... eben ist es, was ich meine. Protarchos: Warum antwortest du dir nun nicht auch selber, Sokrates ... ... das, wegen dessen immer das wegen eines anderen Werdende werden mag, auf die Seite des Guten; das aber eines anderen wegen Werdende, mein Bester, ist auf eine andere Seite zu stellen. Protarchos: ...
... : Vortrefflich, o Theodoros, hast du meine Krankheit durch diese Vergleichung beschrieben. Nur daß ich noch wackerer ... ... seinen Vorfahren her Übles anhängt von väterlicher oder mütterlicher Seite, davon weiß er weniger, wie man sagt, als wieviel es Sand ... ... Sokrates: Es kann nicht anders sein. Diese zwei Arten der Bewegung meine ich also: die Veränderung und den Ortswechsel. Theodoros: ...
... Unbeschreibliches und Unaussprechliches, richtete ich doch meine Rede so ein, als ob es eins wäre? Theaitetos: Offenbar ... ... Und meinst du unter dem Wahren das wirklich Seiende? Theaitetos: So meine ich es. Fremder: Und wie? Unter dem Nichtwahren meinst du ... ... Theaitetos, hast du es ergriffen. Ich meine nämlich, wir müssen dieses Verfahren anwenden, sie, als ob sie ...
... so glaubt ihr es gar nicht, meine Tischgenossen, von wie großer Besonnenheit sein Inneres voll ist. Denn wißt, ... ... stehen würde, was er selber wüßte; ich bildete mir nämlich eben auf meine Reize wunder wieviel ein. Während ... ... Wie also sich alle bereits zerstreut hatten, befand er sich noch Seite an Seite mit Laches auf dem Rückzuge. Ich nun komme dazu, und ...
... wofern nicht du etwas anderes meinst. Nein, ich meine nichts anderes, versetzte er; denn mir scheint, als würdest du die ... ... und mit dem Geraden stehen sie still – da sie sich ja nach keiner Seite hin neigen –, mit dem Runden aber drehen sie sich im Kreise; ...