... Novellisten Edgar Poe stehen, erschienen. Durch M.G. Conrad in die »Gesellschaft für modernes Leben« in ... ... »Der teutsche Michel und der römische Papst« mit Vorwort von M.G. Conrad, worin die gravamina Deutschlands gegen Rom in Tesenform tendenzjös, ... ... Quellenangabe, zusammengefaßt waren. Dieses Werk wurde 1895 ebenfalls in objectivem Verfahren, d.h. nach Ablauf der zur Erhebung ...
... »Nee; er hat grade so mit uns gered't, als ob mer ooch mit in Amerika und in Ägypten gewesen wären. ... ... teils unter aller Würde sind? Hat nicht der erste Karl May-Klub in L ... (es gibt dort deren zwei) in Friesland mir am ... ... Perserin, Araberin oder Türkin ist u. dgl. m. Da kann ich denn aus vollem Herzen sagen: ...
... einen kurzen Augenblick!« – Und dies: »Tout à l'heure! tout à l'heure! encore un moment!« ging mir Tag und Nacht durch ... ... all diese Gräber: »Morts pour l'avenir et Ouvriers de l'humanité!« – willkürliche Henkerarbeiter nennen Sie ...
... auch besonders im Gedächtnis verblieben sein. Frau v. L. sah mich einen Augenblick so forschend an, daß mir heiß und flutend ... ... eis, du büst doch een Keerl, vör dem de Lüd d' Mütz t'irst trecken; de Schult giwwt die all, wann du kümmst ... ... reden daten, dacht ick schon, meene Tante wärt't!« – »So, Hans – und der ...
... sollt's nit habä!« C'est contre l'ordre du prince versetzte der Präsident, und gieng fort. Der ... ... beziehä sich of variges Protocoll . Der Schoolmaister begährte extractum protocolli , wird'm aber aus giltigä Ohrsachä abk'schlagä.« Nun krachte der ... ... rückten den Hut aufs Ohr, und riefen: kein T ... soll uns den Schulmeister nehmen! Unter all diesem ...
Wilhelm Liebknecht Aus der Jugendzeit In einem Hefte der »Neuen deutschen Rundschau« ... ... der Untersuchungen war, daß ich auf drei Städte mein Augenmerk richtete: Leipzig, Frankfurt a.M. und Hamburg. Zunächst Leipzig. Dorthin ging ich, sah und blieb. Blieb ...
... inniggeliebten Oheims zu gedenken, des Herrn Pfarrers M. Neuffer zu Bernhausen, früher zu Benningen bei Ludwigsburg. Von jeher hatte ... ... Eigenschaft nach Plattenhardt auf den Feldern, von dort nach Owen bei Kirchheim u.T. als Gehilfe des seligen Herrn Stadtpfarrers Brotbeck, dessen Haus eine meiner freundlichsten ...
... . Hier lernte ich Julius Wolff und seine Frau näher kennen; auch Adolph L'Arronge und Gattin, Stettenheim, den witzigen Schöpfer des Kriegsberichterstatters Wippchen; kurz, ... ... etwas fragwürdiger Vorteil, denn die Honorare für kleine Plaudereien und »Anekdoten«, d.h. Miniaturnovelletten, die immer einige nette Pointen haben mußten, war ...
... gehörte nämlich auch ich zu den Aufstrebenden von M.G. Conrads »Gesellschaft«, und ich besitze noch einen Brief von ... ... Ed in Wahrheit ein Buch geschrieben, das desgleichen den Titel führen könnte: De l'Allemagne – Vom heutigen Deutschland.« Und dies Werk bedeutet mir den ...
... denn des alten Rektors Würde würde mit mir allein ein barockes tête à tête gemacht haben. Der alte Herr ... ... – »I believe, I do.« »Very well; it is a very good diversion in the situation, you are in.« »So I find, Sir; indeed a great consolation .« So ging es denn freundlich und teilnehmend weiter. ...
