... , auch noch neben ihnen existiere. Z.B. wenn die Zwei der Ursprung der Zahlen ist, so wird nicht ... ... gibt. Und außerdem: soll in allen Einzelwesen die Wesenheit eine einheitliche sein, z.B. eine in allen Menschen? Das wäre doch widersinnig; ... ... Gegenständen jedesmal im gegebenen Falle als ein numerisch Anderes – so z.B. sind für diese bestimmte Silbe, ...
... eins, ob es nun gleich oder ungleich sei, zwei macht, z.B. das Gute und das Schlechte, ein Pferd und ein Mensch; ... ... , so wird es zunächst mit den Ideen schnell zu Ende gehen. Z.B. wenn die Drei die Idee des Menschen bedeutet, welche Zahl ...
... keine Definition von Begriffen, die notwendig mit anderen verbunden sind, z.B. von der ungeraden Zahl. Versucht man sie dennoch, so kommt ... ... daß der Wesensbegriff etwas anderes sei als das Ding selber. Ein blasser Mensch z.B. ist etwas anderes als der Begriff »blasser Mensch«. Denn gesetzt ...
... , daß das, was den Inhalt des Vermögens bildet, wirklich werde. So z.B., wo das Vermögen zum Sitzen vorhanden ist und die Umstände das ... ... dem was nicht ist, nicht aussagt, daß es bewegt wird. Andere Aussagen, z.B. daß es Objekt des Gedankens und des Begehrens sei ...
... Seienden annehmen, ist diese Einsicht eher erreichbar, z.B. denen, die das Warme und das Kalte, oder das Feuer ... ... sind A und N von Gestalt verschieden, AN von NA durch die Anordnung, Z von N durch die Lage. Die Frage nach der Bewegung aber, woher ...
... , und nicht durch eine ihm anhaftende Bestimmung festgelegt wird, – wie also z.B. die Wissenschaft vom Gesunden nicht zur Wissenschaft vom Weißen wird, wenn ... ... zeigen die mathematischen Wissenschaften vor anderen auf. Und da diese Eigenschaften, ich meine z.B. Ordnung und sichere Begrenzung, die Gründe für viele ...
a) Das Maß der Verpflichtung Eine Schwierigkeit bietet ferner die Antwort auf ... ... es kann vorkommen, daß es nicht einmal recht ist, empfangene Wohltaten zu vergelten. z.B. es kennt jemand einen anderen als einen Mann von ehrenhaftem Charakter und ...
2. Gewöhnung und Erziehung Von den beiden Arten ... ... durch Gewöhnung erlangt und hat davon auch ihren Namen (Ethos mit langem e ) erhalten, der sich von dem Ausdruck für Gewöhnung (Ethos mit kurzem e ) nur ganz leise unterscheidet. Es ergibt sich daraus auch dies, daß ...
4. Einteilung und Objekt der Wissenschaft Jede Wissenschaft ist auf die ... ... nicht zum Gegenstande ihrer Untersuchung, was den das Gebäude Bewohnenden dereinst etwa zustoßen könnte, z.B. ob ihnen, während sie es bewohnen, ein trauriges Schicksal oder das ...
4. Fertigkeit und rechtes Maß Somit ist denn sittliche Willensbeschaffenheit die ... ... ist, darum stellen wir jenem nicht diese, sondern das andere Extrem gegenüber. So z.B. bei der Mannhaftigkeit. Weil die Verwegenheit ihr näher und verwandter, die ...
3. Das oberste Axiom der Grundwissenschaft Die allgemeinen Grundsätze verwendet tatsächlich ... ... ihn in engerem Sinne und bezieht ihn auf einen Teil des ihr zugehörigen Materials, z.B. auf Linien, Winkel, Zahlen und dergleichen Quanta, nicht als auf Seiendes ...
... gewinnt sich Beifall, und dennoch gibt es ein Übermaß auch darin, wenn z. B, jemand wie Niobe sich mit den Göttern selbst in den Wettstreit ... ... nur zeitweise daran leidet, ohne davon ganz beherrscht zu werden; ich denke dabei z.B. an Phalaris, wenn er die Begierde ein Kind ...
... wodurch wir für solche Affekte empfänglich, also z.B. geneigt heißen, in Zorn, Unlust, Mitleid zu geraten; unter ... ... , vermöge deren wir uns den Affekten gegenüber richtig oder falsch verhalten; z.B. der Erregung zum Zorn gegenüber ist das Verhalten falsch, wenn es ...
... auch aus derselben Quelle, wie es z.B. in der Freundschaft zwischen unterhaltenden Leuten der Fall ist, nicht dagegen ... ... Daher das Bedenken, ob wohl Freunde den Freunden wirklich die größten Güter gönnen, z.B. das, Götter zu sein. Denn dann würden sie selbst nicht ...
c) Wahrhaftigkeit Auf beinahe dieselben Gegenstände nun bezieht sich auch das mittlere ... ... allen Gassen; ihnen wird am ehesten Geringschätzung zuteil. Bisweilen erscheint es als Großtuerei, z.B. wenn einer sich allzueinfach nach Art der Lakedämonier kleidet. Denn wie in ...
... Strebens durch sie noch erhöht; das gelte z.B. für Gerechtigkeit im Handeln und für Selbstbeherrschung. Was aber ... ... eigentümliches Attribut Schnelligkeit und Langsamkeit zu, und wo dies nicht an sich zutrifft, z.B. bei der Bewegung des Universums, dann doch im Verhältnis zu anderem ...
b) Abarten Dies also ist das eigentliche Wesen der Mannhaftigkeit. Indessen ... ... denen die Feiglinge ehrlos, die Tapferen hochgeehrt sind. So in der Schilderung Homers, z.B. von Diomedes und Hektor. Da heißt es: Schimpf wird allen ...
... , daß es frei gewollt noch daß es nicht frei gewollt ist, wie z.B. daß wir altern und sterben. Bei dem unrechtlichen und bei dem ... ... der Erfolg aber war nicht der, um dessen willen er zu handeln dachte; z.B. er handelte nicht um jemand zu verwunden, sondern ...
... sich nicht zu fürchten verwerflich ist, wie z.B. die Schande. Da ist der, der sich fürchtet ein ehrenwerter ... ... gegenüber zeigt sich doch eigentlich nicht in jeder seiner Formen ein Mensch mannhaft, z.B. nicht bei Todesgefahr zur See oder in Krankheit. In welchen Fällen ...
a) Das Gerechte im Austeilen Die eine Form der Gerechtigkeit im engeren ... ... auch von der stetigen; nur daß hier ein Glied zwei vertritt und zweimal vorkommt: z.B. es verhält sich a : b wie b : c, wo b ...
Buchempfehlung
Die Geschwister Amrei und Dami, Kinder eines armen Holzfällers, wachsen nach dem Tode der Eltern in getrennten Häusern eines Schwarzwalddorfes auf. Amrei wächst zu einem lebensfrohen und tüchtigen Mädchen heran, während Dami in Selbstmitleid vergeht und schließlich nach Amerika auswandert. Auf einer Hochzeit lernt Amrei einen reichen Bauernsohn kennen, dessen Frau sie schließlich wird und so ihren Bruder aus Amerika zurück auf den Hof holen kann. Die idyllische Dorfgeschichte ist sofort mit Erscheinen 1857 ein großer Erfolg. Der Roman erlebt über 40 Auflagen und wird in zahlreiche Sprachen übersetzt.
142 Seiten, 8.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro