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Aristoteles/Physik/7. Buch/4. Capitel [Philosophie]

... ob alle Bewegung mit aller vergleichbar ist oder nicht. Dafern nun alle vergleichbar ist, und gleichschnell das, was in gleicher Zeit gleichweit sich bewegt ... ... ist nicht eine Umbildung einer räumlichen Bewegung gleich, noch kleiner. Also ist nicht alle vergleichbar. Hinsichtlich aber des Kreises und der geraden Linie, ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Physik. Leipzig 1829, S. 184-188.: 4. Capitel

Aristoteles/Physik/2. Buch/8. Capitel [Philosophie]

Achtes Capitel Anzugeben ist also zuvörderst, wiefern die Natur zu den Endursachen ... ... Nothwendige, wie es sich bei dem Natürlichen verhält. Auf diese Ursache nämlich gehen Alle zurück, daß, da das Warme von Natur ein solches ist, und das ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Physik. Leipzig 1829, S. 44-48.: 8. Capitel

Aristoteles/Physik/6. Buch/2. Capitel [Philosophie]

Zweites Capitel Da aber alle ausgedehnte Größe in Größen theilbar ist, ... ... muß das Schnellere. Da aber alle Bewegung in der Zeit ist, und in aller Zeit etwas sich bewegen ... ... bei der Umkehrung aber die Theilung erfolgt, so ergiebt sich, daß alle Zeit stetig ist. Zugleich aber erhellt auch daß alle Ausdehnung stetig sind. Denn die nämlichen und ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Physik. Leipzig 1829, S. 146-150.: 2. Capitel

Aristoteles/Physik/5. Buch/1. Capitel [Philosophie]

Erstes Capitel Es geschieht aber alle Veränderung theils nebenbei; wie wenn ... ... ein Woher und Wohin (denn alle Bewegung geht von etwas aus und nach etwas hin; denn verschieden ist ... ... das Schwarz, und schwarz gegen das Weiß. Da nun alle Veränderung ist aus etwas in etwas (wie dieß auch der Name ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Physik. Leipzig 1829, S. 121-125.: 1. Capitel

Aristoteles/Physik/4. Buch/1. Capitel [Philosophie]

Erstes Capitel Auf gleiche Weise muß auch von dem Raume der Naturforscher, ... ... er ist oder nicht, und wiefern er ist, und was er ist. Denn Alle nehmen an, daß, was ist, irgendwo ist. Nur was nicht ist, ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Physik. Leipzig 1829, S. 75-78.: 1. Capitel

Aristoteles/Physik/1. Buch/5. Capitel [Philosophie]

Fünftes Capitel Alle aber nehmen Gegensätze als Anfänge an; sowohl ... ... krumm. Daß nun Gegensätze irgendwie Alle zu Anfängen machen, ist klar. Und dieß mit gutem Grunde. Denn ... ... uns ziemlich die Meisten auch der Andern, wie wir bereits vorhin sagten. Denn alle setzen die Grundwesen und die ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Physik. Leipzig 1829, S. 12-15.: 5. Capitel

Aristoteles/Physik/8. Buch/9. Capitel [Philosophie]

... . Daß nun die Bewegung im Raume erste der Bewegungen ist, bezeugen Alle, welche der Bewegung gedacht haben. Die Anfänge nämlich derselben schreiben sie demjenigen ... ... sich bewege aber nicht. – Daß nun immer Bewegung war, und sein wird alle Zeit hindurch, und welches Anfang der ewigen Bewegung, ferner, ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Physik. Leipzig 1829, S. 231-233.: 9. Capitel

Aristoteles/Physik/6. Buch/4. Capitel [Philosophie]

... Bewegung die Bewegung der ganzen Größe. Ferner, wenn alle Bewegung von etwas ist, die ganze Bewegung D ... ... Theilbaren stattfinden. Eine andere aber ist nach der Zeit. Da nämlich alle Bewegung in der Zeit, alle Zeit aber theilbar ist, in der kürzeren aber eine geringere Bewegung stattfindet, so muß alle Bewegung sich theilen lassen ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Physik. Leipzig 1829, S. 152-154.: 4. Capitel

Aristoteles/Physik/4. Buch/2. Capitel [Philosophie]

... der Raum theils der gemeinschaftliche ist, worin alle Körper sind, theils der besondere, worin zunächst, (ich meine es aber ... ... allgemein, daß Ort und Raum mit jenem Dasselbe sei. Es behaupten nämlich zwar Alle, daß etwas sei der Raum; was er aber sei, hat jener ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Physik. Leipzig 1829, S. 78-80.: 2. Capitel

Aristoteles/Physik/3. Buch/7. Capitel [Philosophie]

... nach aber nicht. Sondern stets übertrifft das Genommene alle bestimmte Anzahl. Es läßt sich aber hier die Zahl nicht trennen von ... ... Bewegung oder Umbildung oder Vermehrung geschieht. Die Zeit aber wiederum von der Bewegung. Alle diese Begriffe wenden wir jetzt vorläufig an; späterhin werden wir ... ... das Stetige und sinnlich Wahrnehmbare. Offenbar gebrauchen auch alle die Andern als Stoff das Unbegrenzte. Darum auch ist ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Physik. Leipzig 1829, S. 71-73.: 7. Capitel

Aristoteles/Physik/4. Buch/14. Capitel [Philosophie]

