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Aristoteles/Organon/Die Topik/5. Buch/6. Kapitel [Philosophie]

... B. das Schlechte das Gegentheil des Guten und das Wünschenswerthe das Gegentheil von dem zu Fliehenden und ... ... wenn das Nicht-Geschöpf nicht als das Eigenthümliche des Nicht-Menschen gilt, so wird auch ... ... des Nicht-Geschöpfes, so wird auch das Leben das Eigenthümliche des Geschöpfes sein, und wenn ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Die Topik. Heidelberg 1882, S. 113-116.: 6. Kapitel

Aristoteles/Organon/Die Topik/2. Buch/4. Kapitel [Philosophie]

... ist sie anzugreifen. Dies Mittel ist ebenso für das Begründen, wie für das Widerlegen benutzbar. Will man zeigen, dass ... ... der Beweis für die Art aus seiner Gattung entlehnt worden; denn das Urtheilen ist die Gattung und ... ... braucht derjenige, welcher widerlegen will; denn wenn er darlegt, dass das aus dem Gegenstande Folgende nicht vorhanden ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Die Topik. Heidelberg 1882, S. 34-36.: 4. Kapitel

Aristoteles/Organon/Die Topik/3. Buch/3. Kapitel [Philosophie]

... , was für einen bedeutenderen Gegenstand gut ist, als das, was für einen geringeren gut ist. Auch ... ... was in Bezug auf das dritte wünschenswerther ist, als das andere. Wenn ferner das ... ... um des Sittlichen oder um des Angenehmen willen geschehen. Das, was in allen diesen Beziehungen oder ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Die Topik. Heidelberg 1882, S. 57-59.: 3. Kapitel

Aristoteles/Organon/Die Topik/6. Buch/8. Kapitel [Philosophie]

... das Thätig-sein mehr für das Ziel erklären, als das Gethan-haben. Auch muss man ... ... Weise weggelassen wird, so ist das wesentliche Was des Gegenstandes nicht ausgedrückt. Man muss also ... ... nach dem Angenehmen-an-sich und das Wollen-an-sich als das des Guten-an-sich definirt werden müssen. Hier kann ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Die Topik. Heidelberg 1882, S. 147-149.: 8. Kapitel

Aristoteles/Organon/Die Topik/1. Buch/1. Kapitel [Philosophie]

... was glaubwürdig scheint, ist es auch wirklich und ebenso ist das, was glaubwürdig genannt wird, nicht auf den ersten Blick als ... ... mit dieser verwandten Wissenschaften giebt. Das Verfahren ist hier ein anderes, als bei den vorgenannten Schlüssen; denn ... ... welcher eine falsche Vorzeichnung macht, schliesst nicht aus wahren und obersten, noch aus glaubwürdigen Sätzen. Ein solches Verfahren fällt ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Die Topik. Heidelberg 1882, S. 1-3.: 1. Kapitel

Aristoteles/Organon/Die Topik/6. Buch/7. Kapitel [Philosophie]

... wird, z.B. wenn das Schöne als das definirt wird, was für das Gesicht oder für ... ... Gehör angenehm ist, und wenn das Seiende als das definirt wird, was vermögend ist zu leiden ... ... Nicht-Schöne gegenübersteht, wie dem für das Gehör Angenehmen das für das Gehör Unangenehme; folglich ist ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Die Topik. Heidelberg 1882, S. 145-147.: 7. Kapitel

Aristoteles/Organon/Die Topik/1. Buch/9. Kapitel [Philosophie]

... Der Kategorien giebt es der Zahl nach zehn, das Was , das Grosse, das Beschaffene, das Bezogene, das Wo , das Wenn , der Zustand, das Haben, das Bewirken und das Erleiden. Zu einer dieser Kategorien ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Die Topik. Heidelberg 1882, S. 10-11.: 9. Kapitel

Aristoteles/Organon/Die Topik/1. Buch/2. Kapitel [Philosophie]

... zur Verstandesübung nützlich ist, ergiebt sich aus ihr selbst; denn wenn man das hier gelehrte Verfahren inne ... ... Leuten bekannten Sätze mit ihnen verhandeln wird und weil man das, was sie nicht richtig auszudrücken scheinen, dadurch richtig stellen wird. ... ... den entgegengesetzten Richtungen darlegen kann, man um so leichter das Wahre und das Falsche in jeder Wissenschaft erkennen wird. Auch für ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Die Topik. Heidelberg 1882, S. 3.: 2. Kapitel

Aristoteles/Organon/Die Topik/1. Buch/6. Kapitel [Philosophie]

... alles, was sich über das Eigenthümliche, über die Gattung und über das Nebensächliche sagen lässt, auch ... ... , so würde man die Definition widerlegt haben. Deshalb wird alles das, was ich vorher gesagt habe, in ... ... und dann jeder Bestimmung das ihr am meisten Zugehörige anfügen und als das bezeichnen, was zu deren Begriff und Gattung gehört. Auf diese ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Die Topik. Heidelberg 1882, S. 7-8.: 6. Kapitel

Aristoteles/Organon/Die Topik/1. Buch/3. Kapitel [Philosophie]

Drittes Kapitel Wir werden diese Dialektik dann vollständig innehaben, wenn wir ... ... Kunstfertigkeiten, und dies ist dann der Fall, wenn wir von dem überhaupt Ausführbaren das, was wir wollen, zu Stande bringen. Denn auch der Redner wird nicht von jedem Gesichtspunkte aus überreden und der Arzt nicht durch jedes Mittel die Heilung bewirken, und man ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Die Topik. Heidelberg 1882, S. 3-4.: 3. Kapitel

Aristoteles/Organon/Die Topik/1. Buch/15. Kapitel [Philosophie]

... anderen Sinne, gut genannt werden, als das, was dem Wohlbefinden und der Gesundheit dient ... ... Gesunde sowohl das ist, was gesund macht, wie das, was gesund erhält, und das, was ein Zeichen des Gesunden ist, so wird auch ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Die Topik. Heidelberg 1882, S. 17-23.: 15. Kapitel

Aristoteles/Organon/Die Topik/6. Buch/13. Kapitel [Philosophie]

... prüfen, ob beide etwa nicht aus demselben, sondern das Ganze aus Diesem und die Theile aus ... ... , das Ganze auch schlechter ist als das Bessere und besser als das Schlechtere. Doch ist auch dies ... ... Gefahren im Kriege, oder auf das, was etwa sonst noch als Ziel der Tapferkeit gelten kann ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Die Topik. Heidelberg 1882, S. 157-161.: 13. Kapitel

Aristoteles/Organon/Die Topik/6. Buch/11. Kapitel [Philosophie]

... , ob, wenn die Definition des einen Theiles des Ausdrucks abgetrennt wird, das Uebrige die Definition des übrigen Theiles des Ausdruckes ist; denn wenn dies nicht der Fall ... ... bezeichnet und die Gattung überall das Bekanntere ist. Es hätte also nicht das Wort, was die ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Die Topik. Heidelberg 1882, S. 153-156.: 11. Kapitel

Aristoteles/Organon/Die Topik/6. Buch/14. Kapitel [Philosophie]

... als eine Verbindung bestimmter Theile angiebt, z.B. die des Geschöpfes als eine Verbindung der Seele und des Leibes, ... ... ist, z.B. wenn das Fleisch, oder die Knochen als eine Verbindung von Feuer, Erde und ... ... eine andere Definition aufstellen. Denn wenn diese als die bessere erscheint und das zu Definirende mehr klar legt, so ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Die Topik. Heidelberg 1882, S. 161-164.: 14. Kapitel

Aristoteles/Organon/Die Topik/2. Buch/10. Kapitel [Philosophie]

... , so ist der Besitz des Gehörs das Hören. Ebenso verhält es sich mit anderen Aehnlichkeiten, und ... ... das Wissen ein Denken sein soll. Auch das Mehr und das Weniger ist zu benutzen ... ... Mehr und Weniger; in dem einem folgt dem Mehr des einen auch das Mehr des andern; ist z.B. die Lust ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Die Topik. Heidelberg 1882, S. 45-47.: 10. Kapitel

Aristoteles/Organon/Die Topik/1. Buch/14. Kapitel [Philosophie]

... mit den übrigen Sinnen wahr. Auch muss man das, was in allen oder in den meisten Fällen ... ... Guten in seiner Allgemeinheit, indem man mit dem Was des Gegenstandes beginnt. Dabei muss man die Meinungen Einzelner ... ... zerfallen im Allgemeinen in drei Klassen; sie betreffen entweder das Sittliche, oder das Natürliche, oder das Denken. Zu den Sittlichen ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Die Topik. Heidelberg 1882, S. 16-17.: 14. Kapitel

Aristoteles/Organon/Hermeneutika oder Lehre vom Urtheil/3. Kapitel [Philosophie]

Drittes Kapitel Das Zeitwort ist ein Wort, was auch noch die Zeit bezeichnet ... ... oder nicht-sein. Ebenso sind das: er war gesund, und das: er wird gesund werden, keine ... ... nicht ist; denn sie bezeichnen weder das Sein, noch das Nichtsein des Gegenstandes und dies gilt selbst dann, wenn ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Kategorien oder Lehre von den Grundbegriffen. Aristoteles: Hermeneutica oder Lehre vom Urtheil. Leipzig 1876, S. 56-57.: 3. Kapitel

Aristoteles/Organon/Hermeneutika oder Lehre vom Urtheil/13. Kapitel [Philosophie]

... dem Nicht-möglich-sein tauscht sich das Unmöglich – sein aus; denn das Unmöglich sein ist eine Bejahung ... ... so tauschen sich hier die entgegengesetzten Bestimmungen aus, weil das Nothwendige und das Unmögliche nicht dasselbe bedeuten, aber ... ... das Unmöglich-sein und das Nothwendig nicht-sein aus, dessen Verneinung das Nicht-nothwendig nicht-sein ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Kategorien oder Lehre von den Grundbegriffen. Aristoteles: Hermeneutica oder Lehre vom Urtheil. Leipzig 1876, S. 75-78.: 13. Kapitel

Aristoteles/Metaphysik/Erste Abteilung. Die Hauptstücke/Vorbemerkung [Philosophie]

... Ewige im Auge, sondern das, was für ein anderes und was für den Augenblick von ... ... Grund anbetrifft, so ist es ausgeschlossen, daß das eine ins Unendliche aus dem anderen, z.B. Organisches ... ... wie sollte es möglich sein, das was so ins Unendliche fortgeht zu denken? Es ist damit ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Metaphysik. Jena 1907, S. 1-6.: Vorbemerkung

Aristoteles/Organon/Ueber die sophistischen Widerlegungen/5. Kapitel [Philosophie]

... aus den Fragen nicht leicht ersehen werden kann, was als das Hauptsächliche zu behandeln ist. Letzteres kommt bei ... ... sie dies so folgert: Wenn das Entstehen das Gegentheil des Untergehens ist und ein bestimmtes Entstehen ... ... der Seele erklärt, da nur das Leben das Gegentheil vom Tode, als einem Untergehen ist, und ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Sophistische Widerlegungen. Heidelberg 1883, S. 7-11.: 5. Kapitel
Artikel 141 - 160

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