... Zuständen befinde, oder geben wir's nicht zu? Protarchos: Geben wir's nur zu! Sokrates: Daß er ganz Schmerz empfinde oder ganz ... ... wahr oder unwahr sein? Protarchos: Von den Vorstellungen könnte ich's etwa noch zugeben, von den übrigen aber ...
... angeben können? Denn überdies ist das S ein stummer Buchstabe, nur ein Geräusch, als wenn jemand ... ... Sokrates: So betrachte es einmal an jenen zweien, dem S und O: Beide machen die erste Silbe meines Namens. Wird ... ... ? Theaitetos: Wie anders? Sokrates: Er kennt also das S und O ? Theaitetos ...
... daß er in Dichterwerken wohlbewandert sei, d.h. daß er die Worte des Dichters dem verschiedenen Grade ihres Wertes nach ... ... unmöglich dagegen, es immer zu sein . Denn jedermann, dem 's gelinget, ist gut, Und schlecht, wem es mißlingt. ...
... Poetik Den heutigen Werkausgaben liegt die Paginierung der von I. Bekker herausgegebenen Werkausgabe der Berliner Akademie von 1831 ... ... W. Bröcker, Aristoteles, Frankfurt a.M. 1935, 1957 u.ö. I. Dühring, Aristoteles. Darstellung und Interpretation seines Denkens, Heidelberg 1966. E. R. Sandvoß, Aristoteles, Stuttgart, Berlin, Köln, Mainz 1981.
... unserer bisher dargestellten Gründe bei, und es tut's auch wohl jeder andere. Und doch, fuhr ich fort, haben wir ... ... diese Ansicht. Weiter: Nimmst du auch folgenden Satz an? Ein Übel gibt's für jedes Ding sowie auch ein Gut: so z. ... ... Gehölz Fäulnis, für Eisen und Erz Rost, und so gibt's, wie gesagt, fast für alle Dinge ...
... notwendig muß es so gehen. Ferner, wie wird's mit dem zornmütigen Seelenbestandteil und seinen Vergnügen stehen? Müssen nicht notwendig zwar ... ... jeder einzelne Teil derselben überhaupt seine von der Natur angewiesene Bestimmung erfüllen, d.h. gerecht sein; sodann kann ein jeder auch noch dazu die ihm eigentümlichen ...
... die nur theoretische Luftschlösser bauen. Oder ist's nicht so? Ja. Wenn also Fürsten der Wissenschaft zur Verwaltung eines ... ... Sehr richtig bemerkt, sagte er; ja, ich erinnere mich. Bedenklich war's, sprach ich, mein Lieber, die Äußerungen zu tun, die jetzt ...
... Ja, bei den Göttern, sagte er, gar lächerlich ist's, wenn sie ich weiß nicht welche »Verdichtungen« im Munde führen und ... ... Tiere selbst, die Gestirne selbst und die Sonne selbst anzuschauen versuchte. Ähnlich geht's, wenn jemand zur Dialektik schreitet: ohne ... ... Schattenrisse durch ein anderes, im Vergleich mit der Sonne ähnliches Licht (d.h. das höchste Gute) gebildet ...
... das B als das D , und es ist die Zeit C doppelt so groß, als die E . Und so stets, um ... ... ist, mußte A einen Theil von D durchgehen, den Theil H . Es wird aber durchgangen, auch wenn sich an Dünne ...
... Während nun B C ruht, würde sich bewegen A C . Nicht also durch ... ... A von B bewegt, B von C, C von D , und auf diese Weise gehe ... ... F sei, und die von C D , welche G H . Und die Zeit, worin ...
... muß also in jedwedem Theile der X R Bewegung sein. Da aber dieses bewiesen ist, so ... ... muß zuvor. Wenn nämlich in der Zeit X R etwas zunächst durch die ausgedehnte Größe K L sich bewegt hat, ... ... bewegt haben. Ferner wenn wir sagen, daß in der ganzen Zeit X R es sich bewegt haben soll, entweder überhaupt, oder ...
... Hälfte des B durch das Doppelte der C bewegen. Durch die C aber in der Hälfte der D ... ... das B bewegt in der D die Weite C : so wird darum nicht die Hälfte des ... ... oder einen, der sich verhält zu der ganzen C , wie H zu E . Denn überhaupt wenn es sich ...
... B bewegen in einer begrenzten Zeit C . Nicht also vermag von einem Begrenzten etwas versetzt zu werden ... ... . Es sei also A B ein Unbegrenztes. B C nun hat eine Kraft, die in einer gewissen Zeit das D bewegt, in der Zeit E F . Wenn ich nun von B C das Doppelte nehme, so wird ...
... sei, und zwar aus den Gründen Zeno's gegen die Bewegung, so wäre seine Begründung keine ärztliche, da sie ... ... das Zugeständniss zu stützen und der Schluss kann hier nicht aus beiden, d.h. aus Zugegebenen und obersten Grundsätzen sich ableiten. Dagegen bewegt sich die dialektische ...
... wenn man weiter glaubt, dass A in keinem C enthalten sei und dass C in dem ganzen D enthalten sei, so ... ... z.B. A in B enthalten ist, und dieses in C und das C in D und man meinte, A sei zwar in ...
... und man nehme, B sei entweder in allen C, oder in einigen C enthalten, so folgt, dass A in keinem C oder nicht in allen C enthalten ist. Dies ist aber unmöglich; ... ... A in einigen B und C in allen A enthalten, so wird C auch in einigen B ...
... mit dem A zwar in Bezug auf C, aber nicht mit dem C in Bezug auf ein Anderes, noch ... ... Art stattfinden kann (dann entweder sagt A etwas von C und C etwas von B aus, oder C sagt etwas von beiden, d.h. dem A und dem ...
... E enthalten ist, E aber in allen H, so wird A in keinem H enthalten sein; allein es war ja ... ... Sätzen stattfindet, insofern es bedingterweise benutzt wird. Denn wenn die C und die H dieselben wären, aber angenommen wird, dass das E nur allein in denen ...
... gesetzt ist, dass A in B enthalten und B in C und C in D und es falsch oder unmöglich wäre, dass ... ... bei Seite lässt, so würde doch nicht minder B in C und C in D enthalten sein und das Falsche würde also nicht ...
... . Dann lautet der Schluss, dass alles D entweder B oder C sei, also dass der Mensch nothwendig sterblich oder unsterblich sei, aber der ... ... man ferner setzt: A als sterbliches Wesen, B als: Füsse habend, und C als: ohne Füsse und D als der Mensch, so wird ebenso ...
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