin B den gleichen Theil des Kreises durchgeht, wie C in der ganzen A die C . Allein wenn sie vergleichbar sind, so folgt das ...
... . Z.B. es mögen als die stehenden gleichen Massen gesetzt werden A A A A , und B B B B , welche anfangen sich zu ... ... der B verweilen, wie bei den A , weil, wie er sagt, beide in gleicher Zeit ...
Achtes Capitel Da nun alles entweder sich bewegt oder ruht, was von ... ... Stellen hat ein Erstes. Es sei nämlich das, worin etwas zuerst sich stellt, A B . Dieses nun kann ohne Theile zwar nicht sein. Denn Bewegung ist ...
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»Wenn die Regeln des Umgangs nicht bloß Vorschriften einer konventionellen Höflichkeit oder gar einer gefährlichen Politik sein sollen, so müssen sie auf die Lehren von den Pflichten gegründet sein, die wir allen Arten von Menschen schuldig sind, und wiederum von ihnen fordern können. – Das heißt: Ein System, dessen Grundpfeiler Moral und Weltklugheit sind, muss dabei zum Grunde liegen.« Adolph Freiherr von Knigge
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