... widersprechenden Gegensatz voraussetzen. Um aber zu beweisen, dass A nicht in allen B enthalten, muss man ... ... wird damit nur bewiesen, dass A in keinem B, aber nicht, dass A nicht in allen B enthalten sei. Denn wenn A in einigen B und C in allen A enthalten, so wird C ...
... dann wird kein Schluss des A in Bezug auf B sich ergeben. Ich sage also, dass überhaupt niemals ... ... B nichts bejaht oder verneint und ebensowenig kann man einen Satz, wonach A von dem B etwas aussagt ... ... von B aus, oder C sagt etwas von beiden, d.h. dem A und dem B aus, oder diese beiden sagen etwas von ...
... dann wird, da B in allen A enthalten ist, und A in einigen E enthalten sein soll, ... ... enthalten ist, E aber in allen H, so wird A in keinem H enthalten sein; allein es war ja in allen ... ... E nur allein in denen des H enthalten sei, so würde A in allen E enthalten sein; und ...
... , wenn man z.B. setzte, dass A in B und E in A und Z in E enthalten sei und ... ... Falsche wäre, dass Z in A enthalten sei; denn das Unmögliche würde nicht weniger bleiben, wenn man ... ... . Denn wenn man nicht setzt, dass A in dem B, sondern dass A in dem K enthalten sei und ...
... Jedes Geschöpf ist entweder sterblich oder unsterblich, d.h. dass alles, was A ist, entweder B oder C ist ... ... so dass also angenommen wird, A sei in dem D enthalten. Dann lautet der Schluss, dass alles ... ... hätte bewiesen werden sollen. Wenn man ferner setzt: A als sterbliches Wesen, B als: Füsse habend, und C als: ohne ...
... so ist auch B nothwendig in keinem A enthalten, aber A ist in allen C enthalten, so dass also ... ... als nothwendig-verbundene verhalten. So sei s. B. A das Geschöpf, B der Mensch, C das Weisse ... ... wird auch B nothwendig in keinem A enthalten sein; nun ist aber A in einigen C ...
... und B nach dem Mittelpunkte eines Kreises gezogen; wenn man nun die Winkel A und C als gleich den Winkeln B und D annimmt, ohne allgemein ... ... Winkeln gleiche Winkel abzieht und damit zeigt, dass die übrig Bleibenden E und F gleich sind, so wird man das zu Beweisende ohne Beweis ...
... abgeleitet; z.B. der Satz C durch die Sätze A und B, und diese durch die Sätze D, E, Z, H, so wird in einem von diesen Vordersätzen etwas Falsches enthalten sein und daraus der Schluss folgen; denn die Sätze A und B werden aus jenen gefolgert, mithin ergiebt sich der Schluss und ...
... , welche zuerst verletzt haben. Das A ist also in B enthalten, d.h. das Bekriegtwerden in denen, die zuerst angefangen haben; dieses ... ... Aufstossen der Speisen. Dieses B ist gleichsam der Grund von jenem A, denn A wird auf diese Weise erklärt. Aber warum ist B in ...
... der mit C B falsch und zwar der Vordersatz A C wahr, weil A nicht in allem Seienden enthalten ist und der ... ... man keinen dritten Begriff aufstellen, der in dem ganzen einen Begriff des Satzes A B enthalten und in dem ... ... angenommen, so werden sie umgekehrt offenbar sich gegentheilig verhalten, d.h. wahr sein, was doch unmöglich sein kann, ...
... , aber der Mittelbegriff falsch ist; denn dann ist A weder in B, noch B in C enthalten. Wenn man aber dann ... ... diesen Grundsätzen diese der Geometrie, jene der Logik, und jene der Arzneikunst u.s.w. angehörten, so würde ein solcher Einwand doch anerkennen ... ... , wie z.B. der Zahl, der Grösse u.s.w.
... , und es soll auch durch die Mittelbegriffe Z, H bewiesen werden, dass A in E enthalten ist. Hier ist das Wissen ... ... nie mehr als einer vorkommen kann. So soll z.B. A in keinem B, aber B in allen C ... ... so müsste ein Mittelbegriff eingeschoben werden. Dieser Mittelbegriff soll für den Satz A B, D und für den ...
... modifiziert teils durch Maßverhältnisse, d.h. die Gestalt, teils durch Richtungsverhältnisse, d.h. die Lage, teils durch Zusammenhang mit anderem, d.h. die Anordnung. Indessen, derartige Unterschiede gibt es offenbar noch ... ... Glied? Dann ist die Frage weiter: woher kommt's? und weiter: welches ist die Affektion, die der ...
III. Ergebnisse aus den Lehren der Früheren und Kritik Nur in aller ... ... sind ganz ähnlich, wie die betreffs gewisser Silben. Die einen lassen »Za« aus s, d und a bestehen, andere lehren dagegen, Z sei ein besonderer Laut für sich und keiner ...
... Zwecke des künftigen Austausches, wenn gegenwärtig kein Bedarf vorhanden ist, d.h. also damit der Austausch dann stattfinden kann, wenn der Bedarf eintritt, ... ... alle Dinge kommensurabel; denn durch Geld werden alle Dinge gemessen. Das Haus sei A, 10 Minen B, das Bett C; dann ...
... 130. – VIII. Buch [Η] S. 131-141. – IX. Buch [Θ] S. 142-161. – XII. Buch [Λ] S. 162-181. – X. Buch [Ι] S. 185-206. – XI. Buch [Κ] S. 207-236. – ...
... selbst gefunden habt, und wenn weil ihr's erlernt habt, welchen Lehrer jeder von euch gehabt hat und ... ... Sokrates: Ich will es dir erklären, wenn ich's vermag. Tapfer ist allerdings auch der, welchen du anführst, der nämlich ... ... Tapfere tugendhaft ist, ist er offenbar auch weise. Sokrates: Hast du's gehört, Laches? Laches: ...
Platon Timaios (Timaios) Sokrates · Timaios · Kritias · Hermokrates ... ... der rätselhaften Aussprüche und Erscheinungen und keineswegs Wahrsager, mit vollem Rechte aber Propheten, d.h. Dolmetscher der Weissagenden, zu heißen verdienen. Die Leber hat also aus diesem ...
... dem Staate vertreibt oder ihm seine Habe nimmt, sei's ein Tyrann, sei's ein Redner, in der Meinung, so sei ... ... zugleich die Lust auf? Kallikles: So ist's. Sokrates: Also hören Unlust und Lust zu gleicher Zeit auf? ... ... jetzt nicht zu? Kallikles: O doch. Was tut's denn? Sokrates: Daß, mein ...
Platon Parmenides (Parmenidês) Kephalos erzählt In seiner Erzählung treten auf ... ... , ist und wird weder älter noch jünger als es selbst. So scheint mir's. Und wie? Wie verhält es sich in dieser Beziehung zu allem Anderen? ...
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