Suchergebnisse (247 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13
Einschränken auf Bände: Philosophie 
Einschränken auf Kategorien: Attische Philosophie 

Aristoteles/Physik/6. Buch/8. Capitel [Philosophie]

... keinem der beiden Theile, so auch nicht in der ganzen. Also würde nicht sich stellen, was sich stellt. Wenn aber nur in ... ... vermag es nicht auf solche Weise zu sein, wie das Ruhende. Denn dann würde folgen, daß das räumlich sich Bewegende zugleich ruhte.

Volltext Philosophie: Aristoteles: Physik. Leipzig 1829, S. 164-166.: 8. Capitel

Aristoteles/Physik/1. Buch/8. Capitel [Philosophie]

... bestimmtes Thier, z.B. wenn ein Hund aus einem Pferde würde. Denn es würde hiemit nicht allein aus einem bestimmten Thiere der Hund, sondern ... ... und überhaupt zu aller Veränderung. – Denn hätten sie jene Wesenheit erblickt, so würde diese alle ihre Ungewißheit gelöst haben.

Volltext Philosophie: Aristoteles: Physik. Leipzig 1829, S. 22-24.: 8. Capitel

Aristoteles/Physik/1. Buch/9. Capitel [Philosophie]

Neuntes Capitel Berührt wohl haben sie auch einige Andere, aber nicht genügend ... ... er entstehen konnte. Dieß aber ist seine eigne Natur; so daß er dann sein würde, ehe er war. Ich nenne nämlich Stoff, das zuerst einem Jeden zum ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Physik. Leipzig 1829, S. 24-26.: 9. Capitel

Aristoteles/Physik/6. Buch/3. Capitel [Philosophie]

Drittes Capitel Es muß aber auch dasjenige Jetzt, was nicht in Bezug ... ... Jetzt. Aber wenn das nämliche, offenbar auch untheilbar. Denn wäre es theilbar, so würde sogleich dasselbe folgen, wie in dem Vorhergehenden. Daß es nun etwas in ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Physik. Leipzig 1829, S. 150-152.: 3. Capitel

Aristoteles/Physik/7. Buch/5. Capitel [Philosophie]

Fünftes Capitel Da das Bewegende stets etwas bewegt, und in etwas, ... ... der ganze Scheffel: noch auch ein solches Theilchen, welches es von der ganzen bewegen würde, wenn dieses für sich wäre, bewegt es. Denn es ist gar nichts, ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Physik. Leipzig 1829, S. 188-191.: 5. Capitel

Aristoteles/Physik/4. Buch/11. Capitel [Philosophie]

... es kein Jetzt gäbe, es keine Zeit geben würde. Denn zugleich ist, wie das Bewegte und die Bewegung, so auch ... ... nicht wie die Theile; wegen dessen was bemerkt ist. Den mittelsten Punct nämlich würde man als zwei betrachten müssen, so daß ein Stillstehen folgen würde. Und übrigens ist ersichtlich, daß auch nicht Theil ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Physik. Leipzig 1829, S. 106-110.: 11. Capitel

Aristoteles/Physik/6. Buch/10. Capitel [Philosophie]

... , wenn die Zeit aus dem Jetzt bestünde. Immer nämlich in dem Jetzt würde es sich dann bewegt und verändert haben; und also nie zwar sich ... ... dieß ist unmöglich. Denn in der kleineren muß das Kleinere sich bewegen. Also würde theilbar sein das Untheilbare in das Kleinere, gleichwie auch die ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Physik. Leipzig 1829, S. 169-173.: 10. Capitel

Aristoteles/Physik/4. Buch/10. Capitel [Philosophie]

Zehntes Capitel Es reiht sich an das bisher Versprochene, über die Zeit ... ... Ist es nun in dem unmittelbar angrenzenden nicht untergegangen, sondern in einem andern, so würde es in dem dazwischenliegenden Jetzt, deren unendlich viele sind, zugleich noch sein. ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Physik. Leipzig 1829, S. 103-106.: 10. Capitel

Aristoteles/Organon/Die Topik/6. Buch/6. Kapitel [Philosophie]

... Art-Unterschied von mehr Gegenständen, als die Art, ausgesagt wird. Auch würde dann der Art-Unterschied selbst zu einer Art werden, da eine von ... ... derselbe Art-Unterschied kann wohl nicht zwei, einander nicht untergeordneten Gattungen angehören, sonst würde, wenn dies zulässig wäre, auch die Art ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Die Topik. Heidelberg 1882, S. 138-145.: 6. Kapitel

Aristoteles/Organon/Die Topik/8. Buch/1. Kapitel [Philosophie]

... zugestehen. Wenn z.B. der Satz gebraucht würde, dass der Erzürnte wegen der anscheinenden Geringschätzung seiner nach Bestrafung des Anderen ... ... , aber die er, wenn sie geradezu aufgestellt worden wären, nicht zugestanden haben würde. Zur Verhüllung der Beweisführung sind sonach die vorgenannten Mittel zu ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Die Topik. Heidelberg 1882, S. 176-181.: 1. Kapitel

Aristoteles/Organon/Die Topik/5. Buch/4. Kapitel [Philosophie]

... bilden, wenn das Eigenthümliche in dieser Weise aufgestellt würde. Dagegen dient es der Begründung, wenn das in dem Unterliegenden Enthaltene ... ... Weise des Theilhabens einem Gegenstande einwohnt, zu dem Was desselben gehört; es würde der Art-Unterschied in Bezug auf eine besondere Art ... ... »vierfüssigen auf dem Lande lebenden« der Fall sein würde. Da indess die Worte: Dasselbe und Verschieden vieldeutig ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Die Topik. Heidelberg 1882, S. 102-108.: 4. Kapitel

