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Aristoteles/Organon/Erste Analytiken oder Lehre vom Schluss/2. Buch/18. Kapitel [Philosophie]

Achtzehntes Kapitel Der falsche Schluss kommt von einem vorausgehenden falschen Vordersatze her, ... ... A und B, und diese durch die Sätze D, E, Z, H, so wird in einem von diesen Vordersätzen etwas Falsches enthalten sein und daraus ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Erste Analytiken oder: Lehre vom Schluss. Leipzig [o.J.], S. 134-135.: 18. Kapitel

Aristoteles/Organon/Zweite Analytiken oder Lehre vom Erkennen/2. Buch/11. Kapitel [Philosophie]

... Es ist also das B in C enthalten, d.h. das erste Einfallen ist bei den Athenern und ... ... welche zuerst verletzt haben. Das A ist also in B enthalten, d.h. das Bekriegtwerden in denen, die zuerst angefangen haben; dieses aber, das B, ist in C, d.h. in den Athenern enthalten, denn sie haben angefangen. Also ist auch ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Zweite Analytiken oder: Lehre vom Erkennen. Leipzig [o.J.], S. 81-84.: 11. Kapitel

Aristoteles/Organon/Zweite Analytiken oder Lehre vom Erkennen/1. Buch/16. Kapitel [Philosophie]

Sechzehntes Kapitel Diejenige Unwissenheit, welche nicht in einem blossen Nicht-Wissen, ... ... die Vordersätze so falsch angenommen, so werden sie umgekehrt offenbar sich gegentheilig verhalten, d.h. wahr sein, was doch unmöglich sein kann, wenn der Schluss falsch sein ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Zweite Analytiken oder: Lehre vom Erkennen. Leipzig [o.J.], S. 31-34.: 16. Kapitel

Aristoteles/Organon/Zweite Analytiken oder Lehre vom Erkennen/1. Buch/32. Kapitel [Philosophie]

Zweiunddreissigstes Kapitel Dass nun für alle Schlüsse die obersten ... ... Grundsätzen diese der Geometrie, jene der Logik, und jene der Arzneikunst u.s.w. angehörten, so würde ein solcher Einwand doch anerkennen, dass oberste Grundsätze der ... ... aber jeder Gattung eigenthümlich, wie z.B. der Zahl, der Grösse u.s.w.

Volltext Philosophie: Aristoteles: Zweite Analytiken oder: Lehre vom Erkennen. Leipzig [o.J.], S. 60-62.: 32. Kapitel

Aristoteles/Organon/Zweite Analytiken oder Lehre vom Erkennen/1. Buch/25. Kapitel [Philosophie]

Fünfundzwanzigstes Kapitel Soviel sei daher gesagt, dass der allgemeine Beweis besser ist ... ... , dass A in E enthalten, und es soll auch durch die Mittelbegriffe Z, H bewiesen werden, dass A in E enthalten ist. Hier ist das Wissen, ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Zweite Analytiken oder: Lehre vom Erkennen. Leipzig [o.J.], S. 53-55.: 25. Kapitel

Aristoteles/Organon/Zweite Analytiken oder Lehre vom Erkennen/1. Buch/15. Kapitel [Philosophie]

... B E Z ausgesagt werden kann, A aber ganz in dem Umfange von T enthalten ist, welches mit ihm zu derselben Reihe gehört, so ist klar, dass B nicht in dem Umfange von T enthalten sein kann; denn sonst würden die einander gegenüberstehenden Begriffsreihen sich austauschen ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Zweite Analytiken oder: Lehre vom Erkennen. Leipzig [o.J.], S. 30-31.: 15. Kapitel

Aristoteles/Organon/Zweite Analytiken oder Lehre vom Erkennen/1. Buch/29. Kapitel [Philosophie]

... B das sich Freuen und ferner H das ruhig sein. Hier kann nun in Wahrheit D von B und ... ... und wer sich bewegt, verändert sich. Aber es kann auch wieder A von H und H von B in Wahrheit ausgesagt werden, denn jeder der sich ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Zweite Analytiken oder: Lehre vom Erkennen. Leipzig [o.J.], S. 57-58.: 29. Kapitel

Aristoteles/Metaphysik/Zweite Abteilung. Die angefügten Stücke/V. Widerlegung des Dualismus [Philosophie]

V. Widerlegung des Dualismus Was über die obersten Prinzipien und die letzten ... ... unzählige geben könnte, das kümmert sie nicht. Könnte man doch auch für g mit r ganz wohl einen einzigen Buchstaben setzen. Wenn es aber wirklich diese Doppel konsonanten ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Metaphysik. Jena 1907, S. 265-286.: V. Widerlegung des Dualismus

Aristoteles/Metaphysik/Erste Abteilung. Die Hauptstücke/VII. Das Absolute/2. Das absolute Prinzip [Philosophie]

2. Das absolute Prinzip Es hat sich uns eine Dreizahl von Wesen ... ... Venus und Merkur dieselben. Die gleiche Anordnung der Sphären wie Eudoxus , d.h. die gleiche Ordnung der Abstände, nahm auch Kallippos an; auch die ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Metaphysik. Jena 1907, S. 169-183.: 2. Das absolute Prinzip

Aristoteles/Metaphysik/Erste Abteilung. Die Hauptstücke/IV. Das begriffliche Wesen/1. Die Substanz [Philosophie]

... erste und grundlegende die des Was, d.h. des substantiellen Wesens. Denn wenn wir aussagen wollen, welche Qualität das ... ... , das drückt sich in der Frage aus: was ist das Seiende? d.h. was ist das substantielle Wesen? Von diesem sagen die einen, es ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Metaphysik. Jena 1907, S. 93-97.: 1. Die Substanz

