... und wenn man durch den Schluss beweisen kann, dass A in dem C enthalten ist, so geschieht es, weil A in dem B und dieses in C enthalten ist; während der ... ... beweisen; so wird z.B. der Satz, dass A in C enthalten ist, durch B bewiesen; ferner wird der ...
... Geschichte seiner Entwicklung, Berlin 1923. W. Bröcker, Aristoteles, Frankfurt a.M. 1935, 1957 u.ö. I. Dühring, Aristoteles. Darstellung und Interpretation seines Denkens, Heidelberg 1966. E. R. Sandvoß, Aristoteles, Stuttgart, Berlin, Köln, Mainz 1981. ...
... Größere als das Kleinere, z.B. L M als L N , so wäre ... ... Schnelleren in drei untheilbare Theile, A B, B C, C D , die ... ... werde also getheilt die Zeit in K L, L M, M N . Andererseits aber, da das Langsamere ging ...
... Das leuchtet wohl ein, o Sokrates. Und freilich leuchtet auch ein, o Kebes, daß dies nicht ... ... ? Und zwar ganz vollständig, o Sokrates? Wie nun, sprach er, o Kebes? Wenn das Ungerade ... ... wir diese Erzählung gern hören, o Sokrates. Man sagt also zuerst, o Freund, diese Erde sei ...
... noch kurze, sondern mittelmäßige. Phaidros: Freilich sehr weise, o Prodikos! Sokrates: Von Hippias aber sprechen wir nicht? – Denn ... ... beschenkte zu Bewirkung des Schönredens? Phaidros: Die Leistungen des Protagoras aber, o Sokrates, waren sie nicht ebenfalls etwas der Art ...
... selbst nennt, mit Ausnahme von vieren, nämlich e, y, o, ô . Den anderen Vokalen aber und den ... ... er nach ausländischer Mundart das a statt des ê an und läßt i und s ... ... erôs , weil man das ô mit dem o vertauscht hat. – Doch warum bringst du ...
... sich bewegt. Beinahe aber hätte ich vergessen, o Theodoros, daß andere wiederum das gerade Gegenteil, von diesem behauptet ... ... uns in eine so große Gefahr hineinzubegeben? Theodoros: Auf keine Weise, o Sokrates, wäre es ja jetzt noch zu ertragen, wenn wir nicht ...
... blickst Du, mein Aster, o möcht´ ich der Himmel werden, um auf Dich mit so viel Augen ... ... 1578 zitiert. Lektürehinweise W. Bröcker, Platos Gespräche, Frankfurt a.M. 1964. K. Bormann, Platon, Freiburg, München 1973 u.ö. R. M. Hare, Platon. Eine Einführung, Stuttgart 1990. Andreas Schubert, Platon, ...
... , eigentlich darzustellen meinen? Fremder: Beim rechten Ort, o Theaitetos, hast du es ergriffen. Ich meine nämlich, wir müssen dieses ... ... Benennungen, oder wie?« Theaitetos: Was sollen sie nun wohl hierauf, o Fremdling, antworten? Fremder: Offenbar, ...
... C oder nur überhaupt in C enthalten sein, weder nothwendig, dass A in allen C, noch dass es überhaupt in C enthalten ist. Wenn aber B ... ... , so ist es nicht nothwendig, dass A von dem ganzen C gelte. Mann darf indess ...
... enthalten ist. Es sei z.B. A ganz in dem Umfange von C enthalten, wenn nun B in ... ... lassen. Denn wenn kein Begriff in der einen Reihe A C D von einem in der andern Reihe B E Z ausgesagt werden kann, A aber ganz in dem Umfange von ...
... und ferner dass B in C enthalten, so dass mithin A in C enthalten sein müsste. Von ... ... Natur nach früher, als der Satz, dass A in C enthalten sei; denn er geht dem ... ... wie der Theil zu dem Ganzen, während die Sätze A C und A B sich nicht so zu einander verhalten. Wenn ...
... .B. wenn man für die Begriffe A und B nicht blos die Mittelbegriffe C oder D und Z benutzt, ... ... H das ruhig sein. Hier kann nun in Wahrheit D von B und A von D ausgesagt werden; denn wer sich freut, ... ... Aber es kann auch wieder A von H und H von B in Wahrheit ausgesagt werden, denn jeder ...
... , Lemgo 1783. Der Text folgt der Übersetzung durch L. Georgii von 1853. • Parmenides Entstanden vermutlich nach 360 ... ... Chr. Erstdruck (in lateinischer Übersetzung durch Marsilio Ficino) in: Opere, Florenz o. J. (ca. 1482/84). Erstdruck des griechischen Originals ...
... in der ganzen Zeit X R es sich bewegt haben soll, entweder überhaupt, oder in irgend einem ... ... , ist in der Zeit übergegangen. Denn es sei in dem Jetzt aus A in B übergegangen. Ist es nun nicht in dem nämlichen Jetzt zwar, in welchem es ist in A ; nicht übergegangen? Denn es wäre ...
... so hat die Bewegung D E F , welche O über A B C geht, lauter untheilbare Theile. Wenn aber, sobald Bewegung ... ... auch das Bewegtwerden aus Untheilbarem bestehen. Es geht also O durch A die Bewegung D , durch ...
... Ebenso was der Grammatiker betrachtet, dieses A hier, ist zugleich ein A überhaupt. Müssen die Prinzipien allgemein ... ... eine und dieselbe Gattung handeln. Hat man eine Reihe a b c, so muß sie durch a gemessen werden, und ebenso ... ... nicht eine Reihe wie b e c f gelten und für das Wasser nicht die Zahl zweimal drei ...
... nach G kommen, als A nach C . Denn was eher ausging und sich entfernte, ... ... gehört er stets dem nachfolgenden Zustande an. Es sei eine Zeit A C B , und ein Ding D . ... ... ? Auf gleiche Weise auch anderwärts. Was aber von A nach C sich Bewegte, wird ...
... , und es ist die Zeit C doppelt so groß, als die E . Und so stets, um ... ... sich in irgend einer Zeit G , die kleiner ist als die Zeit E , so muß in diesem Verhältniß stehen das Leere zu dem ... ... Aber in so viel Zeit wie G ist, mußte A einen Theil von D durchgehen, ...
... zuerst ist, ein solches ist. Es sei nämlich theilbar das A C und getheilt nach dem C . Wenn nun etwas in ... ... C , so wird es nicht zunächst in A C sich verändert haben. Wenn es aber in jedem von beiden ...
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