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Aristoteles/Metaphysik/Erste Abteilung. Die Hauptstücke/Einleitung/II. Die Lehre von den Prinzipien bei den Früheren/C: Plato [Philosophie]

C: Plato Nach den philosophischen Lehren, die wir bisher behandelt haben, kam das platonische System, das sich in den meisten Beziehungen den früheren anschloß, daneben aber auch manches Eigentümliche und von der Philosophie der Italiker Abweichende aufwies. In seiner Jugend zuerst mit Kratylos vertraut ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Metaphysik. Jena 1907, S. 21-23.: C: Plato

Aristoteles/Nikomachische Ethik/III. Teil. Die menschlichen Gemeinschaften/5. Freundschaftsähnliche Verhältnisse/c) Wohltäter und Empfänger [Philosophie]

c) Wohltäter und Empfänger Wohltäter hegen im allgemeinen eine wärmere Gesinnung für die von ihnen Bedachten als diese für ihre Gönner hegen, und dafür sucht man nach einer Erklärung wie für eine unverständliche Erscheinung. Die meisten halten dafür, daß die einen Schuldnern gleichen, die andern ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 203-205.: c) Wohltäter und Empfänger

Aristoteles/Nikomachische Ethik/III. Teil. Die menschlichen Gemeinschaften/3. Freundschaftsverhältnis und Rechtsverhältnis/c) In der Familie [Philosophie]

c) In der Familie Alles Gefühl der Zusammengehörigkeit unter den Menschen beruht also wie wir gesehen haben auf der Gemeinschaft der Lebensverhältnisse. Dabei darf man die auf Verwandtschaft und Kameradschaft beruhende Gemeinschaft als besondere Arten abscheiden. Die Gemeinsamkeit des Staates, des Bezirks der Reise und ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 186-188.: c) In der Familie

Aristoteles/Nikomachische Ethik/III. Teil. Die menschlichen Gemeinschaften/6. Das Bedürfnis nach Freunden/c) Freunde im Glück und im Unglück [Philosophie]

c) Freunde im Glück und im Unglück Wann ist nun das Bedürfnis nach Freunden dringender, im Glück oder im Unglück? In beiden Lagen sieht man sich nach ihnen um. Im Unglück bedarf man des Beistandes; im Glück bedarf man solcher, mit denen man zusammenleben ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 213-214.: c) Freunde im Glück und im Unglück

Aristoteles/Nikomachische Ethik/III. Teil. Die menschlichen Gemeinschaften/3. Freundschaftsverhältnis und Rechtsverhältnis/e) Austausch ohne Entgelt [Philosophie]

e) Austausch ohne Entgelt In allen Verbindungen, in denen es sich um den Austausch von Leistungen handelt, die der Art nach verschieden sind, ist es, wie wir dargelegt haben, die Proportion, die die Gleichheit herstellt und die Verbindung in Bestand erhält. So bekommt ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 192-195.: e) Austausch ohne Entgelt

Aristoteles/Nikomachische Ethik/III. Teil. Die menschlichen Gemeinschaften/4. Einzelfragen das Freundschaftsverhältnis betreffend/c) Selbstliebe und Nächstenliebe [Philosophie]

c) Selbstliebe und Nächstenliebe Man darf die Betätigungsweisen, in denen sich liebevolle Gesinnung darstellt, und dasjenige was ihren Begriff bezeichnet, als abgeleitet ansehen aus dem Verhältnis, in dem wir zu uns selber stehen. Unter einem uns liebevoll zugetanen Menschen versteht man doch einen ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 198-201.: c) Selbstliebe und Nächstenliebe

Aristoteles/Nikomachische Ethik/II. Teil. Das sittliche Subjekt/II. Willensbildung/3. Der Wille im Verhältnis zu Affekten und Begierden/c) Grade der Willensstärke [Philosophie]

c) Grade der Willensstärke c) Grade der Willensstärke Von Lust und Unlust, von Begehren und Meiden auf Grund des Tastsinnes und des Geschmackssinnes, dem Äußerungsgebiete zügelloser Ausschweifung wie des Erhabenseins über solche Regungen, haben wir vorher eingehend gehandelt. Man kann sich dabei ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 154-156.: c) Grade der Willensstärke

