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Aristoteles/Organon/Zweite Analytiken oder Lehre vom Erkennen/2. Buch/6. Kapitel [Philosophie]

Sechstes Kapitel Aber sollte sich nicht das wesentliche Was eines Gegenstandes ... ... aber nicht bewiesen sein? Denn dazu gehörte doch, dass es durch einen Mittelbegriff dargelegt würde. Auch nimmt man ja in keinem Schlüsse das auf, was das Was ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Zweite Analytiken oder: Lehre vom Erkennen. Leipzig [o.J.], S. 74-75.: 6. Kapitel

Aristoteles/Organon/Zweite Analytiken oder Lehre vom Erkennen/2. Buch/13. Kapitel [Philosophie]

Dreizehntes Kapitel Wie nun das Was eines Gegenstandes in den Definitionen ... ... bilden müssten, die entweder einen Namen hätte, oder ohne Namen wäre, und dann würde eine solche für Mehreres, als die Drei gelten; denn es ist angenommen worden ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Zweite Analytiken oder: Lehre vom Erkennen. Leipzig [o.J.], S. 87-93.: 13. Kapitel

Aristoteles/Organon/Zweite Analytiken oder Lehre vom Erkennen/1. Buch/22. Kapitel [Philosophie]

... nicht einzeln bis aus Ende durchwandern kann, so würde man das Beweisbare dennoch nicht auf Grund von Beweisen wissen. Da man ... ... auch nicht in einer bessern Weise, als wie durch Wissen inne haben, so würde man dann überhaupt nichts durch Beweis schlechthin wissen, sondern nur ... ... Zahl nicht der Fall sein kann; denn dann würde in dem Ungeraden ein Anderes enthalten sein, welchem wieder ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Zweite Analytiken oder: Lehre vom Erkennen. Leipzig [o.J.], S. 42-47.: 22. Kapitel

Aristoteles/Organon/Zweite Analytiken oder Lehre vom Erkennen/2. Buch/12. Kapitel [Philosophie]

... weder unbestimmt, noch bestimmt sein; denn es würde falsch sein, wenn man sagen wollte, dass etwas in der Zwischenzeit sei ... ... werdenden Dingen sieht man mitunter ein Werden sich im Kreise vollziehen; dies würde dann möglich sein, wenn das Mittlere und die äussern Begriffe gegenseitig von ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Zweite Analytiken oder: Lehre vom Erkennen. Leipzig [o.J.], S. 84-87.: 12. Kapitel

Aristoteles/Organon/Zweite Analytiken oder Lehre vom Erkennen/2. Buch/11. Kapitel [Philosophie]

Elftes Kapitel Da man dann zu wissen glaubt, wenn man die Ursache ... ... worden, dass der Mittelbegriff das wesentliche Was als Ursache ist. Ferner: Warum wurde gegen die Athener der Persische Krieg geführt? Was war die Ursache, dass die ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Zweite Analytiken oder: Lehre vom Erkennen. Leipzig [o.J.], S. 81-84.: 11. Kapitel

Aristoteles/Organon/Zweite Analytiken oder Lehre vom Erkennen/1. Buch/16. Kapitel [Philosophie]

Sechzehntes Kapitel Diejenige Unwissenheit, welche nicht in einem blossen Nicht-Wissen, ... ... in dem B enthalten ist, wenn A in keinem C enthalten ist; denn dann würde der Vordersatz A C nicht wahr sein und überdem müsste dann, wenn beide ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Zweite Analytiken oder: Lehre vom Erkennen. Leipzig [o.J.], S. 31-34.: 16. Kapitel

Aristoteles/Organon/Zweite Analytiken oder Lehre vom Erkennen/1. Buch/32. Kapitel [Philosophie]

... erklären, weil sie mit sich selbst identisch seien; denn auf diese Weise würde Alles zu ein und demselben. Ebenso kann man nicht meinen, dass Alles ... ... mit einander verwandt wären, aber dabei aus diesen dies, aus jenen jenes bewiesen würde. Allein auch dies ist offenbar nicht statthaft; denn ich ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Zweite Analytiken oder: Lehre vom Erkennen. Leipzig [o.J.], S. 60-62.: 32. Kapitel

