... »Phaidros«. IV. »Alkibiades I«, »Alkibiades II«, »Hipparchos«, »Anterastai«. V. »Theages«, »Charmides«, ... ... »Theages«, »Anterastai«, »Kleitophon«, »Hipparch«; zweifelhaft: »Alkibiades I«, »Hippias I«, »Ion«. Gegenstand der Dialoge sind kurz folgende Themen ... ... Menon: Tugendlehre und Wiedererinnerungslehre; 19. Hippias I: Über das Schöne; 20. Hippias II: Über ...
... das allein wesenhafte Schöne erkennt. Auf diesem Höhepunkte des Lebens, o mein lieber Sokrates, fuhr die Fremde aus Mantineia fort, auf welchem er ... ... einen Phaidros, Agathon, Eryximachos, Pausanias, Aristophanes vor mir sehe... was bedarf's noch den Sokrates selber zu nennen und alle anderen, die hier zugegen ...
... Werkausgaben liegt die Paginierung der von I. Bekker herausgegebenen Werkausgabe der Berliner Akademie von 1831-1870 zugrunde. ... ... 1923. W. Bröcker, Aristoteles, Frankfurt a.M. 1935, 1957 u.ö. I. Dühring, Aristoteles. Darstellung und Interpretation seines Denkens, Heidelberg 1966 ...
... Allerdings. Aber wie steht's mit den Begierden folgender Art? Die über dieses Brot und Fleisch hinausgehende, ... ... den Ruhm von Kriegsmännern, so stürzt er sich auch darauf; wird er's auf den Gewinn der Geschäftsleute, so läßt er sich auch wiederum damit ... ... Oligarchen zu beschuldigen und zu bestrafen. Ja, sagte er, so machen sie's. Und die den Obrigkeiten noch ...
... verkaufen muß? In diesem Falle ist's, meine ich, der Pferdekundige; ist's so? Offenbar. Und ... ... auch keine ebenso Guten haben, denen sie's anvertrauen könnten. Denn es scheint, wenn ein Staat aus lauter ... ... Tugend? Auch dies. Und ist's mit allem anderen nicht ebenso? O ja. Gib acht: Können ...
... unserer bisher dargestellten Gründe bei, und es tut's auch wohl jeder andere. Und doch, fuhr ich fort, haben wir ... ... diese Ansicht. Weiter: Nimmst du auch folgenden Satz an? Ein Übel gibt's für jedes Ding sowie auch ein Gut: so z. ... ... Gehölz Fäulnis, für Eisen und Erz Rost, und so gibt's, wie gesagt, fast für alle Dinge ...
... , wer schon zu leben habe, Tugend üben müsse . O ich denke, auch schon vorher, bemerkte er. Wir wollen, sagte ... ... der Achtsamkeit ist, dagegen dem Gebote des Phokylides nicht im Wege steht? O ja, beim Zeus, antwortete er, sie fast am allermeisten, diese ...
... den Fremden als nicht den Seinigen? So ist's. Wie ist's aber bei deinen Wächtern? Könnte einer von ihnen ... ... Äußerste und dem Mittleren das Mittlere zuweisen; oder ist's nicht so? O ja. Wenn nun das feststeht, so werde ...
... will ich es vergleichen, wenn dir's recht ist. Ja, mir ist's recht. Nun, weißt du ... ... weitaufgerissenen Augen zu den Leichnamen hinlief und ausrief: »Da habt ihr's denn, ihr Unseligen! Seht euch ... ... furchten, sagte er. Wollen wir's also behaupten? Ja, wir wollen's. Sei es denn, sprach ...
... Oder meinst du nicht? O ja. Wir müßten also von dem Lande der Nachbarn etwas abschneiden, ... ... unmöglich, daß es einen guten Wächter gebe. So scheint's, sagte er. In dieser Verlegenheit blickte ich auf das Frühere zurück ... ... und in aller Muße die Männer in Gedanken bilden. Ja, so ist's recht. Worin besteht nun die ...
... ihrer Natur fremdes und unwahres Vergnügen zu verfolgen. So ist's, sagte er. Und nicht wahr, je weiter etwas von Weisheitsstreben und ... ... welches an Wahrheit um das Dreifache hinter dem oligarchischen Menschen steht? So ist's. Aber das der Oligarchie entsprechende Individuum hatte von ...
... sagte er. Aber wie sieht's denn aus mit deiner Ansicht hiervon, o Sokrates? Ist Wissen nach deiner Behauptung das eigentliche Gute, oder ... ... vernehmen! Es scheint mir auch gar nicht recht, sagte er, o Sokrates, zwar die Ansichten anderer vortragen zu können, die ...
... wenn jemand an sie die Frage stellte: »O ihr hochgelehrten Meister, was für Zahlen sind es denn, von denen ihr ... ... was Tiefe hat. Ja, freilich, sagte er; aber diese Dinge da, o Sokrates, warten noch auf ihren Erfinder. Ja, freilich ... ... Ja, bei den Göttern, sagte er, gar lächerlich ist's, wenn sie ich weiß nicht welche » ...
... es unterlassen. Die du aber vorbringst, o Kriton, die Überlegungen wegen Verlust des Geldes und des Rufs und Erziehung ... ... alle jene Behauptungen von ehedem seit diesen wenigen Tagen verschüttet? Und so lange, o Kriton, haben wir, so bejahrte Männer, nicht gemerkt, daß wir im ... ... nun? Wenn die Gesetze sagten: »O Sokrates, war denn auch das unser Abkommen, oder vielmehr du ...
Platon Timaios (Timaios) Sokrates · Timaios · Kritias · Hermokrates ... ... bestimmen. Da aber habe einer der Priester, ein sehr bejahrter Mann, ausgerufen: ›O Solon, Solon, ihr Hellenen bleibt doch immer Kinder, und einen alten Hellenen ...
... dann, bei eben diesen Göttern, o Meletos, von denen jetzt die Rede ist, sprich noch deutlicher mit mir ... ... ? – Dieses meine ich, daß du überall gar keine Götter glaubst. – O wunderlicher Meletos! Wie kommst du doch darauf, dies zu ... ... Zeus, auch nicht im mindesten. – Du glaubst wenig genug, o Meletos, jedoch, wie mich dünkt, ...
... es L M durchgeht, als P S , in welcher L N . Also wenn die Zeit P R ... ... welcher das Langsamere durchgeht das L N , so ist auch die P S kleiner als die P V . Denn sie ist kleiner als ...
Erstes Capitel Von dem was ist, ist einiges von Natur, anderes ... ... es könne dasselbe nicht aus sich herausgehen, das übrige aber entstehe und vergehe in's unbegrenzte. Auf eine Art also heißt die Natur diesergestalt der erste, allem ...
Fünftes Capitel Da alles was sich verändert, aus etwas in etwas ... ... ist. Die Zeit aber, in welcher D F sich verändert, sei H I . Wenn nun in der ganzen das D F sich verändert, so ...
... sein: so wird auch das Bewegtwerden aus Untheilbarem bestehen. Es geht also O durch A die Bewegung D , durch B aber die ... ... gegangen ist nach Theben. Durch das Untheilbare A hindurch also bewegt sich O , wenn die Bewegung D vorhanden ist. Also wenn ...
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