... folgern, allein dies geschieht nur einmal, nehmlich wenn A von C richtig ausgesagt wird, aber der Mittelbegriff falsch ist; denn ... ... Grundsätzen diese der Geometrie, jene der Logik, und jene der Arzneikunst u.s.w. angehörten, so würde ein solcher Einwand doch anerkennen, ... ... wie z.B. der Zahl, der Grösse u.s.w.
... soll auch durch die Mittelbegriffe Z, H bewiesen werden, dass A in E enthalten ist. Hier ist das Wissen, dass im ersten ... ... B, D und für den Satz B C, E sein; hier muss E offenbar einen bejahenden Satz abgeben und D ...
... folgender Anordnung wiedergegeben hat: II. Buch [α] S. 1-5. – I. Buch [Α] S. 6-35. – III. Buch [Β] ... ... Buch [Θ] S. 142-161. – XII. Buch [Λ] S. 162-181. – ...
... auch selbst. (Anytos kehrt den Rücken.) Sokrates: O Menon, Anytos scheint mir böse zu sein, und das wundert mich gar ... ... Es geht mir da eben auch wie den meisten: bald scheinen sie mir's zu sein, bald nicht. Sokrates: Weißt du ...
... Zuständen befinde, oder geben wir's nicht zu? Protarchos: Geben wir's nur zu! Sokrates ... ... Von den Vorstellungen könnte ich's etwa noch zugeben, von den übrigen aber nicht. Sokrates: Was ... ... , dem Zorn gelte, begreifen wir also? Protarchos: Wie sollten wir's nicht begreifen? Sokrates: Ist nun ...
... Friedens und der gewaltigen Gesundheit«, sondern: »O der gewaltigen Krankheit und des gewaltigen Krieges und der gewaltigen Armut«, indem ... ... ob dieser selbst redete und Simonides ihm antwortete, indem der erstere sagte: O Menschen, schwer ist es , wacker zu sein, und der ...
... Satz an? Ein Übel gibt's für jedes Ding sowie auch ein Gut: so z.B. ist das ... ... , für Gehölz Fäulnis, für Eisen und Erz Rost, und so gibt's, wie gesagt, fast für alle Dinge ein ursprünglich eigenes Übel und Leiden. O ja, sagte er, den Satz ...
... Teil derselben überhaupt seine von der Natur angewiesene Bestimmung erfüllen, d.h. gerecht sein; sodann kann ein jeder auch noch dazu die ihm eigentümlichen Vergnügen genießen, d.h. die möglichst besten und wahrsten. Ja ... ... , ein ihrer Natur fremdes und unwahres Vergnügen zu verfolgen. So ist's, sagte er. Und nicht ...
... gelangt ist? Ja, notwendig, sagte er. Aber wie sieht's denn aus mit deiner Ansicht hiervon, o Sokrates? Ist Wissen nach deiner ... ... vernehmen! Es scheint mir auch gar nicht recht, sagte er, o Sokrates, zwar die Ansichten anderer ...
... Ja, freilich, sagte er; aber diese Dinge da, o Sokrates, warten noch auf ihren Erfinder. Ja, freilich, aus zweierlei ... ... empirischen Astronomen. Ja, bei den Göttern, sagte er, gar lächerlich ist's, wenn sie ich weiß nicht welche »Verdichtungen« im Munde ...
... zwar, in welchem es ist in A ; nicht übergegangen? Denn es wäre ja sonst zugleich in A und B . Denn daß, was sich verändert hat, wenn es ... ... Ausdehnung, in welcher die Veränderung geschieht. Es sei nämlich etwas übergegangen aus C in D . Wird nun ...
... nicht weniger. Man nehme nun etwas von dem Zwischenraume A B, A E , welches Maß sein soll für das A ... ... ein anderer Theil, wenn ich ihn nehme so groß wie A E , nothwendig in begrenzter Zeit; da das Ganze ...
... so ist auch D in dem Umfange von A enthalten. Wenn ferner E in dem Umfange von C und C in dem Umfange von A enthalten ist, so ist ... ... Den noch wird B nicht in E enthalten sein, wenn E unter A enthalten ist. Aber das Nicht ...
... , welchen B zukommt, das C nicht zukommen, weil C mit dem A sich verträgt und A und B nicht in demselben ... ... D dem B zukommen wird. Da ferner A und C sich nicht austauschen, aber jedem Gegenstande, ... ... Dagegen ist dies mit B und C nicht statthaft, weil A dem C zukommt, also dann etwas Unmögliches ...
... B und B in dem ganzen C enthalten, so wird A in dem ganzen C ... ... ist und ebenso, dass B das A ist, also auch C das A. Denn so wie, wenn ... ... sind und ebenso B und A, so ist auch C und A dasselbe; folglich gelte dies ...
... dass B nothwendig in einigen A enthalten sei und folglich auch A in einigen B, was ... ... dabei nichts falsches heraus. Denn A könnte ja sowohl in allen C, wie in keinem C statthafterweise sein. Wenn aber überhaupt ein ... ... sein und B der Mensch und C das Pferd. Hier kann nun A, das Weisse in allen ...
... auch B nothwendig in keinem A enthalten, aber A ist in allen C enthalten, so dass also ... ... sich, wenn die Verneinung mit C verbunden wird; denn wenn A nothwendig in keinem C enthalten ... ... wird auch B nothwendig in keinem A enthalten sein; nun ist aber A in einigen C ...
... nach dem Mittelpunkte eines Kreises gezogen; wenn man nun die Winkel A und C als gleich den Winkeln B und D annimmt, ohne allgemein ... ... gleich seien und wenn man ferner annimmt, dass der Winkel C gleich sei dem Winkel D, ohne zu zeigen, dass alle ...
... von Z auszusagen sei; die Mittelbegriffe sollen B, C, D, E sein; man hat also zu fragen, ob ... ... aber dann nicht, ob B in C enthalten, sondern ob D in E und erst dann, ob B in C enthalten sei und so ...
... so glaubwürdig oder noch mehr es ist als der Satz A C, so ist dies eine Apagoge, denn man kommt dem Wissen von A C, was man bisher nicht ... ... . Ist aber der Satz B C nicht glaubwürdiger als der Satz A C, oder sind der Zwischenglieder ...
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