Anna Louisa Karsch Leben der A. L. Karschin, geb. Dürbach Von ihr selbst in Briefen an Sulzer
Johann George Sulzer's Lebensbeschreibung von ihm selbst aufgesetzt
Joh. Chr. Edelmann's Selbstbiographie Geschrieben 1752 Herausgegeben von Dr. Carl Rudolph Wilhelm Klose
... petits dans ce moment, vous n'avez qu'à vous rendre à un établissement situé tout près ... ... imaginent que dans mon pays on n'a qu'à étendre la main pour saisir un ours au ... ... le question de la queue, à savoir si l'homme primitif a été doué d'une ...
Mauthner, Fritz Erinnerungen I. Prager Jugendjahre Mit einiger Verwunderung sehe ich mich selbst bei der Arbeit, meine Lebenserinnerungen niederzuschreiben. Ich darf mich wohl rühmen, in einer mehr als vierzigjährigen schriftstellerischen Tätigkeit niemals meine Person in den Vordergrund, die Person vor die Sache gerückt zu ...
Ludwig Gotthard Kosegarten's Geschichte seines funfzigsten Lebensjahres
... hatte, im J. 1771 zurück. S. a.a.O. S. 330–520. ... ... 85 Abgedruckt bei Weichmann a.a.O. Th. I.S. 3–16. Vergl. ... ... Kaisers 1716 October 1, aufgeführt. S. dieselbe bei Weichmann a.a.O. S. 17 ...
... , da ich doch noch wol nöthigere dinge hätte excoliren können, z.e. da ich in der Hebräischen Sprache noch unerfahren war, und ... ... Kiel gesant, auff anforderung meiner Mutter Bruder Ant. Henr. Gloxins S.A. als Patroni des stipendii Schabbeliani, welches mir als ...
... medizinischem Wochenblatte für Ärzte, Wundärzte und Apotheker, I. Jahrgang von 1780, S. 221, eine Kurze Beschreibung einer thierischen ... ... Jean Pierre Frank, Docteur en Médecine, Conseiller de Sa Majesté R. et A. au Gouvernement de Milan, Directeur de la ...
... man in meiner Einleitung in das n.T.S. 1455, 1456 detaillirt finden wird. Gelegenheit hätte ich ... ... , in andern aber mußte ich es ändern, und strenger machen, z.B. das Verleihen der Bücher ausserhalb der Stadt schlechterdings ... ... so wenig Einfluß gehabt hat; z.B. von meiner Einleitung in das n.T., die so sehr ...
... Dialekte meiner Heimat äußerst mißklingend, ja fast skurril, z.B. Heinz, Heinzchen, Hinz. Heinzchen werden oft auch die kleinen ... ... diesen mit mir verwechselten, gab es tolle coq-à-l'âne, über die jeder andere lachen, aber ich selbst weinen ... ... befand, den Ruf seines Herrn zu vernehmen glaubte und ein fröhliches »I-A« erschallen ließ. ...
... le credit de faire entrer les instrumens à cordes dans l'Eglise de notre Dame de Paris. – Campra ... ... de les arranger. – Si ce malheureux garçon n'avoit point deserté l'Eglise pour aller servir l'Opera etc. Histoire de La Mus. ...
... »Schön?« sagte sie dann nachdenklich. »'s wär's schon, wenn's nur nicht so weit zur Kirchen wär. ... ... »Kuriert er die Kranken?« »Na, a solcher Doktor is er a net.« »Ja, ... ... Der armen kleinen Mignon ging's heute, wie's mir gestern gegangen: sie war nicht mehr vorhanden ...
... . Vielleicht finden wir noch 'n Schatz unterwegs, der uns 'n Buddel Wein spendiert ...« Und damit ... ... erzählt, es hatte sie schwer gekränkt. Wa's 'n Wunder! So könnte ich noch hundert Beispiele anführen. ... ... Bedienung wie nirgends anders in Blüte stand. Dort hat der Wirt, z.B. eigens für die Kellnerinnen ...
... vor die (!) Münchner Asisen, wo er nach § 166 R.-Str.-G.-B. zu 1 Jahr Gefängnis verurteilt wurde, ein Urteil, ... ... und einer mündlichen, nicht weiter kontrollirbaren Aussage des I. Staatsanwaltes am Amtsgerichte München I, Freiherrn von Sartor, an eine Privatperson ...
... Bei gewissen Gelegenheiten ist eine furchtbare Strenge hierin keine Ungerechtigkeit. Wenn z.B. jeder Soldat eines marschierenden Korps eine Handvoll Kohlrüben mitnehmen wollte, ... ... Yes, Sir.« – »And you understand it?« – »I believe, I do.« »Very well; it ... ... situation, you are in.« »So I find, Sir; indeed a great consolation .« So ging ...
... etwas knapp, nur Freund Kaufmann war unerschöpflich. Da gab er z.B. einen gar nicht enden wollenden lateinischen Aufsatz über die prästabilierte ... ... das womit er in unmittelbarem Verkehr steht. Ein Bewohner der City z.B. ist im Westende ebenso ein Fremdling wie ein eben angekommener ...
... Weibsbild, dös verfluachte! Oonagln tua i's! Aufhänga tua i's! Umbringa tua i's!« Nach dem Bad wurde ... ... Isch dies abr schad! 's isch ganz e frätzig's, herztausig's Mädla! Moi ... ... was guat habn, na sagn S' mir's, daß i's Eahna gib!« »Oho ...
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Das 1900 entstandene Schauspiel zeichnet das Leben der drei Schwestern Olga, Mascha und Irina nach, die nach dem Tode des Vaters gemeinsam mit ihrem Bruder Andrej in der russischen Provinz leben. Natascha, die Frau Andrejs, drängt die Schwestern nach und nach aus dem eigenen Hause.
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