... teils die Person, teils die Sache; so z.B. der Satz, daß jedem Menschen das Trockene zuträglich ist, er ... ... handelt was zu tun ist, die Sache auch gleich zur Ausführung zu bringen. Z.B. gilt der Satz: alles was süß ist soll man genießen, ...
... die Erscheinung ihrer Natur nach vorkommt, wie z.B. die Farbe an einer Fläche auftritt. Das Insofern, ... ... in bezug auf welche der Gegenstand einer Veränderung ausgesetzt ist, z.B. weiß und schwarz, süß und bitter, schwer und leicht, und ... ... die Negation mit Hilfe der Vorsilbe »un« oder der Endsilbe »los«, mit α privativum, ausdrückt, spricht man auch ...
... oder durch irgendeinen anderen Grund hervorgebracht werde, z.B. die Sonnenwenden und Sonnenaufgänge. Andererseits überlegt man sich ... ... und gesichert sind, überlegt man sich nicht erst, z.B. nicht die Schriftzeichen; denn darüber, wie man zu schreiben hat, ... ... vollziehen läßt, aber nicht immer in derselben Weise, das überlegen wir uns, z.B. Fragen der Heilkunde und des Gelderwerbes oder Fragen ...
... und für sich ist: im Sinne dessen, was an einem anderen ist, z.B. wenn wir von einem der gerecht ist aussagen, daß er auch ... ... wahr sondern falsch ist, und dies ebenso im bejahenden wie im verneinenden Urteil. Z.B. Sokrates ist gebildet, bedeutet ebenso: dies ist wahr ...
... , ausgesagt wird. Ich meine das so: wenn z.B. etwas an der Idee der Doppelbett teilhat, so hat es auch ... ... zwar in den anderen Beziehungen die allgemeinen Begriffe mit den Ideen übereinstimmen, – z.B. auf die Idee des Kreises passe ebenso der Begriff ... ... was in dem Begriff vereinigt ist, sind Ideen, z.B. lebendig und zweifüßig. Dabei müßte offenbar jene ...
... eins, ob es nun gleich oder ungleich sei, zwei macht, z.B. das Gute und das Schlechte, ein Pferd und ein Mensch; ... ... , so wird es zunächst mit den Ideen schnell zu Ende gehen. Z.B. wenn die Drei die Idee des Menschen bedeutet, welche Zahl ...
... keine Definition von Begriffen, die notwendig mit anderen verbunden sind, z.B. von der ungeraden Zahl. Versucht man sie dennoch, so kommt ... ... daß der Wesensbegriff etwas anderes sei als das Ding selber. Ein blasser Mensch z.B. ist etwas anderes als der Begriff »blasser Mensch«. Denn gesetzt ...
... , und nicht durch eine ihm anhaftende Bestimmung festgelegt wird, – wie also z.B. die Wissenschaft vom Gesunden nicht zur Wissenschaft vom Weißen wird, wenn ... ... zeigen die mathematischen Wissenschaften vor anderen auf. Und da diese Eigenschaften, ich meine z.B. Ordnung und sichere Begrenzung, die Gründe für viele ...
2. Gewöhnung und Erziehung Von den beiden Arten ... ... durch Gewöhnung erlangt und hat davon auch ihren Namen (Ethos mit langem e ) erhalten, der sich von dem Ausdruck für Gewöhnung (Ethos mit kurzem e ) nur ganz leise unterscheidet. Es ergibt sich daraus auch dies, daß ...
4. Einteilung und Objekt der Wissenschaft Jede Wissenschaft ist auf die ... ... nicht zum Gegenstande ihrer Untersuchung, was den das Gebäude Bewohnenden dereinst etwa zustoßen könnte, z.B. ob ihnen, während sie es bewohnen, ein trauriges Schicksal oder das ...
4. Fertigkeit und rechtes Maß Somit ist denn sittliche Willensbeschaffenheit die ... ... ist, darum stellen wir jenem nicht diese, sondern das andere Extrem gegenüber. So z.B. bei der Mannhaftigkeit. Weil die Verwegenheit ihr näher und verwandter, die ...
... wodurch wir für solche Affekte empfänglich, also z.B. geneigt heißen, in Zorn, Unlust, Mitleid zu geraten; unter ... ... , vermöge deren wir uns den Affekten gegenüber richtig oder falsch verhalten; z.B. der Erregung zum Zorn gegenüber ist das Verhalten falsch, wenn es ...
... auch aus derselben Quelle, wie es z.B. in der Freundschaft zwischen unterhaltenden Leuten der Fall ist, nicht dagegen ... ... Daher das Bedenken, ob wohl Freunde den Freunden wirklich die größten Güter gönnen, z.B. das, Götter zu sein. Denn dann würden sie selbst nicht ...
c) Wahrhaftigkeit Auf beinahe dieselben Gegenstände nun bezieht sich auch das mittlere ... ... allen Gassen; ihnen wird am ehesten Geringschätzung zuteil. Bisweilen erscheint es als Großtuerei, z.B. wenn einer sich allzueinfach nach Art der Lakedämonier kleidet. Denn wie in ...
b) Abarten Dies also ist das eigentliche Wesen der Mannhaftigkeit. Indessen ... ... denen die Feiglinge ehrlos, die Tapferen hochgeehrt sind. So in der Schilderung Homers, z.B. von Diomedes und Hektor. Da heißt es: Schimpf wird allen ...
... , daß es frei gewollt noch daß es nicht frei gewollt ist, wie z.B. daß wir altern und sterben. Bei dem unrechtlichen und bei dem ... ... der Erfolg aber war nicht der, um dessen willen er zu handeln dachte; z.B. er handelte nicht um jemand zu verwunden, sondern ...
b) Formelles und Materielles Recht Das im Staate geltende Recht ist teils ... ... , wenn eine Bestimmung einmal getroffen ist, so und nicht anders zu behandeln ist, z.B. der Satz, daß das Lösegeld für den Kriegsgefangenen eine Mine betragen soll ...
h) Unrecht der Person wider sich selbst h) Unrecht der Person wider ... ... bezeichnet durch das was das Gesetz in bezug auf jeden Zweig sittlicher Lebensführung anordnet, z.B. das Gesetz gebietet nicht, sich selbst zu töten, und was es ...
b) Das Gerechte im Wiederherstellen Dies also ist die eine Art des ... ... unbedenklich von einem Gewinn, auch wenn das Wort in manchen Fällen eigentlich nicht paßt; z.B. man spricht von Gewinn bei dem, der Wunden ausgeteilt, und von ...
... nicht etwas auf fremde Kosten an; so z.B. wer seinen Schild aus Feigheit wegwirft oder wer im Verdruß ... ... Arten gesetzwidriger Handlungen läßt sich immer die Zurückführung auf irgendeine unsittliche Charaktereigenschaft vornehmen, z.B. bei der Unzucht auf ausschweifende Sinnlichkeit, bei der Flucht aus Reih ...
Buchempfehlung
Das chinesische Lebensbuch über das Geheimnis der Goldenen Blüte wird seit dem achten Jahrhundert mündlich überliefert. Diese Ausgabe folgt der Übersetzung von Richard Wilhelm.
50 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro