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... Das »Organon« ist die aus verschiedenen Einzelschriften zusammengesetzte Logik des Aristoteles. Die Schriften entstanden vermutlich zwischen ... ... des griechischen Originals: Venedig 1495. Erste Übersetzung ins Althochdeutsche Anfang des 11. Jahrhunderts, erste Übersetzung ins Neuhochdeutsche durch Salomon Maimon, Berlin ... ... Erstdruck des griechischen Originals: Venedig 1495. Erste Übersetzung ins Althochdeutsche Anfang des 11. Jahrhunderts, erste Übersetzung ins ...

Drittes Capitel Daß aber, was sich umbildet, alles sich ... ... oder daß er erwarmt oder erkaltet. Nicht jedoch das was entsteht, wird umgebildet hiebei, noch ... ... einer nüchtern wird und aufwacht. Eigentlich nun ist aus dem Gesagten, daß das Umbilden und die Umbildung in dem Empfindbaren ...

... Anfang der Untersuchung sei uns das, was auch den angegebenen Zweifel betrifft, warum doch einige ... ... vertheilt wird die Abnahme ins Unbegrenzte; sondern daß das Ganze mit einem male weggehe. Gleichergestalt ... ... jedweder Art von Umbildung. Nicht nämlich, wenn theilbar ins Unbegrenzte das was umgebildet wird, ist es darum auch ...

... es an der nach Widerspruch. Daß nun also das was sich verändert hat, sobald es sich ... ... worin es überging. Man sieht demnach, daß sowohl was unterging als was entstand, in Untheilbarem unterging, oder entweder entstand ... ... Betracht kommt bei der Veränderung: das was sich verändert, das worin, und das ...

... des Sophisten selbst. Alle solche Reden wollen nämlich das herbeiführen, was die nachfolgenden Beispiele ergeben. Also: Was Du ... ... sagte: Ist Dieser nicht Diese? und dann auf das Nein des Gefragten, sagte: Was ist es denn? und: Ist ... ... wisse, sondern dass man » das wisse«, mithin man nicht des Steines wisse, sondern den ...

... aus nothwendigen Sätzen kann es aber nicht anders, als behufs des Beweises geschehen; denn dies gehört ... ... Sache. Auch ergiebt sich aus Folgendem, dass der Schluss aus Nothwendigen hervorgehen muss. Wenn nämlich der ... ... , kein nothwendiger zu sein; denn man kann das Nothwendige auch aus nicht-nothwendigen Sätzen schliessen, wie ja auch ...

... Wie soll nun bei der Definition das Wesen oder das Was des Gegenstandes bewiesen werden? Man ... ... ? Also wird der, welcher vermittelst der Definition das Was des Gegenstandes kennt, nicht wissen, dass er ... ... Wenn also der Definirende nur entweder das Was oder was der Name bedeutet beweisen könnte, und ...

... Auch nimmt man ja in keinem Schlüsse das auf, was das Was des Schliessens sei (denn die Vordersätze, ... ... Schlusses entspreche, und wenn eingewendet wird, dass das wesentliche Was des Schlusses nicht abgeleitet werden ... ... entgegnen, dass eben dieses Schliessen für uns das wesentliche Was des Schlusses enthalte. Mithin kann man ...

... sind, so ist Bewegung die Verwirklichung des Potentiellen als Potentiellen. Daß sie wirklich dies bedeutet, wird ... ... ; es wird z.B. das Kalte aus dem Warmen. Außerdem muß ein sinnlicher Körper einen ... ... zuvor ein Dasein haben. Was entsteht und was sich verändert, muß ferner eine Materie zur ...

... Vorgänger über die Prinzipien gehandelt haben, ergab sich uns als Resultat, daß die Philosophie die Wissenschaft von den Prinzipien ... ... es nicht so ist wie sie annehmen, was soll man als das Objekt bezeichnen, mit dem sich ... ... Einfachere in höherem Sinne Prinzip ist als das weniger Einfache, das Letzte aber, was unter ...

... nimmt für sich selbst alles Gute und das, was ihm als das Gute erscheint, zum Ziel und setzt ... ... er wünscht es am meisten für das, was in ihm das denkende Teil ist. Denn ... ... die statt dessen was ihnen selbst als das Gute erscheint, das begehren, was ihr Gelüsten ...

... 427 Als Sohn aus dem adligen Geschlecht des Kodros wird Platon in Athen geboren ... ... : Über die Wahrnehmung und das Wissen; 6. Sophistes: Über das Nichtseiende und das »Andere«; 7. Politikos: Begriff des ...

... was von Natur ist, muß das Begrenzte und das Bessere, sobald es sich denken läßt ... ... oder stets von einem Anderen, bis dahin vorgedrungen, anzunehmen, daß das Bewegte einen Anfang hat, ... ... sich selber bewegt: z.B. das Geschlecht des Beseelten und das der Thiere. Dieß nun veranlaßte ...

... kleiner als P R , was aber kleiner ist als das Kleinere, ist selbst kleiner. Also ... ... oder in kürzerer oder in längerer sich bewegen muß, und das was in längerer, langsamer ist, ... ... in zweigetheilt werden? Getheilt also werden muß das Untheilbare, und was keinen Theil hat, wird nicht ...

... bewegt, bei diesem ist klar, daß zusammen das Bewegte und das Bewegende ist; denn gegenwärtig in ... ... sich, daß zusammen ist das letzte Umbildende, und das, was umgebildet wird von jenem. ... ... hat nichts zwischen sich. Man sieht also, daß das Bewegte und das Bewegende als erstes und letztes im Verhältniß ...

... , das Rechte und das Linke, und das Oben und das Unten. Denn für ... ... was sich trifft, sondern wohin das was Schwere hat, und das Irdische. So daß ... ... , was aber selbst ohne das Andere: dieses muß das Erste sein. Nicht nämlich geht unter ...

... nach Nämlichen, z.B. aus dem Weißen in das Schwarze, oder aus dem Guten in das Ueble. Dieß aber ist ... ... sich bewegt, in dieser bewegt sich auch das unbegrenzt Viele, das auf das A folgte. Also bewegt sich ... ... dieß so sich verhält (denn es ist aus Allem Eines das Ganze und stetig): so nehme man ...

... wissen, daß dieß oder jenes bestimmte aus Zufall, und daß das Zufällige dieß oder jenes bestimmte ist. ... ... zur Baukunst Gehörige; nebenbei aber das Weiße und das Musikalische. Das nun, was an und für sich ... ... den Ort zu kommen, oder komme aus Nothwendigkeit. Das Erhalten als Endziel nämlich gehört nicht zu ...

... Der Unterschied aber ist, daß das Ungefähr über mehres sich erstreckt. Was nämlich aus Zufall ... ... gegangen, und sein Gang ein vergeblicher; als sei dieß das Vergebliche, was wesentlich eines andern wegen geschah, ... ... sich, jenes aber in sich. – Was nun das Ungefähr und was der Zufall ist, ist gesagt worden ...

... . – Doch man sieht nun, daß da bedeute das Leere, auf Eine Weise das was nicht erfüllt ist von einem der Gefühle ... ... aber der Bewegung, glauben sie, sei das Leere, so nämlich, als das worin die Bewegung geschieht. Dieß ... ... in das Leere, sondern mittelst des Heraustreibens dessen, was darinnen ist; wie beim Zusammendrücken der ...