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Aristoteles/Organon/Erste Analytiken oder Lehre vom Schluss/2. Buch/14. Kapitel [Philosophie]

... B oder nicht allen B zukomme. Hier wurde nun, um diesen Satz durch einen Unmöglichkeitsschluss zu beweisen, angenommen, dass ... ... ersten Figur, wenn A in allen C und C in allen B gesetzt wurde. Ebenso ist es, wenn bewiesen worden, dass A in einigen B ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Erste Analytiken oder: Lehre vom Schluss. Leipzig [o.J.], S. 124-127.: 14. Kapitel

Aristoteles/Organon/Erste Analytiken oder Lehre vom Schluss/1. Buch/14. Kapitel [Philosophie]

Vierzehntes Kapitel Wenn also A in dem ganzen B statthafterweise enthalten ist ... ... ganzen Unterbegriff, wie auch gar nicht in ihm enthalten sein muss . Also würde auch kein Schluss auf das statthafte Sein sich ergeben, denn das Nothwendige ist ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Erste Analytiken oder: Lehre vom Schluss. Leipzig [o.J.], S. 29-31.: 14. Kapitel

Aristoteles/Organon/Erste Analytiken oder Lehre vom Schluss/2. Buch/16. Kapitel [Philosophie]

... wenn z.B. A durch B bewiesen würde und B durch C und dabei C so geartet wäre, dass es ... ... durch B und C beweisen wollte, dass A in B enthalten sei, so würde man den angegebenen Fehler begehen und man vollzöge die Umkehrung gleichsam durch drei ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Erste Analytiken oder: Lehre vom Schluss. Leipzig [o.J.], S. 130-132.: 16. Kapitel

Aristoteles/Organon/Erste Analytiken oder Lehre vom Schluss/1. Buch/31. Kapitel [Philosophie]

... oberen Begriffen folgert. Gerade dieser erste Punkt wurde von Allen, welche sich der Eintheilung bedienten, nicht bemerkt und sie bemühten ... ... seinen Gegensätzen zu den äusseren Begriffen genommen werden; aber das, was schliesslich verlangt wurde, nämlich dass der Mensch dieses Bestimmte sei oder welches die gesuchte Bestimmung ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Erste Analytiken oder: Lehre vom Schluss. Leipzig [o.J.], S. 72-74.: 31. Kapitel

Aristoteles/Organon/Erste Analytiken oder Lehre vom Schluss/2. Buch/26. Kapitel [Philosophie]

Sechsundzwanzigstes Kapitel Der Einwurf ist ein Satz, welcher das Gegentheil eines ... ... aufgestellte Einwurf etwa einer weiteren Begründung bedürfte; wenn z.B. nicht zugegeben würde, dass A in B enthalten sei, weil das C von dem A nicht ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Erste Analytiken oder: Lehre vom Schluss. Leipzig [o.J.], S. 145-147.: 26. Kapitel

Aristoteles/Organon/Erste Analytiken oder Lehre vom Schluss/1. Buch/10. Kapitel [Philosophie]

Zehntes Kapitel In der zweiten Schlussfigur wird, wenn der verneinende Vordersatz ... ... Schlusssatz kein nothwendiger ist, folglich wird auch hier der Schlusssatz kein nothwendiger sein. Auch würde, wenn der Schlusssatz ein nothwendiger wäre folgen, dass dann auch C in einigen ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Erste Analytiken oder: Lehre vom Schluss. Leipzig [o.J.], S. 21-23.: 10. Kapitel

Aristoteles/Organon/Erste Analytiken oder Lehre vom Schluss/1. Buch/38. Kapitel [Philosophie]

... nicht mit seiner Beschaffenheit gesetzt worden, so würde der Schluss nicht dahin lauten, dass vom Guten ein Wissen dahin besteht, ... ... dahin, dass vom Guten ein Wissen, dass es ist , bestehe; es würde dann z.B. A bezeichnen das Wissen, dass Etwas ist ; ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Erste Analytiken oder: Lehre vom Schluss. Leipzig [o.J.], S. 81-82.: 38. Kapitel