... mit Schreyvogel zu verfeinden suchte, den er für einen Kunst-Enthusiasten, d.h. nach seiner Meinung für einen Halb-Wahnsinnigen hielt. Als wir uns aber ... ... der Grund dieser literarischen Feigheit der deutschen Nation oder vielmehr des deutschen Publikums d.h. des sogenannten gebildeten Teiles dieser in so vieler Hinsicht ausgezeichneten ...
... Folgezeit lehrte, ich erhielt keinen Groschen. Erst vor einem Jahr hat O.T. Weigel in Leipzig die Auktion der bei von der Hagen nach seinem ... ... der Bewohner einer Dachstube im Pfarrhause seines Schwagers war, man sah Beneke immer à quatre épingles , in Frack und weißer Halsbinde. Letztere stach ...
... kamen über Arrancy, worauf uns denn Châtillon l'Abbaye, als erstes Kennzeichen der Revolution, ein verkauftes Kirchengut, in halb ... ... ein lakonischer Artikel vom dritten September mir drohend zurief: »Les Prussiens pourront venir à Paris, mais ils n'en sortiront pas.« Also hielt man denn doch ...
... war weit über Land hinaus Auf ein'm weißen Rösselein. Sternelein blinzet zu Leide. Siehst du es, ... ... gehörigem Nachdruck und Unterscheidung. Stähler entsetzte sich und sagte: Hol' mich der T ... so was hab ich mein lebtag nicht gesehn. Bei diesem Fluch ...
... mit im Spiel habe; deswegen sprach er auch zu Stillingen: Les't diesen Brief, Vetter! ich habe nichts mehr gegen Euer Vorhaben einzuwenden! ... ... nun mit Erstaunen, daß dieser Knabe, der ein Sohn einer reichen Wittwe in H ... war, so wie er da bey ihm ...
Mein Weg Von Lilli Lehmann Mit 41 Abbildungen Meiner treuen Schwester Marie ... ... Milde, Güte, Barmherzigkeit und Gerechtigkeit gegen alles, was da lebt und webt, d.h. gegen Mensch, Tier und Pflanze. Er muß das Allgemeinwohl fördern helfen, sich ...
Jacob Ludwig Carl Grimm Selbstschilderung Ich bin der zweite Sohn meiner Aeltern und ... ... Zu Paris, wo ich diesmal ordentlicher (bei einem Advocaten in der rue de l'université ) einquartiert war und ein tägliches Kostgeld von der Stadt bezog, erfreute ...
Ida Boy-Ed Ich selbst? Wenn ich von tausend Millionen sprechen ... ... Ich glaube indessen, daß Romane wie »Ein königlicher Kaufmann«, »Die Opferschale« u.a. als Dokumente einer bestimmten Epoche ihren Wert haben; und daß sie eine Fülle ...
Walter Flex Der Wanderer zwischen beiden Welten Ein Kriegserlebnis Dem Gedächtnis meines ... ... Der Kreuz und Kranz erbeben läßt, Wo er ein Grab in Polen find't. Es klagt und klagt der Sturm aus West: Weh, deutscher ...
... . Was hat ein Kind vor Lust ein a oder b machen zu können; oder gehören Jahre zu der Kunst 24 ... ... die Jesus zu seinen Jüngern erwählte. 3) der Muth in allen Versuchungen. a) Eine ganze Nacht verlorene Arbeit b) Unwahrscheinlichkeit in Gottes Wegen Furcht sich ...
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Stifters späte Erzählung ist stark autobiografisch geprägt. Anhand der Geschichte des jungen Malers Roderer, der in seiner fanatischen Arbeitswut sich vom Leben abwendet und erst durch die Liebe zu Susanna zu einem befriedigenden Dasein findet, parodiert Stifter seinen eigenen Umgang mit dem problematischen Verhältnis von Kunst und bürgerlicher Existenz. Ein heiterer, gelassener Text eines altersweisen Erzählers.
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