Aristoteles/Nikomachische Ethik/II. Teil. Das sittliche Subjekt/II. Willensbildung/3. Der Wille im Verhältnis zu Affekten und Begierden/e) Wahre und falsche Willensstärke [Philosophie]

e) Wahre und falsche Willensstärke Wie nun? Bedeutet Selbstbeherschung, daß ... ... spöttischer Bemerkung: So wollt's die Stadt, die auf Gesetze doch nichts gibt. Ein schlechter Mensch ... ... geworden ist. So sagt auch Euenos: Freund, langdauernder Übung bedarf's, so sag' ich; sie wird dann ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 157-161.: e) Wahre und falsche Willensstärke

Aristoteles/Nikomachische Ethik/I. Teil. Die sittliche Anforderung/III. Die einzelnen Arten der sittlichen Betätigung/3. Verhalten zu den anderen Menschen im Umgang/c) Wahrhaftigkeit [Philosophie]

c) Wahrhaftigkeit Auf beinahe dieselben Gegenstände nun bezieht sich auch das ... ... eitel als schlecht. Tut er's aus Interesse, so ist der nicht übermäßig tadelnswert, der es wie der ... ... ihnen wird am ehesten Geringschätzung zuteil. Bisweilen erscheint es als Großtuerei, z.B. wenn einer sich allzueinfach nach Art ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 89-91.: c) Wahrhaftigkeit

Aristoteles/Nikomachische Ethik/I. Teil. Die sittliche Anforderung/III. Die einzelnen Arten der sittlichen Betätigung/3. Verhalten zu den anderen Menschen im Umgang/e) Schamhaftigkeit [Philosophie]

e) Schamhaftigkeit Die Schamhaftigkeit kommt eigentlich da nicht in Betracht, wo von den Arten sittlicher Willensrichtung die Rede ist; denn sie trägt mehr den Charakter einer Empfindungsweise als den einer fest gewordenen Gesinnung. Man bezeichnet sie begrifflich als Furcht vor Minderung der persönlichen Ehre, ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 93-94.: e) Schamhaftigkeit

Aristoteles/Nikomachische Ethik/I. Teil. Die sittliche Anforderung/III. Die einzelnen Arten der sittlichen Betätigung/4. Verhalten im Verkehr der Güter, Gerechtigkeit/3. Das Rechtsgesetz/c) Das Unrecht [Philosophie]

c) Das Unrecht Ist nun der Begriff des Rechtlichen und des ... ... daß es nicht frei gewollt ist, wie z.B. daß wir altern und sterben. Bei dem unrechtlichen und bei ... ... Erfolg aber war nicht der, um dessen willen er zu handeln dachte; z.B. er handelte nicht ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 111-113.: c) Das Unrecht

Aristoteles/Nikomachische Ethik/I. Teil. Die sittliche Anforderung/III. Die einzelnen Arten der sittlichen Betätigung/4. Verhalten im Verkehr der Güter, Gerechtigkeit/3. Das Rechtsgesetz/c) Rechtliche Gesinnung [Philosophie]

c) Rechtliche Gesinnung Was also das Unrechtleiden anbetrifft, so leuchtet ein, daß man Unrecht nicht mit Willen leidet. Nun bleiben aber von dem was wir uns vorgesetzt haben, noch zwei Punkte zu erörtern. Handelt derjenige unrechtlich, der dem anderen mehr zuerteilt als ihm zukommt ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 115-117.: c) Rechtliche Gesinnung

Aristoteles/Nikomachische Ethik/I. Teil. Die sittliche Anforderung/III. Die einzelnen Arten der sittlichen Betätigung/4. Verhalten im Verkehr der Güter, Gerechtigkeit/2. Das objektiv Gerechte/c) Vergeltung, Austausch [Philosophie]

c) Vergeltung, Austausch Manche sind der Ansicht, auch die Wiedervergeltung ... ... kein Bedarf vorhanden ist, d.h. also damit der Austausch dann stattfinden kann, wenn der Bedarf eintritt, ... ... alle Dinge gemessen. Das Haus sei A, 10 Minen B, das Bett C; dann ist, wenn das Haus ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 104-108.: c) Vergeltung, Austausch

Aristoteles/Nikomachische Ethik/I. Teil. Die sittliche Anforderung/III. Die einzelnen Arten der sittlichen Betätigung/1. Willensstärke gegenüber dem Trieb/A. Mannhaftigkeit und tapferer Mut/c) Rechter Mut von vollkommener Art [Philosophie]

c) Rechter Mut von vollkommener Art Wenn die Mannhaftigkeit ein Verhältnis zu Zuversicht einerseits und zu Befürchtung andererseits bedeutet, so ist das Verhältnis doch nicht zu beiden von gleichem Range; das Verhalten dem gegenüber was Furcht erregt, ist dabei von überwiegender Bedeutung. Denn mannhaft ist ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 63-64.: c) Rechter Mut von vollkommener Art

Aristoteles/Nikomachische Ethik/I. Teil. Die sittliche Anforderung/III. Die einzelnen Arten der sittlichen Betätigung/4. Verhalten im Verkehr der Güter, Gerechtigkeit/3. Das Rechtsgesetz/h) Unrecht der Person wider sich selbst [Philosophie]

h) Unrecht der Person wider sich selbst h) Unrecht der Person wider sich selbst Aus unseren Erörterungen ... ... durch das was das Gesetz in bezug auf jeden Zweig sittlicher Lebensführung anordnet, z.B. das Gesetz gebietet nicht, sich selbst zu töten, und was ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 119-122.: h) Unrecht der Person wider sich selbst

Aristoteles/Organon/Erste Analytiken oder Lehre vom Schluss/1. Buch/25. Kapitel [Philosophie]

... durch verschiedene Begriffe bewiesen werden könnte, wie wenn z.B. der Schlusssatz E sowohl durch die Vordersätze A und B, ... ... abgeleitet wird. Denn es sei z.B. der Schlusssatz E aus den vier Sätzen A, B, ... ... wird dies entweder schon der Schlusssatz E oder einer von den beiden Sätzen C und D oder sonst ein ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Erste Analytiken oder: Lehre vom Schluss. Leipzig [o.J.], S. 56-59.: 25. Kapitel

Aristoteles/Organon/Erste Analytiken oder Lehre vom Schluss/1. Buch/34. Kapitel [Philosophie]

... A die Gesundheit ist und B die Krankheit und C der Mensch. Hier kann man in Wahrheit sagen, dass das A in ... ... (denn in keiner Krankheit ist die Gesundheit enthalten) und dass B in allen C enthalten ist (denn jeder Mensch kann in Krankheit gerathen); sonach ... ... Zustände bezeichnenden gesetzt werden, ergiebt sich kein Schluss; z.B. wenn man statt: Gesundheit das Gesunde setzt, ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Erste Analytiken oder: Lehre vom Schluss. Leipzig [o.J.], S. 77-78.: 34. Kapitel

Aristoteles/Organon/Erste Analytiken oder Lehre vom Schluss/2. Buch/23. Kapitel [Philosophie]

... Unterbegriff vermittelst des Mittelbegriffs. Wenn z.B. von den Begriffen A und C, B der Mittelbegriff ist, ... ... , das keine Galle Habende ist in dem ganzen C enthalten. Wenn nun C mit B sich austauschen lässt und C nicht über den Mittelbegriff hinausgeht, ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Erste Analytiken oder: Lehre vom Schluss. Leipzig [o.J.], S. 142-143.: 23. Kapitel

Aristoteles/Organon/Zweite Analytiken oder Lehre vom Erkennen/1. Buch/23. Kapitel [Philosophie]

... Bestimmung in zweien Dingen enthalten ist, z.B. wenn A in C und in D enthalten ist ... ... von dem Unterbegriff B am nächsten ausgesagt wird; es sei z.B. C ein solcher und von C wieder A ein solcher. ... ... dem ganzen D enthalten ist und in keinem E, oder in einigen E nicht enthalten ist, so ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Zweite Analytiken oder: Lehre vom Erkennen. Leipzig [o.J.], S. 47-49.: 23. Kapitel

Aristoteles/Physik/6. Buch/2. Capitel [Philosophie]

... diese? Es sein in der Zeit F K . Das C H nun, welches A durchlaufen ist, ... ... K . Wenn aber das langsamere B in der Zeit C H die C K durchgeht, so durchgeht das Schnellere sie in ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Physik. Leipzig 1829, S. 146-150.: 2. Capitel
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