Aristoteles/Nikomachische Ethik/II. Teil. Das sittliche Subjekt/I. Verstandesbildung/4. Praktische Einsicht [Philosophie]

4. Praktische Einsicht Aus dem Dargelegten geht hervor, daß Geisteskultur Erkenntnis ... ... Einsicht in richtigem Urteil erfaßt hat. Verstand ferner und Verständigkeit , d.h. die Eigenschaften, auf Grund deren man jemanden verständig und verständnisvoll nennt, bedeutet ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 130-135.: 4. Praktische Einsicht

Aristoteles/Metaphysik/Zweite Abteilung. Die angefügten Stücke/VI. Zur Terminologie/1. Prinzip, Grund, Element [Philosophie]

1. Prinzip, Grund, Element Ein Prinzip nennt man erstens ... ... heißt Grund der Ausgangspunkt für Veränderung und Ruhe; so ist jemand Grund, d.h. Urheber, durch seinen Willen, der Vater für das Kind, überhaupt wer etwas ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Metaphysik. Jena 1907, S. 286-290.: 1. Prinzip, Grund, Element

Aristoteles/Metaphysik/Erste Abteilung. Die Hauptstücke/IV. Das begriffliche Wesen/6. Zusammenfassung und Abschluß [Philosophie]

... ist nach ihm immer dasselbe; es wird aber modifiziert teils durch Maßverhältnisse, d.h. die Gestalt, teils durch Richtungsverhältnisse, d.h. die Lage, teils durch Zusammenhang mit anderem, d.h. die Anordnung. Indessen, derartige Unterschiede gibt es offenbar noch sonst in Menge ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Metaphysik. Jena 1907, S. 130-142.: 6. Zusammenfassung und Abschluß

Aristoteles/Metaphysik/Zweite Abteilung. Die angefügten Stücke/III. Zufall, Bewegung, Unendliches, Veränderung, Räumlichkeit [Philosophie]

III. Zufall / Bewegung / Unendliches /Veränderung / Räumlichkeit Das Zweckmäßige ... ... anderen verbunden sein, also mit der Veränderung in den jenem Zustand entgegengesetzten Zustand, d.h. in die Genesung; aber das bildet dann einen bloß akzidentiellen Vorgang, wie ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Metaphysik. Jena 1907, S. 225-237.: III. Zufall, Bewegung, Unendliches, Veränderung, Räumlichkeit

Aristoteles/Metaphysik/Zweite Abteilung. Die angefügten Stücke/VI. Zur Terminologie/4. Prius und Posterius, Vermögen und Unvermögen [Philosophie]

4. Prius und Posterius, Vermögen und Unvermögen Ein Prius und ... ... ist, da meint man Vermögen immer in dem einen, dem ursprünglichen Sinne, d.h. als Grund der Veränderung in einem anderen oder einem als anderes genommenen Gegenstande. ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Metaphysik. Jena 1907, S. 300-304.: 4. Prius und Posterius, Vermögen und Unvermögen

Aristoteles/Metaphysik/Erste Abteilung. Die Hauptstücke/I. Die Probleme der Grundwissenschaft/2. Versuchsweise Erörterung der Probleme [Philosophie]

2. Versuchsweise Erörterung der Probleme Das erste Problem Wir handeln zunächst ... ... sich die große Schwierigkeit, wie es neben ihnen noch etwas anderes geben kann, d.h. wie das Seiende mehr als eines sein kann. Denn was ein Anderes ist ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Metaphysik. Jena 1907, S. 38-58.: 2. Versuchsweise Erörterung der Probleme

Aristoteles/Metaphysik/Zweite Abteilung. Die angefügten Stücke/II. Umriß der vorbereitenden Erörterungen zur Metaphysik/3. Das oberste Axiom der Grundwissenschaft [Philosophie]

3. Das oberste Axiom der Grundwissenschaft Die allgemeinen Grundsätze verwendet tatsächlich ... ... ist, sich zu irren, und bei dem man das Gegenteil des Irrtums, d.h. die Wahrheit, innezuhalten ausnahmslos genötigt ist. Dies Prinzip lautet: es ist ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Metaphysik. Jena 1907, S. 215-220.: 3. Das oberste Axiom der Grundwissenschaft

Aristoteles/Nikomachische Ethik/I. Teil. Die sittliche Anforderung/III. Die einzelnen Arten der sittlichen Betätigung/4. Verhalten im Verkehr der Güter, Gerechtigkeit/2. Das objektiv Gerechte/c) Vergeltung, Austausch [Philosophie]

c) Vergeltung, Austausch Manche sind der Ansicht, auch die Wiedervergeltung, ... ... werden. Zum Zwecke des künftigen Austausches, wenn gegenwärtig kein Bedarf vorhanden ist, d.h. also damit der Austausch dann stattfinden kann, wenn der Bedarf eintritt, dient ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 104-108.: c) Vergeltung, Austausch

Aristoteles/Nikomachische Ethik/I. Teil. Die sittliche Anforderung/III. Die einzelnen Arten der sittlichen Betätigung/2. Das Verhalten zu den äußeren Gütern/A. Verhalten zu Geld und Geldeswert/b) Die hochherzige Gesinnung und ihre Gegensätze [Philosophie]

b) Die hochherzige Gesinnung und ihre Gegensätze Daran schließt sich wohl am ... ... Zwecke und in der rechten Weise. Darin besteht nun beim Hochherzigen das Große, d.h. in der Größe des Opfers, während Freigebigkeit sich in denselben Dingen erweist, ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 76-79.: b) Die hochherzige Gesinnung und ihre Gegensätze
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Artikel 61 - 79

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