... Bewegung aber vorhanden ist das Vor: so sieht man, daß alle Veränderung und alle Bewegung in der Zeit ist. Werth aber der Betrachtung ... ... Zustand ist oder eine Eigenschaft, da sie ja ihre Zahl ist. Alle diese Dinge aber sind beweglich; denn in dem ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Physik. Leipzig 1829, S. 117-121.: 14. Capitel

Aristoteles/Organon/Die Topik/3. Buch/6. Kapitel [Philosophie]

Sechstes Kapitel Wenn ein Streitsatz nicht als ein allgemeiner, sondern als ein beschränkter aufgestellt ist, so können zunächst alle jene bisher genannten allgemeinen Gesichtspunkte sowohl für die Begründung wie für die Widerlegung desselben benutzt werden. Denn beweist oder widerlegt man einen Satz allgemein, so ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Die Topik. Heidelberg 1882, S. 60-65.: 6. Kapitel

Aristoteles/Organon/Die Topik/7. Buch/2. Kapitel [Philosophie]

Zweites Kapitel So viel Gesichtspunkte lassen sich in Bezug auf den Ausdruck: Dasselbe, benutzen. Auch erhellt aus dem Gesagten, dass alle zur Widerlegung der Dieselbigkeit benutzbaren Gesichtspunkte auch für die Widerlegung bei den Definitionen benutzt ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Die Topik. Heidelberg 1882, S. 167-168.: 2. Kapitel

Aristoteles/Organon/Hermeneutika oder Lehre vom Urtheil/5. Kapitel [Philosophie]

Fünftes Kapitel Die ursprünglich als eine auftretende aussagende Rede ist die Bejahung und dann die Verneinung; alle andern aussagenden Reden sind nur durch Verknüpfung eine. Jede aussagende Rede muss nothwendig ein Zeitwort oder die Beugung eines Zeitworts enthalten; denn die Rede »der Mensch« wäre ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Kategorien oder Lehre von den Grundbegriffen. Aristoteles: Hermeneutica oder Lehre vom Urtheil. Leipzig 1876, S. 58-59.: 5. Kapitel

Aristoteles/Organon/Ueber die sophistischen Widerlegungen/6. Kapitel [Philosophie]

... was eine wahre Widerlegung ist, zurückführen und in dieser Weise beginnen; denn alle diese besprochenen Arten von Widerlegungen lassen sich auf den Begriff der Widerlegung zurückbringen ... ... dadurch scheinbar zugestimmt, so ist auch die Widerlegung eine scheinbare. Somit fallen alle Gesichtspunkte unter die Unkenntniss der wahren Widerlegung, und zwar weil ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Sophistische Widerlegungen. Heidelberg 1883, S. 11-15.: 6. Kapitel

Aristoteles/Organon/Ueber die sophistischen Widerlegungen/24. Kapitel [Philosophie]

... es nur eine Art der Lösung für alle. Denn da es unbestimmt ist, ob das dem Nebensächlichen Zukommende auch von ... ... ein und dieselbe Bestimmung. Indess muss, wie ich schon gesagt habe, für alle Begründungen, die sich auf dieses Mittel stützen, auch ein und dieselbe Art ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Sophistische Widerlegungen. Heidelberg 1883, S. 50-53.: 24. Kapitel

Aristoteles/Organon/Ueber die sophistischen Widerlegungen/33. Kapitel [Philosophie]

... ist (denn auch die lächerlichen Begründungen stützen sich beinahe alle auf die Ausdrucksweise; z.B.: der Mann wurde zu dem Sitz getragen ... ... Gegentheil jenes Schlusssatzes mit als Vordersatz ansetzt, so werden doch diese Schlüsse sich alle gleich verhalten, da sie alle aus glaubwürdigen Sätzen einen gleich glaubwürdigen Satz ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Sophistische Widerlegungen. Heidelberg 1883, S. 61-64.: 33. Kapitel

Aristoteles/Organon/Ueber die sophistischen Widerlegungen/32. Kapitel [Philosophie]

... sich aus den Begründungen des Sophisten selbst. Alle solche Reden wollen nämlich das herbeiführen, was die nachfolgenden Beispiele ergeben. Also ... ... das dieser , indem er damit das Holz meint, oder überhaupt etwas von alle dem meint, was weder etwas Männliches noch Weibliches bezeichnet, da das Einzelne ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Sophistische Widerlegungen. Heidelberg 1883, S. 60-61.: 32. Kapitel

Aristoteles/Organon/Kategorien oder Lehre von den Grundbegriffen/14. Kapitel [Philosophie]

Vierzehntes Kapitel Von der Bewegung giebt es sechs Arten; die Entstehung, den Untergang, die Vermehrung, die Verminderung, die Veränderung und den Ortswechsel. Alle diese Arten, mit Ausnahme der Veränderung, sind offenbar von einander verschieden; denn ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Kategorien oder Lehre von den Grundbegriffen. Aristoteles: Hermeneutica oder Lehre vom Urtheil. Leipzig 1876, S. 39-40.: 14. Kapitel

Aristoteles/Organon/Erste Analytiken oder Lehre vom Schluss/1. Buch/4. Kapitel [Philosophie]

... anders verhalten, kein Schluss sich ergiebt. Auch erhellt, dass in dieser Figur alle Schlüsse zu den vollkommenen gehören; denn alle vollziehen sich lediglich auf Grund der gleich anfangs angenommenen Vordersätze. Auch werden alle Aufgaben durch diese Schlussfigur bewiesen, sowohl dass ein Begriff in allen ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Erste Analytiken oder: Lehre vom Schluss. Leipzig [o.J.], S. 5-9.: 4. Kapitel
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