... werden kann, kann es auch C. Und wenn C sich mit A austauschen lässt, so lässt sich ... ... enthalten sein; denn wenn A in allen C enthalten ist und C in allen B, weil sie ... ... sind und ebenso D wünschenswerther als C, so ist, wenn A und C zusammen wünschenswerther sind als ...
... und B statthafterweise in dem ganzen C enthalten ist, A statthafterweise in keinem C enthalten. Denn wenn man setzt ... ... , so erhellt aus der Definition des Statthaften, dass A in einigen C statthafterweise enthalten ist. Ebenso muss, ... ... keinem B, B aber statthafterweise in einigen C enthalten ist, A in einigen C statthafterweise nicht-enthalten sein und der ...
... die Gesundheit ist und B die Krankheit und C der Mensch. Hier kann man in Wahrheit sagen, dass das A in ... ... (denn in keiner Krankheit ist die Gesundheit enthalten) und dass B in allen C enthalten ist (denn jeder Mensch kann in Krankheit gerathen); sonach könnte man ...
... Mensch, das Pferd, das Maulthier. In dem ganzen C ist nun das A enthalten, denn alles Einzelne ... ... allein auch B, das keine Galle Habende ist in dem ganzen C enthalten. Wenn nun C mit B sich austauschen lässt und C nicht über den Mittelbegriff hinausgeht, ...
... das A nicht in allen C enthalten. Da nun dies falsch ist, so ist erwiesen, dass A ... ... einigen enthalten sei, und man nehme auch den Satz hinzu, dass C in allen B enthalten sei. Hier muss dann A in einigen C enthalten sein; allein es war in keinem C enthalten, mithin ist es falsch, dass ...
... in dem B vermittelst des C nicht enthalten ist. Denn wenn C in dem ganzen B, aber ... ... aber beweisen, dass D dem E nicht zukomme, weil C in dem ganzen D enthalten ist und in keinem E, oder in einigen E nicht enthalten ist, so wird ...
... B enthalten, durch einen andern Mittelbegriff bewiesen und dass B in C enthalten ist, in gleicher Weise. Wenn man nun bei den Schlüssen die ... ... der Art, dass sie als solche ausgesagt werden können. Es soll nun C der Art sein, dass es selbst in keinem andern enthalten ist, ...
... H nun, welches A durchlaufen ist, ist größer als C E , die Zeit F K aber kleiner als ... ... das Langsamere durchgeht das L N , so ist auch die P S kleiner als die ... ... die des Schnelleren in drei untheilbare Theile, A B, B C, C D , die ...
... (in lateinischer Übersetzung durch Marsilio Ficino) in: Opera, Florenz o. J. (ca. 1482/84). Erstdruck des griechischen Originals in: Hapanta ... ... Chr. Erstdruck (in lateinischer Übersetzung durch Marsilio Ficino) in: Opera, Florenz o. J. (ca. 1482/84). Erstdruck des ...
... ihm antwortete, indem der erstere sagte: O Menschen, schwer ist es , wacker zu sein, und der letztere ... ... ihn ratlos darniederwirft, dem Fehltritte nicht entgehen kann. Wenn also du, o Pittakos, sagst, daß es schwer sei, trefflich zu sein, so ...
... sizilische Mannigfaltigkeit von Gerichten lobst du, scheint s, nicht, wenn du glaubst, daß jene daran recht tun. ... ... wer schon zu leben habe, Tugend üben müsse . O ich denke, auch schon vorher, bemerkte er. Wir wollen, sagte ... ... der Achtsamkeit ist, dagegen dem Gebote des Phokylides nicht im Wege steht? O ja, beim Zeus, antwortete er ...
... C besteht, so hat die Bewegung D E F , welche O über A B C geht, lauter untheilbare Theile. Wenn aber ... ... , durch B aber die E , und eben so durch C die F . Dafern ...
... gesetzt ist, dass A in B enthalten und B in C und C in D und es falsch oder unmöglich wäre, dass ... ... bei Seite lässt, so würde doch nicht minder B in C und C in D enthalten sein und das Falsche würde also nicht ...
... muß sie durch a gemessen werden, und ebenso die Reihe d e f durch d, und so jegliches jedesmal durch das Identische. Es kann also für das Feuer nicht eine Reihe wie b e c f gelten und für das Wasser nicht die Zahl zweimal drei die ...
... ;] S. 85-92. – VII. Buch [Ζ] S. 93-130. – VIII. Buch [Η] S. 131-141. – IX. Buch [Θ] S. 142-161. – XII. Buch [Λ] S. 162-181. – X. Buch [Ι] S. 185-206. – XI. ...
... daß die Tugend eben nichts Lehrbares ist! Anytos: O Sokrates, du scheinst es mir recht leicht zu nehmen, schlimm ... ... weißt das auch selbst. (Anytos kehrt den Rücken.) Sokrates: O Menon, Anytos scheint mir böse zu sein, und das wundert mich gar ...
... selbst gefunden habt, und wenn weil ihr's erlernt habt, welchen Lehrer jeder von euch gehabt hat und ... ... zweckmäßig haltet, so zu verfahren! Nikias: O Lysimachos, wie ich sehe, kennst du wahrhaftig den Sokrates nur von seinem ... ... das, Sokrates? Sokrates: Ich will es dir erklären, wenn ich's vermag. Tapfer ist allerdings auch der, welchen du anführst ...
... dem Staate vertreibt oder ihm seine Habe nimmt, sei's ein Tyrann, sei's ein Redner, in der Meinung, so sei ... ... gestehst du es jetzt nicht zu? Kallikles: O doch. Was tut's denn? Sokrates: Daß, mein Lieber, ... ... ein unvernünftiges Kind sich freuen sehen? Kallikles: O ja. Sokrates: Einen unvernünftigen Mann aber ...
... Zuständen befinde, oder geben wir's nicht zu? Protarchos: Geben wir's nur zu! Sokrates ... ... Von den Vorstellungen könnte ich's etwa noch zugeben, von den übrigen aber nicht. Sokrates: Was ... ... , dem Zorn gelte, begreifen wir also? Protarchos: Wie sollten wir's nicht begreifen? Sokrates: Ist nun nicht noch manches ...
... , mit Worten ausgedrückt, indem er sprach: O Sokrates, wie sehr verdienst du Bewunderung um deines Forschertriebes willen! Und nun ... ... ist und wird weder älter noch jünger als es selbst. So scheint mir's. Und wie? Wie verhält es sich in dieser Beziehung zu allem ...
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