... Gesprächen, erwiderte er. Heißt du denn z.B. einen Arzt denjenigen, der in Bezug auf die Kranken Fehler macht ... ... selbst genug? Wie verstehst du diese Frage? Wenn du, versetzte ich, z.B. mich fragen würdest, ob es dem Leibe genug sei ... ... jede uns einen besonderen Nutzen und keinen gemeinsamen, z.B. die Heilkunst Gesundheit, die Steuermannskunst Sicherheit im ...
... da muß man zuschauen und zuhören, wie z.B.: Aber er schlug an die Brust und redete scheltend sich ... ... grenzenden zwei Arten der Nachahmung dieselben Menschen gleichzeitig gut besorgen können, indem sie z.B. Lustspiele und Trauerspiele dichten. Oder hast du nicht vorhin diese beiden ...
... also, der einem einzelnen Menschen am nächsten kommt? Z.B. wenn etwa einem von uns der Finger verwundet wird, so empfindet ... ... bedienen. Oder hast du nicht bemerkt, wie es bei den Künsten geht: z.B. die Kinder von Töpfern, wie lange Zeit sie Zuschauer ... ... als auch alles andere, was irgend etwas vermag; z.B. rechne ich das Gesicht und das Gehör zu ...
... du nicht alles dieses irgendwie unter jene eben genannten Arten rechnen? Wirst du z.B. nicht von der Seele des Begehrenden immer sagen, daß sie entweder ... ... Durst als solchem Begierde nach etwas Weiterem als dem Genannten in der Seele? Z.B. der Durst: ist er Durst etwa nach warmem ...
... der Ungerechte handle wie die großen Meister: wie z.B. ein ausgezeichneter Steuermann oder Arzt das in seiner Kunst Mögliche und ... ... ist's nun? Soll jeder von diesen seine Arbeit für alle gemeinschaftlich machen, z.B. der Landmann allein für vier Getreide herbeischaffen und die ... ... verändert und bewegt, was am besten beschaffen ist? Z.B. ein Leib, – wird er nicht von ...
... nämlich mit dem, was in einem Verhältniße besteht, sich dieses zutragen; z.B. wenn etwas erst ein Doppeltes war, und nun nicht ein Doppeltes ... ... das was von Natur ist, und nicht bald so, bald anders; wie z.B. das Feuer nach oben von Natur sich ...
... nicht abgesondert ist, wird es als Theil in einem Ganzen genannt, z.B. als in dem Auge das Sehen, oder in dem Körper die ... ... , während das Umgebende bleibt, sich verändert das Umgebene und von jenem getrennte, z.B. Wasser das aus dem Gefäß herausgeht, ...
... Eins sein, und nicht zufällig, (wie z.B. daß das Weiße schwarz wird und Koriskus geht. Eins nämlich sein ... ... als gemeinschaftliches. Es könnten nämlich zugleich zwei Menschen genesen von der nämlichen Krankheit, z.B. von dem Augenübel. Aber nicht Eine wäre diese, sondern nur ...
... gehen von Gegentheil zu Gegentheil, die Bewegungen und die Veränderungen. So sind z.B. für Entstehung und Untergang das Seiende und Nichtseiende Grenzen; für Umbildung ... ... braucht sich aber nicht irren zu lassen, daß das Nämliche Mehren entgegengesetzt ist z.B. die Bewegung sowohl dem Stillstand, als der Bewegung ...
... natürliche Bewegungen in den Thieren, welche sie nicht durch sich selbst erleiden, z.B. Wachstum, Abnahme, Athmen, welche Bewegung jedes Thier erleidet, ruhend ... ... Hievon aber ist Ursache das Umgebende und vieles von dem was hinein geht; z.B. von Einigem die Nahrung. Denn während sie verbaut ...
... Theile sich verhalten in der Natur? Daß z.B. die Zähne aus Nothwendigkeit wachsen, die vordern scharf, geeignet auseinander ... ... Die Thätigkeit aber hat einen Zweck, folglich hat auch die Natur diesen Zweck. Z.B. wenn ein Haus zu dem von Natur Entstehenden gehörte, würde es ...
... vollendet genannt. Dann nämlich ist es am meisten seiner Natur gemäß. Z.B. der Kreis heißt vollendet, wenn er der möglichst beste Kreis geworden ... ... daß alle Tugenden bestehen in einem Verhältnisse zu etwas. Die nämlich des Körpers, z.B. Gesundheit und Wohlgebautheit, setzen wir in ...
... wird mehr zwar gesagt von dem Nichtbleibenden; z.B. aus einem Unmusikalischen ein Musikalischer werden; aus einem Menschen aber nicht ... ... bezeichnetes. – So kann man denn einerseits für zwei ausgeben die Anfänge, wie z.B. das Musikalische und das Unmusikalische, das Warme und das ...
... bestimmen wir das Ganze: dem in Bezug auf seine Theile nichts fehlt, z.B. der ganze Mensch oder das Geräth. Wie wir aber den Begriff im Besondern bestimmen, so auch rein und eigentlich; z.B. das Ganze: was nichts außer sich hat. Was aber etwas ...
... Schlüssen, die einer aus den Anfängen zieht: Z.B. die Verwandlung des Kreises in ein Viereck, die mittels der Kreisabschnitte ... ... Ein Pferd, oder Eine Seele? oder eine auf gleiche Weise einzelne Beschaffenheit, z.B. weiß, oder warm, oder sonst etwas dergleichen? Denn alles dieß ...
... ließe sich denken, daß einige gewaltsam, andere natürlich wäre; wie z.B. welche freigelassen werden an Tagen, da kein Gericht stattfindet, und ... ... Entstehung. Und was hindert? Denn dieß läßt sich auf gewisse Weise denken: z.B. wenn der eine angenehm, der andere aber schmerzlich wäre. Also ...
Erstes Capitel Von dem was ist, ist einiges von Natur, anderes ... ... aber auch jedes von diesen im Verhältnis zu einem anderen dasselbe zu erledigen pflegt, z.B. das Erz und das Gold im Verhältnis zum Wasser, die Knochen und ...
... wohin es sich bewegt und woher; z.B. das Holz, und das Warm und das Kalt; ... ... der Raum, wohin die Bewegung geht, sind unbeweglich: z.B. die Einsicht und die Wärme. Doch könnte man zweifeln, ob ... ... Theilweise, als das durch Anderes, als das Unmittelbar und nicht durch Anderes. Z.B. das was weiß gefärbt wird, geht in das ...
... solches zerfällt, ergiebt sich auch aus dem Begriffe. Z.B. wenn der Mensch ein Seiendes als solches ist, so muß auch ... ... dasein kann, oder in dessen Begriff dasjenige, dem es anhängt, gegenwärtig ist; z.B. das Sitzen, so getrennt gesagt. Auch in dem ... ... Begriff ist nicht gegenwärtig der Begriff des Ganzen; z.B. in dem Zweifüßigen der des Menschen, oder ...
Viertes Capitel Die Lehre der Naturforscher hat zweierlei Gestaltungen. Die einen nehmen ... ... richtig gesagt. Denn die Zustände sind unzertrennlich. Wären nämlich die Dinge eine Mischung, z.B. der Farben und ihrer sonstigen Eigenschaften, so ergäbe sich bei der Scheidung ...
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