Aristoteles/Organon/Zweite Analytiken oder Lehre vom Erkennen/1. Buch/33. Kapitel [Philosophie]

Dreiunddreissigstes Kapitel Das Wissbare und die Wissenschaft sind von dem Gemeinten und ... ... wie ich gesagt habe, aber an sich selbst ist dies nicht möglich; denn man würde dann z.B. zugleich annehmen, dass etwas Mensch sei als Geschöpf, (denn ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Zweite Analytiken oder: Lehre vom Erkennen. Leipzig [o.J.], S. 62-64.: 33. Kapitel

Aristoteles/Organon/Zweite Analytiken oder Lehre vom Erkennen/1. Buch/23. Kapitel [Philosophie]

... C in dem ganzen B, aber A in keinem C enthalten ist, so würde, damit A in keinem C enthalten ist, wieder ein Mittelbegriff zwischen A und C zu setzen sein und man würde immer so fortfahren müssen. Soll man aber beweisen, dass D dem E ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Zweite Analytiken oder: Lehre vom Erkennen. Leipzig [o.J.], S. 47-49.: 23. Kapitel

Aristoteles/Organon/Zweite Analytiken oder Lehre vom Erkennen/1. Buch/21. Kapitel [Philosophie]

Einundzwanzigstes Kapitel Es erhellt, dass man auch bei den Beweis eines ... ... besprochen worden; es ist also der Beweis durch die zweite Weise zu besprechen. Hier würde also der Beweis so zu führen sein, dass z.B. D in dem ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Zweite Analytiken oder: Lehre vom Erkennen. Leipzig [o.J.], S. 40-42.: 21. Kapitel

Aristoteles/Organon/Zweite Analytiken oder Lehre vom Erkennen/1. Buch/11. Kapitel [Philosophie]

... Dialektik ist allen Wissenschaften gemeinsam, und ebenso würde es ein Gemeinsames sein, wenn jemand versuchte, diese gemeinsamen obersten Grundsätze zu ... ... ist aber nicht so auf einzelne Sätze oder ein einzelnes Gebiet beschränkt, sonst würde der Dialektiker sich nicht der Fragen bedienen; denn wenn man beweisen will, ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Zweite Analytiken oder: Lehre vom Erkennen. Leipzig [o.J.], S. 22-23.: 11. Kapitel

Aristoteles/Organon/Zweite Analytiken oder Lehre vom Erkennen/1. Buch/31. Kapitel [Philosophie]

... so würde man doch nicht die Ursache der Mondfinsterniss wissen, denn man würde nur wahrnehmen, dass jetzt das Sonnenlicht ausbleibt, aber nicht warum ... ... Wenn man indess dieses Ereigniss oft betrachtete, und damit das Allgemeine ausspürte, so würde man den Beweis gewinnen; denn wenn das Einzelne sich oft ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Zweite Analytiken oder: Lehre vom Erkennen. Leipzig [o.J.], S. 58-60.: 31. Kapitel

Aristoteles/Organon/Zweite Analytiken oder Lehre vom Erkennen/1. Buch/15. Kapitel [Philosophie]

... nicht enthalten ist, so muss dieses Nicht-enthalten sein ein unvermitteltes sein; denn würde dies durch ein Mittleres bewirkt, so müsste eines von beiden ganz in dem Umfange eines Dritten enthalten sein und es würde sich ein Schluss auf das Nichtenthaltensein des A in B entweder nach der ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Zweite Analytiken oder: Lehre vom Erkennen. Leipzig [o.J.], S. 30-31.: 15. Kapitel

Aristoteles/Organon/Zweite Analytiken oder Lehre vom Erkennen/1. Buch/26. Kapitel [Philosophie]