Aristoteles/Organon/Die Topik/4. Buch/5. Kapitel [Philosophie]

... nicht zu einer tadelnswerthen Gattung; denn wäre dies der Fall, so würde etwas Tadelnswerthes wünschenswerth sein, weil gewisse Vermögen dann tadelnswerth wären. Auch ... ... Gattung und das Uebermass und der hohe Grad den Art – Unterschied. Auch würde, wenn man das Uebermass und den hohen Grad ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Die Topik. Heidelberg 1882, S. 81-86.: 5. Kapitel

Aristoteles/Organon/Die Topik/4. Buch/2. Kapitel [Philosophie]

Zweites Kapitel Auch muss man prüfen, ob für die aufgestellte Art ... ... , z.B. ob das Unsterbliche als die Gottheit ausgesagt worden. Denn die Art würde dann von gleich viel Dingen oder von noch mehreren gelten, als die wirkliche ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Die Topik. Heidelberg 1882, S. 68-73.: 2. Kapitel

Aristoteles/Organon/Die Topik/5. Buch/2. Kapitel [Philosophie]

... sei, aus welchem die Seele entstanden sei, so würde er mit diesen Bestimmungen, wonach die Seele in dem Feuer enthalten und ... ... bezeichnet einmal den Besitz der Sinne und dann auch den Gebrauch derselben; deshalb würde die Eigenthümlichkeit des lebenden Wesens nicht gut ausgedrückt sein, wenn ... ... nur von dem Feuer ausgesagt werden) und deshalb würde der Ausdruck, dass das Eigenthümliche des Feuers darin bestehe ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Die Topik. Heidelberg 1882, S. 93-98.: 2. Kapitel

Aristoteles/Organon/Die Topik/4. Buch/6. Kapitel [Philosophie]

... Sollte aber das jedwedem Zukommende als der Art-Unterschied aufgestellt sein, so würde offenbar der Art-Unterschied von Gleich-vielem oder Mehrerem als die Gattung, ... ... Gleich-vielem zu; wird aber die Gattung nicht von jedwedem ausgesagt, so würde der Art-Unterschied sogar von Mehrerem, als die ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Die Topik. Heidelberg 1882, S. 86-91.: 6. Kapitel

Aristoteles/Organon/Die Topik/3. Buch/6. Kapitel [Philosophie]

... Gattung Gehörige mehr von einer gewissen Beschaffenheit sein würde, als das zu einer anderen Gattung Gehörige, aber dennoch keines in jener ... ... z.B. eine gewisse Wissenschaft mehr als eine gewisse Lust ein Gut sein würde, aber dennoch jene Wissenschaft kein Gut ist, so wird auch jene Lust ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Die Topik. Heidelberg 1882, S. 60-65.: 6. Kapitel

Aristoteles/Organon/Die Topik/5. Buch/3. Kapitel [Philosophie]

... er ein von Natur zahmes Geschöpf sei; dann würde diese Eigenthümlichkeit zwar im Satze sich mit dem Menschen austauschen lassen, aber sie würde doch nicht das wesentliche Was des Menschen angeben, und deshalb würde die Bezeichnung in diesem Punkte richtig sein. Ferner giebt es einen ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Die Topik. Heidelberg 1882, S. 98-102.: 3. Kapitel

Aristoteles/Organon/Die Topik/4. Buch/1. Kapitel [Philosophie]

... einer ihrer Arten Theil nehmen muss. Deshalb würde dann die Lust weder zu einer Art der Bewegung gehören, noch zu ... ... anderen sein, da sie von denselben Dingen in gleicher Weise ausgesagt werden. Ebenso würde es sein, wenn man das Erste und das Anfangende als Art und ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Die Topik. Heidelberg 1882, S. 65-68.: 1. Kapitel

Aristoteles/Organon/Die Topik/6. Buch/3. Kapitel [Philosophie]

... aber das zweifüssige auf dem Lande lebende Geschöpf dasselbe wie der Mensch, mithin würde der Mensch ein zweifüssiges auf dem Lande lebendes Geschöpf sein. Allein dies ... ... Zweifüssige wird nicht von dem auf dem Lande lebenden Geschöpfe ausgesagt (denn dann würde das Zweifüssige zweimal von demselben Gegenstande ausgesagt), sondern das Zweifüssige ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Die Topik. Heidelberg 1882, S. 129-132.: 3. Kapitel

Aristoteles/Organon/Die Topik/7. Buch/1. Kapitel [Philosophie]

... Peloponnesiern; ist dies nicht der Fall, so Würde folgen, dass gegenseitig die einen besser wären als die anderen, sofern nämlich ... ... Aufstellung auch bei einer gewissen Voraussetzung bestehen bleibt, wie z.B. wenn behauptet würde, dass das Luftleere und das mit Luft Erfüllte dasselbe sei; denn offenbar ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Die Topik. Heidelberg 1882, S. 164-167.: 1. Kapitel
Artikel 61 - 80

Buchempfehlung

Musset, Alfred de

Gamiani oder zwei tolle Nächte / Rolla

Gamiani oder zwei tolle Nächte / Rolla

»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«

72 Seiten, 4.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Romantische Geschichten III. Sieben Erzählungen

Romantische Geschichten III. Sieben Erzählungen

Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.

456 Seiten, 16.80 Euro

Ansehen bei Amazon