... denn die Liebe auf das Schöne gerichtet, o Sokrates und Diotima?« – was würden wir ihm antworten? Doch ... ... allein wesenhafte Schöne erkennt. Auf diesem Höhepunkte des Lebens, o mein lieber Sokrates, fuhr die Fremde aus Mantineia fort, auf welchem er ... ... Sokrates gesagt; nimm hier unterhalb von mir dicht an meiner Seite Platz! O Zeus, habe Alkibiades ausgerufen, was ...
... Maßgabe der kindlichen Fassungskraft spielend beschäftigt würde und dann lauter dergleichen Studien triebe. O, mit welcher Großartigkeit gibt der demokratische Staat allen diesen Grundsätzen einen ... ... einen Wolf verwandelt. Oder hast du von dieser Sage noch nicht gehört? O ja. Wer nun dem Volke als Anwalt vorsteht, an ...
... Kunst Lohn zu erwerben, wenn jemand beim Lohndienst gesund ist? O nein. Wie nun? Nennst du die Heilkunst eine Lohnerwerbekunst, wenn jemand ... ... , daß Ehrsucht und Geldgier für eine Schande gelten und es auch sind? O ja, erwiderte er. Darum also, fuhr ich fort, mögen die ...
... alle Dinge ein ursprünglich eigenes Übel und Leiden. O ja, sagte er, den Satz nehme ich an. Nicht wahr, ... ... Auszahlung von dem erhält, was unsere Untersuchung ihm zu verkünden schuldig ist. O rücke doch damit heraus! sagte er. Denn keine anderen Dinge ... ... das sie geschaut hätten. Die vielen Dinge nun, o Glaukon, die er gesehen, ausführlich zu erzählen, erforderte ...
... Wettkampfe; oder nicht? O ja. Wäre nun wohl die Lebensweise dieser bei ihren Übungen angemessen für ... ... ich, daß, wer schon zu leben habe, Tugend üben müsse . O ich denke, auch schon vorher, bemerkte er. Wir ... ... ist, dagegen dem Gebote des Phokylides nicht im Wege steht? O ja, beim Zeus, antwortete er, ...
... Arzte geeignet ist, dieselbe Natur habe. Oder meinst du nicht? O ja. Dagegen ein zum Arzte und ein zum Zimmermann Tauglicher eine verschiedene ... ... der Reihe nach von jedem ein Kranz gereicht werden müsse? Oder nicht? O ja. Und wie? Auch ein Handschlag? ...
... der Einsicht in den Wenigeren und Verständigeren? O ja, erwiderte er. Wenn man also einen Staat als ... ... in unserem dies vorhanden: oder meinst du nicht? O ja, erwiderte er, vollkommen. Von welchen der Staatsglieder nun wirst du ... ... mir gar nicht vor, als wäre sie unbedeutend, entgegnete er; denn vielleicht, o Sokrates, ist wahr, was man zu sagen pflegt, ...
... dieser braucht vieles, und der Weber und Schuhmacher gleichfalls: oder nicht? O ja. Es werden also Zimmerleute und Schmiede und viele andere Handwerker dieser ... ... nähten, wird jetzt statt zureichend zu klein sein. Oder meinst du nicht? O ja. Wir müßten also von dem Lande der Nachbarn ...
... , was er tut, und wir wollen an ihn die Frage richten: »O Bester, sollten nicht auch die moralischen und unmoralischen Handlungen aus solchen Gründen ... ... hier zutage. Auf welche Weise denn und aus welchem Grunde könnten wir, o Glaukon, nun noch behaupten. Unrechttun, Unzucht oder sonst etwas ...
... denn aus mit deiner Ansicht hiervon, o Sokrates? Ist Wissen nach deiner Behauptung das eigentliche Gute, ... ... Es scheint mir auch gar nicht recht, sagte er, o Sokrates, zwar die Ansichten anderer vortragen zu können, die seinige aber nicht ... ... Hoheit und Macht hinaus. Da rief Glaukon mit einem feinen Wortwitze aus: O Gott Apollon, welch übernatürliches Übertreffen! ...
... wenn jemand an sie die Frage stellte: »O ihr hochgelehrten Meister, was für Zahlen sind es denn, von denen ihr ... ... was Tiefe hat. Ja, freilich, sagte er; aber diese Dinge da, o Sokrates, warten noch auf ihren Erfinder. Ja, freilich, aus zweierlei ...
... dann, bei eben diesen Göttern, o Meletos, von denen jetzt die Rede ist, sprich noch deutlicher mit mir ... ... ? – Dieses meine ich, daß du überall gar keine Götter glaubst. – O wunderlicher Meletos! Wie kommst du doch darauf, dies zu ... ... Zeus, auch nicht im mindesten. – Du glaubst wenig genug, o Meletos, jedoch, wie mich dünkt, ...
Sechstes Capitel Da aber alles was sich verändert, in der Zeit sich ... ... nämlich in der Zeit X R etwas zunächst durch die ausgedehnte Größe K L sich bewegt hat, so wird in der halben, was gleich schnell sich ...
... sein: so wird auch das Bewegtwerden aus Untheilbarem bestehen. Es geht also O durch A die Bewegung D , durch B aber die ... ... gegangen ist nach Theben. Durch das Untheilbare A hindurch also bewegt sich O , wenn die Bewegung D vorhanden ist. Also wenn ...
Vierundzwanzigstes Kapitel Für die auf das Nebensächliche sich stützenden sophistischen Widerlegungen ... ... nur die Hälfte des Anfangs von der Iliade sagt, also, gieb mir: Singe O Göttin den Zorn, statt: gieb mir die Iliade.
... A und in keinem E enthalten sein, weil B nothwendig mit Einigem von T gleich sein muss. Wenn ferner B ... ... eben so viel, als dass B mit Einigen von T dasselbe ist, denn T ist als das gesetzt worden, was alles befasst ... ... Z einander entgegengesetzte Bestimmungen, so muss B mit einigen von T dasselbe sein und der Schluss kommt dann dadurch ...
... muss jedem Dinge das C oder T zukommen, d.h. entweder die Bejahung oder die Verneinung, und ... ... , kommt auch A zu, folglich muss allem, dem Z zukommt, auch T zukommen. Da nun eines von Z und B allen Dingen zukommen muss und ebenso eines von T und D, aber T dem Z zukommt, so wird auch B dem ...
... Ersten enthalten ist und kein Mittelbegriff hier vorausgeht und wenn T in H enthalten ist und dieses in B, muss man da auch ... ... wenn ferner A noch vorher in einem dem H vorgehenden z.B. in T nicht enthalten ist, welches T aber in dem ganzen H enthalten ist. ...
... B E Z ausgesagt werden kann, A aber ganz in dem Umfange von T enthalten ist, welches mit ihm zu derselben Reihe gehört, so ist klar, dass B nicht in dem Umfange von T enthalten sein kann; denn sonst würden die einander gegenüberstehenden Begriffsreihen sich austauschen ...
... so für die Oktave das Verhältnis 2 : l, und als höherer Begriff die Zahl, und die Glieder des Verhältnisses. ... ... der Arzt, aber auch der Sachkundige; Grund der Oktave das Verhältnis 2: l, aber auch die Zahl; und so jedesmal das Allgemeine, das das ...
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