Aristoteles/Organon/Erste Analytiken oder Lehre vom Schluss/1. Buch/44. Kapitel [Philosophie]

Vierundvierzigstes Kapitel Auch muss man nicht versuchen, die auf Voraussetzungen beruhenden Schlüsse ... ... das Gesunde und das Kranke; weil dann derselbe Gegenstand zugleich gesund und krank sein würde. Hier ist nun zwar gezeigt, dass nicht für alle Gegentheile nur eine ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Erste Analytiken oder: Lehre vom Schluss. Leipzig [o.J.], S. 85-86.: 44. Kapitel

Aristoteles/Organon/Erste Analytiken oder Lehre vom Schluss/1. Buch/24. Kapitel [Philosophie]

... sei, und nicht hinzusagt: jede Lust, so würde es keinen Schluss geben; wenn man aber nur setzt, dass eine Lust sittlich sei, so würde daraus für das hier Behauptete sich nichts ergeben; und wenn man die musikalische Lust selbst als sittlich setzt, so würde man den Schlusssatz ohne Beweis als wahr behaupten. Dies ergiebt sich noch ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Erste Analytiken oder: Lehre vom Schluss. Leipzig [o.J.], S. 55-56.: 24. Kapitel

Aristoteles/Organon/Erste Analytiken oder Lehre vom Schluss/2. Buch/13. Kapitel [Philosophie]

Dreizehntes Kapitel Ebendies findet bei der dritten Figur statt. Denn man setze ... ... mithin ist es falsch, dass A in einigen B enthalten sei. Wenn aber gesetzt würde, dass A in allen B enthalten sei, so kann der aufgestellte Satz ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Erste Analytiken oder: Lehre vom Schluss. Leipzig [o.J.], S. 123-124.: 13. Kapitel

Aristoteles/Organon/Erste Analytiken oder Lehre vom Schluss/2. Buch/25. Kapitel [Philosophie]

Fünfundzwanzigstes Kapitel Die Apagoge findet statt, wenn es klar ist, ... ... , nämlich, dass der Kreis vermittelst der Halbmonde einer geradlinigen Figur gleich werde, so würde man dem Wissen, dass die Quadratur des Kreises geschehen könne, näher stehen. ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Erste Analytiken oder: Lehre vom Schluss. Leipzig [o.J.], S. 144-145.: 25. Kapitel

Aristoteles/Organon/Zweite Analytiken oder Lehre vom Erkennen/1. Buch/6. Kapitel [Philosophie]

... sein sollte, so braucht trotzdem der Mittelbegriff, durch den der Beweis geführt wurde, kein nothwendiger zu sein; denn man kann das Nothwendige auch aus nicht ... ... enthalten; wäre nun A in B und dieses in C nothwendig enthalten, so würde auch A in C nothwendig enthalten sein, während dies nicht ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Zweite Analytiken oder: Lehre vom Erkennen. Leipzig [o.J.], S. 12-16.: 6. Kapitel

Aristoteles/Organon/Zweite Analytiken oder Lehre vom Erkennen/1. Buch/2. Kapitel [Philosophie]

Zweites Kapitel Man glaubt dann einen Gegenstand voll und nicht im sophistischen ... ... man es wüsste, mehr zu wissen, als das, was man wirklich weiss. Dies würde aber geschehen, wenn man nicht schon ein Wissen vor demjenigen Wissen hätte, ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Zweite Analytiken oder: Lehre vom Erkennen. Leipzig [o.J.], S. 3-5.: 2. Kapitel

Aristoteles/Organon/Zweite Analytiken oder Lehre vom Erkennen/2. Buch/8. Kapitel [Philosophie]

