... meine Finger noch nicht fest zusammengeschlossen, da brüllt er: »O weh, o weh! Halten Sie ein; lassen Sie mich los! Sie ... ... Quark. Schick' sie mir mit Verstand F.G.R. postrestant.« Der Fassung dieser Zeilen nach ... ... gefragt, ob ich eine Jugendliebe gehabt habe. O ja, eine recht glühende sogar, nämlich meine gute Großmama. Für ...
... Gott sagte: die Erde hat ihren Mund au f gethan um das Blut deines Bruders zu empfangen – ... ... die Jesus zu seinen Jüngern erwählte. 3) der Muth in allen Versuchungen. a) Eine ganze Nacht verlorene Arbeit b) Unwahrscheinlichkeit in Gottes Wegen ... ... Furcht sich auf die Höhe des Meeres zu wagen c) das reißende Netz d) das sinkende Schifflein; dies ...
... di, de Franzosen herren een Pott vull Guld in'n Schoapstall vergroawen o'c ehr Kriegskass' hinner min' Oawen vergeten? Pots Häunerbotter! Kiek eis ... ... meinen eigenen Raum zur Verfügung. O, Seele, dieser erste harte Schlag! – Auf meinem Bett hab ... ... mit ihm sein, weil ich eine Erklärung aus ihm herauslocken wollte. O Du: Gott hat mich bewahrt. ...
... Was wollt'r? Nain! sollt's nit habä!« C'est contre l'ordre du prince versetzte der Präsident, und gieng fort ... ... ward ihm so wohl in seiner Seelen, daß er es nicht aussprechen konnte. O! sagte er: Herr Vetter! wahr ist das! – Woher ...
... denn sie rief zu meiner Schwester: » O Eva, tell him, that I love him! « Meine Schwestern hatten ... ... seine Musik gefallen habe. Liszt antwortete: » Pour vous dire la vérité: c'était une saleté, une cochonnerie. « Flugs rannte der sichtlich überraschte Polkaspieler ...
... le premier qui eut le credit de faire entrer les instrumens à cordes dans l'Eglise de notre Dame de Paris. – Campra le ... ... – Si ce malheureux garçon n'avoit point deserté l'Eglise pour aller servir l'Opera etc. Histoire de La Mus. ...
... Violon seul, accompagné par le Clavessin, dediées à S.A.S. Monseigneur le Prince Jeun. Erneste, Duc ... ... und Kupfferstich. (8. Sonate à due Flauti traversi à due Violini senza Basso. s ... ... 1730. s. die Neuen Zeitungen von gelehrten Sachen im Mertz a.c. nro. XVIII. p ...
Heinrich Heine Testament Vor den unterzeichneten Notaren zu Paris, Herrn Ferdinand Léon Ducloux ... ... abermaliger vollständiger Vorlesung haben der Testator und die Zeugen nebst den Notaren unterzeichnet. F.-L. Ducloux Ch.-E. Rousse E. Grouchy Henri Heine ...
... der Vossischen – und er unterzeichnete: Th. F., was der Witz als »Theaterfremdling« ausdeutete. Heute erkennt man, von ... ... Ruf. Hier lernte ich Julius Wolff und seine Frau näher kennen; auch Adolph L'Arronge und Gattin, Stettenheim, den witzigen Schöpfer des Kriegsberichterstatters Wippchen; kurz, ...
... situation, you are in.« »So I find, Sir; indeed a great consolation .« So ging es denn freundlich und teilnehmend weiter. Er ... ... Abschied nahm, drückte er mir mit herzlicher Freundlichkeit die Hand. » It is a pity, my boy «, sagte er, » you do not stay ...
... a Hirn, a Herz, a Kottlett, a Schnitzl und a Gulasch ham mar aa; ... ... Wut zur Küchenmagd sagte: »Schaugts nur grad a so a Büchslmadam o! Wenn s' a Kottlett um a Zwanzgerl ... ... hat dös Madl! – ja so, a Schnitzl, a Kottlett, a bachens Hirn, – und nach ...