Sechsundzwanzigstes Kapitel Wenn sonach der bejahende Beweis besser ist, als der verneinende ... ... also A in keinem C enthalten sein. Wenn die Sätze so angesetzt werden, so würde der Beweis ein direkt verneinender sein, dahin, dass A in C ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Zweite Analytiken oder: Lehre vom Erkennen. Leipzig [o.J.], S. 55-56.: 26. Kapitel

Aristoteles/Metaphysik/Erste Abteilung. Die Hauptstücke/VI. Das Wahre und das Falsche [Philosophie]

VI. Teil Das Wahre und das Falsche Der Begriff des Seienden ... ... Nichtkennen darf man indessen nicht so auffassen, wie man von Blindheit spricht; der Blindheit würde es erst dann entsprechen, wenn einer überhaupt kein Denkvermögen besäße. Es leuchtet ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Metaphysik. Jena 1907, S. 159-162.: VI. Das Wahre und das Falsche

Aristoteles/Nikomachische Ethik/Einleitung/2. Kennzeichen und Erreichbarkeit der Eudämonie [Philosophie]

... Bildete sie so nur einen Posten, so würde sie offenbar, wenn auch nur das geringste der Güter noch ... ... und des Wachstums muß man mithin dabei absehen. Daran würde sich dann zunächst etwa das Sinnesleben anschließen; doch auch dieses teilt der ... ... Leben vereinsamt und kinderlos wäre, besäße nicht das volle Glück; noch weniger allerdings würde es einer besitzen, wenn seine Kinder mißraten, seine Freunde ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 9-23.: 2. Kennzeichen und Erreichbarkeit der Eudämonie

Aristoteles/Metaphysik/Zweite Abteilung. Die angefügten Stücke/V. Widerlegung des Dualismus [Philosophie]

... im Sinne der Mathematik. Sonst nämlich würde jede Einheit ihrem Wesen nach zu einem Guten, und damit ergäbe sich ... ... ist, z.B. die Materie des aktuellen Feuers das potentielle Feuer, so würde das Schlechte seinem Begriffe nach das Gute als potentielles Gutes ... ... vor der Zusammensetzung vorhanden sein, und wer den Gegenstand denkt, würde die Einheit und die Vielheit als die ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Metaphysik. Jena 1907, S. 265-286.: V. Widerlegung des Dualismus

Aristoteles/Nikomachische Ethik/Einleitung/1. Verschiedene Auffassungen vom Zweck des Lebens [Philosophie]

... wohl auf sich beruhen lassen müssen; denn in aller Strenge darauf einzugehen würde in einem anderen Zweige der Philosophie mehr an seinem Platze sein. Und ... ... es gäbe ein einheitliches Gutes, was gemeinsam von allem einzelnen Guten ausgesagt würde oder als ein abgesondertes an und für ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 4-9.: 1. Verschiedene Auffassungen vom Zweck des Lebens

Aristoteles/Metaphysik/Erste Abteilung. Die Hauptstücke/IV. Das begriffliche Wesen/3. Das Werden [Philosophie]

3. Das Werden Wir kommen nunmehr zum Begriff ... ... erzeugt, das eine Kugel ist. Wenn man nun auch dieses selbst machte, so würde man es offenbar wieder auf dieselbe Weise aus einem anderen hervorbringen müssen, und das Hervorbringen würde damit zu einem Fortgang ins Unendliche werden. Es leuchtet also ein, daß ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Metaphysik. Jena 1907, S. 104-111.: 3. Das Werden

Aristoteles/Metaphysik/Erste Abteilung. Die Hauptstücke/VII. Das Absolute/2. Das absolute Prinzip [Philosophie]

... in der Weise vorkommen, daß von einem Teile zu einem anderen übergegangen würde. Ist aber nicht vielmehr alles Immaterielle ohne Teile? Wie die menschliche Vernunft ... ... das zu unterst angeordnete Gestirn umläuft, nicht wieder aufgewunden zu werden braucht, so würde sich die Anzahl von 6 Sphären ergeben, ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Metaphysik. Jena 1907, S. 169-183.: 2. Das absolute Prinzip
Artikel 161 - 180

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