Achtes Kapitel Indess ist nochmals zu untersuchen, welche von diesen Behauptungen richtig ... ... zudem, was wir suchen, vermittelt, indem das Was durch ein Anderes beweisen würde. Denn von dem Was eines Gegenstandes muss immer der Mittelbegriff wieder ein ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Zweite Analytiken oder: Lehre vom Erkennen. Leipzig [o.J.], S. 77-79.: 8. Kapitel

Aristoteles/Organon/Zweite Analytiken oder Lehre vom Erkennen/2. Buch/3. Kapitel [Philosophie]

... etwas Beweisbaren darin besteht, dass man dessen Beweis inne hat, so würde dann sich etwas Unmögliches ergeben, weil dann der, welcher die Definition, aber nicht den Beweis inne hat, auch ein Wissen haben würde. Auch bilden die Definitionen den Ausgangspunkt für die Beweise und ich habe ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Zweite Analytiken oder: Lehre vom Erkennen. Leipzig [o.J.], S. 68-70.: 3. Kapitel

Aristoteles/Organon/Zweite Analytiken oder Lehre vom Erkennen/1. Buch/5. Kapitel [Philosophie]

... Winkel enthalte, als höchstens in dem sophistischen Sinne und er würde das allgemeine Dreieck nicht kennen und nicht wissen, ob es ... ... , ob nicht noch eines besteht, was er nicht kennt. Wenn würde er nun das Allgemeine nicht wissen und wenn würde er es schlechthin wissen? Offenbar würde er auch in jenem Falle das ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Zweite Analytiken oder: Lehre vom Erkennen. Leipzig [o.J.], S. 10-12.: 5. Kapitel

Aristoteles/Organon/Zweite Analytiken oder Lehre vom Erkennen/2. Buch/7. Kapitel [Philosophie]

... das erstere durchaus nicht stattfinden kann, so würde die Definition ein Satz sein, der dasselbe anzeigt, was ein Name des ... ... geben, so dass wir dann Alle in Definitionen sprechen würden und die Ilias würde dann eine Definition sein. Ferner beweist keine Wissenschaft, dass dieser Name gerade ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Zweite Analytiken oder: Lehre vom Erkennen. Leipzig [o.J.], S. 75-77.: 7. Kapitel

Aristoteles/Organon/Zweite Analytiken oder Lehre vom Erkennen/2. Buch/5. Kapitel [Philosophie]

Fünftes Kapitel Auch durch das Verfahren, wo man einen Gegenstand eintheilt ... ... solche Angabe ist keine Definition; und wenn also auch durch die Eintheilung etwas bewiesen würde, so würde doch damit die Definition zu keinem Schluss.

Volltext Philosophie: Aristoteles: Zweite Analytiken oder: Lehre vom Erkennen. Leipzig [o.J.], S. 72-74.: 5. Kapitel

Aristoteles/Organon/Zweite Analytiken oder Lehre vom Erkennen/2. Buch/2. Kapitel [Philosophie]

... , noch nach ihrer Ursache fragen, sondern beides würde zugleich bekannt werden; denn aus der Wahrnehmung würde hier wohl auch das Wissen des Allgemeinen entstehn; denn die ... ... klar, dass jetzt das Licht ausbleibt und daraus würde auch das Allgemeine erfasst werden. Sonach ist also, ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Zweite Analytiken oder: Lehre vom Erkennen. Leipzig [o.J.], S. 66-68.: 2. Kapitel

Aristoteles/Organon/Zweite Analytiken oder Lehre vom Erkennen/1. Buch/9. Kapitel [Philosophie]

Neuntes Kapitel Da somit erhellt, dass Jedwedes nur aus seinen obersten ... ... Bestimmungen, da sonst der Beweis nicht auch für eine andere Gattung von Dingen passen würde. Man weiss nehmlich darum einen Gegenstand nicht blos in Bezug auf seine nebensächlichen ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Zweite Analytiken oder: Lehre vom Erkennen. Leipzig [o.J.], S. 17-19.: 9. Kapitel
Artikel 141 - 160

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