... , eigentlich darzustellen meinen? Fremder: Beim rechten Ort, o Theaitetos, hast du es ergriffen. Ich meine nämlich, wir müssen dieses ... ... Benennungen, oder wie?« Theaitetos: Was sollen sie nun wohl hierauf, o Fremdling, antworten? Fremder: Offenbar, ...
... , dass dann auch B in C und D vermöge einer engern gemeinsamen Bestimmung enthalten sein müsste und dass diese ... ... würde immer so fortfahren müssen. Soll man aber beweisen, dass D dem E nicht zukomme, weil C in dem ganzen D enthalten ist und in keinem E ...
b) Im Staate Es gibt drei Arten der Staatsverfassung, und ebenso groß ist die Zahl der Abarten, d.h. der Entstellungen, die sie erfahren. Formen der Staatsverfassung sind Monarchie und Aristokratie; eine dritte ist die auf dem Zensus beruhende, die passend als die ...
... «, »Anterastai«, »Kleitophon«, »Hipparch«; zweifelhaft: »Alkibiades I«, »Hippias I«, »Ion«. Gegenstand der Dialoge sind kurz folgende ... ... 1964. K. Bormann, Platon, Freiburg, München 1973 u.ö. R. M. Hare, Platon. Eine Einführung, Stuttgart 1990. ...
... sie durch a gemessen werden, und ebenso die Reihe d e f durch d, und so jegliches jedesmal durch das Identische. ... ... , das kümmert sie nicht. Könnte man doch auch für g mit r ganz wohl einen einzigen Buchstaben setzen. Wenn es aber ...
... Musuros, Venedig 1513. Erste deutsche Übersetzung (in Auszügen) durch G. Lauterbeck unter dem Titel »Summa der Platonischen Lere, von den Gesetzen und Regierung des gemeinen Nutzes« in: G. Lauterbeck, Regentenbuch, Leipzig 1572. Erste vollständige deutsche Übersetzung durch Johann ... ... durch Wilhelm Siegmund Teuffel (Buch I-V) und Wilhelm Wiegand (Buch VI-X) von 1855/56. ...
... Friedens und der gewaltigen Gesundheit«, sondern: »O der gewaltigen Krankheit und des gewaltigen Krieges und der gewaltigen Armut«, indem ... ... ob dieser selbst redete und Simonides ihm antwortete, indem der erstere sagte: O Menschen, schwer ist es , wacker zu sein, und der ...
... Schriften zur Kunst: Poetik Den heutigen Werkausgaben liegt die Paginierung der von I. Bekker herausgegebenen Werkausgabe der ... ... W. Bröcker, Aristoteles, Frankfurt a.M. 1935, 1957 u.ö. I. Dühring, Aristoteles. Darstellung und Interpretation seines Denkens, Heidelberg 1966. E. R. Sandvoß, Aristoteles, Stuttgart, Berlin, Köln, Mainz 1981.
... sich bewegte von dem Aeußersten der F gleichmäßig nach G , und in derselben Schnelle mit dem ... ... Und nicht zugleich kommt es auf D und geht hinweg von D . Denn sonst würde es ... ... kann nicht sagen, daß auf dem D das G in einem Einschnitt der Zeit ist, ...
... Wenn nämlich um so viel dünner ist der Körper F als der D , um wie viel größer die E ist ... ... nach in so großer Zeit, wie die Zeit G ist, das F durchgehen. Ist nun also kein Körper in ...
... verändert hat. Es habe nämlich D F zuerst sich verändert von D E . Denn es ist gezeigt ... ... was sich verändert, theilbar ist. Die Zeit aber, in welcher D F sich verändert, sei H I . Wenn nun in ... ... kleiner sein und eher als das D F . Und wiederum ein anderes eher als dieses, und ...
... , welches von welchem bewegt wird, ob D E von E F , oder E F von D E . Ferner, was ... ... sei, und die von C D , welche G H . Und die Zeit, worin ...
... C besteht, so hat die Bewegung D E F , welche O über A B C geht ... ... Untheilbare A hindurch also bewegt sich O , wenn die Bewegung D vorhanden ist. Also ... ... dem Ganzen. Und wenn es untheilbare Theile der vorhandenen Bewegung D E F giebt, so müßten ...
... Bewegung von A C, D F sein. Diese Bewegung nämlich wird es erfahren, während jedes ... ... Ferner, wenn alle Bewegung von etwas ist, die ganze Bewegung D F aber weder die von einem der Theile ist ... ... zerlegt wird, so wird gleich sein die H I der D F . Sollte aber etwas zurückbleiben, z.B. ...
... ist und S in einigen P, so wird auch R in einigen P enthalten sein, folglich auch P in einigen R. Wenn aber R in einigen S und ... ... ist, so ist auch P in einigen R enthalten; während doch P in keinen R ...
... Vordersätze D und E und der Satz B durch die Vordersätze F und G. Ebenso sind es mehrere Schlüsse, wenn der eine Vordersatz durch ... ... Satz C zu dem Satze D nicht so, dass ein Schluss daraus gezogen werden könnte, so sind diese ... ... , sondern ein anderer sich als Schluss ergiebt und aus den Sätzen C und D entweder einer von jenen ...
... vom Urtheil Erstdruck in lateinischer Übersetzung: Neapel o.J. [ca. 1473-1478]. Erstdruck des griechischen Originals: Venedig 1495. ... ... Zweite Analytiken oder Lehre vom Erkennen Erstdruck in lateinischer Übersetzung: Neapel o. J. [ca. 1473-1478]. Erstdruck des griechischen Originals: ... ... . Buch [α] S. 1-5. – I. Buch [Α] S. 6-35. – III ...
... sei, und zwar du und dein Freund? Menon: O Sokrates, noch ehe ich mit dir zusammengekommen bin, habe ich schon gehört ... ... nein! Menon: Kannst du mir sagen, warum? Sokrates: O ja, denn ich habe es von Männern und Frauen ...
... Priester, ein sehr bejahrter Mann, ausgerufen: ›O Solon, Solon, ihr Hellenen bleibt doch immer Kinder, und einen alten ... ... der rätselhaften Aussprüche und Erscheinungen und keineswegs Wahrsager, mit vollem Rechte aber Propheten, d.h. Dolmetscher der Weissagenden, zu heißen verdienen. Die Leber hat also ...
... sinnliche Wahrnehmung oder durch Erinnerung, auf Anfüllung verfallen, d.h. auf den Zustand, in welchem er sich weder im gegenwärtigen Augenblick ... ... was für eine Antwort, Protarchos, wollen wir darauf geben? Protarchos: O Sokrates, wunderbar weit haben wir es im Unterscheiden der Erkenntnisse ... ... Protarchos: Nämlich wie? Sokrates: »O ihr Lieben, mag man euch nun Lüste nennen oder ...
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