... Die Folgezeit lehrte, ich erhielt keinen Groschen. Erst vor einem Jahr hat O.T. Weigel in Leipzig die Auktion der bei von der Hagen nach ... ... der Bewohner einer Dachstube im Pfarrhause seines Schwagers war, man sah Beneke immer à quatre épingles , in Frack und weißer Halsbinde. Letztere stach ...
... werden uns in jener Ewigkeit kennen. »O Wilhelm! wie sehr freue ich mich, wenn ich daran denke, daß ... ... bei einander begraben lassen, so brauchen wir nicht lange zu suchen. »O möchten wir doch in einem Augenblick sterben. Aber wo ... ... Ruhe schaffen, es koste auch was es wolle. »O nein! ich bin nicht mißmuthig, liebes ...
Jacob Ludwig Carl Grimm Selbstschilderung Ich bin der zweite Sohn meiner Aeltern und ... ... Zu Paris, wo ich diesmal ordentlicher (bei einem Advocaten in der rue de l'université ) einquartiert war und ein tägliches Kostgeld von der Stadt bezog, erfreute ...
Wilhelm Liebknecht Aus der Jugendzeit In einem Hefte der »Neuen deutschen Rundschau« ... ... der Untersuchungen war, daß ich auf drei Städte mein Augenmerk richtete: Leipzig, Frankfurt a.M. und Hamburg. Zunächst Leipzig. Dorthin ging ich, sah und blieb. ...
Ida Boy-Ed Ich selbst? Wenn ich von tausend Millionen sprechen ... ... Ich glaube indessen, daß Romane wie »Ein königlicher Kaufmann«, »Die Opferschale« u.a. als Dokumente einer bestimmten Epoche ihren Wert haben; und daß sie eine Fülle ...
Oskar Panizza Selbstbiographie Oskar Panizza, Schriftsteller, geboren 12. XI. 1853 in ... ... mit allen möglichen die Gehörsnerven empfindlichst treffenden Instrumenten, die teils von einem Haus vis-à-vis in der rue des Abbesses, teils auf der Straße, ja sogar stellenweise ...
Ida Boy-Ed Wenn man zurückdenkt Wenn man beobachtet, welchen Täuschungen sich die ... ... Boy-Ed in Wahrheit ein Buch geschrieben, das desgleichen den Titel führen könnte: De l'Allemagne – Vom heutigen Deutschland.« Und dies Werk bedeutet mir den Abschluß ...
Walter Flex Der Wanderer zwischen beiden Welten Ein Kriegserlebnis Dem Gedächtnis meines ... ... Kompaniekapelle, deren Instrumente zumeist sehr sinnreich aus Blechbüchsen und Telephondraht hergestellt waren, das »O Deutschland, hoch in Ehren!«, und Gruppe um Gruppe fielen die Mannschaften ein. ...
Heinrich Adolph Busch Selbstbekenntnisse eines begnadigten Verbrechers Ich sage euch: also wird ... ... Beweise seiner Liebe und Treue, die nimmermehr aufhört, die alle Tage neu wird. O! so leset denn, ihr Heiligen und Sünder! leset von der immer neuen ...
Buchempfehlung
Die Geschwister Amrei und Dami, Kinder eines armen Holzfällers, wachsen nach dem Tode der Eltern in getrennten Häusern eines Schwarzwalddorfes auf. Amrei wächst zu einem lebensfrohen und tüchtigen Mädchen heran, während Dami in Selbstmitleid vergeht und schließlich nach Amerika auswandert. Auf einer Hochzeit lernt Amrei einen reichen Bauernsohn kennen, dessen Frau sie schließlich wird und so ihren Bruder aus Amerika zurück auf den Hof holen kann. Die idyllische Dorfgeschichte ist sofort mit Erscheinen 1857 ein großer Erfolg. Der Roman erlebt über 40 Auflagen und wird in zahlreiche Sprachen übersetzt.
142 Seiten, 8.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro