Neuntes Kapitel Die Frage, wie viele der Dinge überhaupt sind, wo ... ... benutzen, und wenn man diese kennt, so kennt man auch die Auflösung, d.h. die Aufdeckung der Fehler solcher Widerlegungen; denn die Einwürfe gegen ihre Mittel ergeben ...
Elftes Kapitel Auch liegt es dem, welcher etwas beweisen will, nicht ... ... auf das Zugeständniss zu stützen und der Schluss kann hier nicht aus beiden, d.h. aus Zugegebenen und obersten Grundsätzen sich ableiten. Dagegen bewegt sich die dialektische Wissenschaft ...
... , dass wenn B nicht-ist, auch A nicht-ist. Wenn nun A wahr ist, so muss auch B ... ... Vordersatz B C ein wahrer ist, aber der Vordersatz A B, dass A in allen B enthalten sein soll, ganz falsch ... ... sich bei einem verneinenden Vordersatze A B, denn es kann sein, dass A in keinem B und ...
... früher angegebenen Sinn hat, das A in einigen C enthalten sein; und wenn A in keinem B enthalten ... ... in einigen C, so muss A in einigen C nicht enthalten sein; denn wie das »in keinem enthalten ... ... bejahen oder verneinen, sobald er unbestimmt oder beschränkt lautet. Wenn z.B. A in einigen B enthalten, oder nicht enthalten ...
... B in allen C und A in keinem C enthalten ist, so wird A in einigen C nicht ... ... dass B in allen C und A in einigen C enthalten ist und dabei A in einigen B; so ... ... statthaft, dass B in dem ganzen C und A in einigen C enthalten ist und in solchem Falle ...
... enthalten ist. Wird aber ferner angenommen, dass C in allen A und A in allen B enthalten ist, so muss das C ... ... derselbe Satz, mag er lauten, B ist in keinem A oder A in keinem B enthalten. Vielmehr ist noch die Voraussetzung ...
... A B bejahend gesetzt wird, da es sein kann, dass A in keinem B enthalten und ebenso wie B in einigen C nicht ... ... Leblose wird in einigen Weissen nicht enthalten sein. Setzt man nun, dass A in allen B enthalten, in einigen C aber nicht enthalten ist, ...
... angenommen worden ist, so wird A in einigen B enthalten sein. Wenn dann bei den beschränkten Schlüssen der ... ... sondern es findet gar kein Aufheben statt. Denn es sei bewiesen, dass A von einigen C ausgesagt werden kann, Wenn nun gesagt wird, dass A in keinem C enthalten ist, B aber in einigen ...
... so lautet der Schluss, dass A in einigen B enthalten ist; denn wäre A in keinem B enthalten ... ... diese Weise zeigen, dass A in einigen C enthalten ist; denn wenn A in keinem C enthalten wäre, aber A in dem ganzen B, so ...
... zukommt, so muss auch B nothwendig in einigen A enthalten sein; und wenn A keinem B zukommt, so kommt auch B ... ... enthalten ist, so ist auch D in dem Umfange von A enthalten. Wenn ferner E in dem Umfange von C und C in ... ... ; dass dagegen B nicht in dem A enthalten, ist ohne Beweis nur angenommen worden und deshalb beruht der ...
... auch B nothwendig in keinem A enthalten sein; denn wenn es in einigen A enthalten sein könnte, so müsste auch das A in einigen B enthalten ... ... das B in einigen A statthafterweise enthalten, denn wäre es in keinem A enthalten, so wäre, ...
... C in allen B und A in einigen B enthalten ist, so muss A in einigen C enthalten ... ... sei B in allen C enthalten, aber A in einigen C nicht; hier ergiebt sich der Schlusssatz, dass A in einigen B nicht enthalten ist. Setzt ...
... in allen C enthalten und bleibt der Satz A B unverändert, so wird A in allen C enthalten sein; ... ... in allen C und A in keinem C enthalten ist, so wird A nicht in allen B ... ... B in einigen C und A in allen B enthalten ist, so wird A in einigen C enthalten ...
... der Schlusssatz kein nothwendiger ist. Man nehme z.B. für A die Bewegung, für B das Geschöpf und für C den Menschen. Hier ... ... also auch nicht mit dem Menschen. Ebenso verhält es sich wenn der Satz A B verneinend lautet; der Beweis ist der nämliche. ...
... und B in keinem C, also auch B in keinem A, mithin auch A in keinem B. Sonach lässt sich vermittelst des Schlusssatzes ... ... enthalten sei. Setzt man nun, dass B in allen A, aber in einigen C nicht enthalten sei, ... ... Vordersatz verneinend, so kann der Vordersatz A C durch Umkehrung von dem Satze A B nicht bewiesen werden; denn ...
... C ist Einiges von B. Wenn dagegen A in allen B enthalten ist, so wird auch B in einigen A enthalten sein; denn wäre es in keinem A enthalten, so könnte auch A in keinem B enthalten sein. Wenn aber A in einigen B nicht ...
... in den ganzen B statthafterweise A enthalten ist, so erhellt, dass A auch statthafterweise in C enthalten ... ... werden kann, so könnte, wenn A möglich und B unmöglich wäre, A ohne das B werden ... ... soll weiter der allgemeine Obersatz A B verneinend lauten, A also einfach in keinem B enthalten sein, ...
... enthalten, in dem B enthalten, so weiss man auch, dass A in dem C enthalten, allein es ... ... B ist und ebenso, dass B das A ist, also auch C das A. Denn so wie, wenn es ... ... sind und ebenso B und A, so ist auch C und A dasselbe; folglich gelte dies auch ...
... Das Blass-sein ist hier A, das Schwanger-sein B und die Frau C. Spricht man blos den ... ... deren zu. Dagegen ist in dem ganzen B das A enthalten, aber A in keinem weiter, vielmehr lassen A und B sich austauschen, denn wenn ...
... allgemein oder beschränkt lauten. Denn es seien B und C die Wissenschaft und A die Heilwissenschaft. Setzt man ... ... Heilwissenschaft eine Wissenschaft, so ist B von allen A und C von keinem A gesetzt: mithin wird eine einzelne Wissenschaft keine Wissenschaft sein. Ebenso verhält es sich, wenn der Vordersatz A B nicht allgemein lautet; denn wenn eine einzelne ...
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