... : denn ich habe Gott. – Wann, o wann wirst Du, o Herr, Dein fiat lux über diesem ... ... Lüge und dem Unrecht mit dem Stahlhandschuh in's Gesicht zu schlagen. O beileibe nicht! das könnte sie beleidigen, ... ... Geistes. Welch ein frevelndes Beginnen der s. g. Reformatoren, sich dagegen aufzulehnen und die Autorität des ...
... nicht bedürfen. Luc. 15, v. 7. Als der Heiland auf Erden unter den Menschenkindern ... ... seiner Liebe und Treue, die nimmermehr aufhört, die alle Tage neu wird. O! so leset denn, ihr Heiligen und Sünder! leset von der immer ...
... weil ich es nicht geduldet hatte, daß Herr v. Schweitzer dem Herrn v. Bismarck diesen Dienst leistete, war ich aus ... ... , daß ich auf drei Städte mein Augenmerk richtete: Leipzig, Frankfurt a.M. und Hamburg. Zunächst Leipzig. Dorthin ging ich, sah und ...
... Sonates à Violon seul, accompagné par le Clavessin, dediées à S.A.S. Monseigneur le Prince Jeun. Erneste, Duc de Saxe-Weimar, ... ... und Kupfferstich. (8. Sonate à due Flauti traversi à due Violini senza Basso. s. ...
... das ganze Stück gegen Versmaß und Rhythmus immer Kolonos mit kurzem O las, als ob er den Text verbessert und nicht einen Bock geschossen ... ... Falle Ihres Vorgängers sind. Endlich entließ er mich mit den Worten: »Sei'n Sie nur fleißig und halten Sie Ihre Leute zusammen.« ...
... wären. In dem Bibliothekzimmer meines in der Wilhelmstraße – jetzt vis-à-vis von Bismarck – wohnenden ... ... Die Folgezeit lehrte, ich erhielt keinen Groschen. Erst vor einem Jahr hat O.T. Weigel in Leipzig die Auktion der bei von der Hagen nach ... ... war, den »Witz«: Man sage nicht mehr »Wie geht's Ihnen?«, sondern »Wie schwitzen Sie?« Es ...
... im Helmholtzschen Hause. Auf der Reise nach Aachen besuchte ich O. Wiener in Gießen, der die Stelle in Aachen früher innegehabt hatte, ... ... ihm aufgenommen und er erteilte mir die besten Ratschläge. Das gute Verhältnis zu O. Wiener hat dann die Jahre überdauert bis zu seinem frühen Tode. ...
... und spontangenialen Einfälle Herz und Geist meiner Eltern für sich einnahm. Nebst Heinrich v. Stein und Malvida war er ... ... denn sie rief zu meiner Schwester: » O Eva, tell him, that I love him! « Meine Schwestern hatten aber doch nicht den Mut, ... ... teilnehmen. Außer Levi waren es vor allen Lenbach, Gedon, v. Bürkl, auch Bernays und andre. ...
... genommen, wer hat es doch also gewendet? O Herr, deine Allmacht ist's, deine Gegenwart verursacht's, du erhöhest das Niedrige, und das Elende ... ... an solche Örter, da ich niemand kennete. Da wollte mir's sehr schwer ankommen und gedachte, ich habe ...
... als Vorbereitung dazu den herzgewinnenden Unterricht des Herrn Prälaten v. Flatt, damaligen Stiftspredigers, zu genießen das Glück gehabt hatte. Sein Segenswunsch ... ... Steudel, Schmied, Haug und zugleich mit Empfindungen persönlicher Dankbarkeit den seligen Herrn Prälat v. Bengel. Zunächst sei aber jetzt noch zweier trauriger ... ... Feldern, von dort nach Owen bei Kirchheim u.T. als Gehilfe des seligen Herrn Stadtpfarrers Brotbeck, dessen ...
... Bei irgendeiner Gelegenheit lernte ich Hülsen kennen – den alten, ernsten Herrn v. Hülsen. Es war große Heroinennot am Schauspielhaus. Man hielt es damals ... ... Mann, teilte die günstigste Ansicht, die Pantenius und später auch dessen Kollege Hanns v. Zobeltitz von mir hatten. Doch ist dieser ...
... großen Festmahl bei Felix Lehmann (damals der Teilhaber und Vertreter des Hauses I.G. Cotta Nachflg. in Berlin), das am Tage nach der Erstaufführung stattfand, ... ... zu werden. Er lachte und scherzte: »Na, wer weiß, tun Sie's nur doch!« Gern hätte ich ihm dann später ...
... mit im Spiel habe; deswegen sprach er auch zu Stillingen: Les't diesen Brief, Vetter! ich habe nichts mehr gegen Euer Vorhaben einzuwenden! ... ... Sie fuhr auf, reckte ihre rechte Hand heraus, und versetzte: »wissen Sie's?« – Damit schlug Stilling seine rechte Hand in die ...
... Departement des Kriegskollegiums, wobei ich den Dienst zu versehen hatte, in eine für's ganze Land er richtete Truppenverpflegungskommission. Mit ... ... meiner verbesserten Lage erfreut haben. Ich war durch Joh. v. Müller's Empfehlung dem damaligen Kabinetssekretär des Königs Cousin de Marinville bekannt und ...
Heinrich Heine Testament Vor den unterzeichneten Notaren zu Paris, Herrn Ferdinand Léon Ducloux ... ... und die Zeugen nebst den Notaren unterzeichnet. F.-L. Ducloux Ch.-E. Rousse E. Grouchy Henri Heine M. Jacob
Ida Boy-Ed Wenn man zurückdenkt Wenn man beobachtet, welchen Täuschungen sich die ... ... ich verloren. In meinen ersten Anfängen gehörte nämlich auch ich zu den Aufstrebenden von M.G. Conrads »Gesellschaft«, und ich besitze noch einen Brief von Otto Erich ...
... . Wahrscheinlich hat ein unglücklicher Fall in Emilia Galotti, wo aus Odoardo's Armen ihr Kopf schmetternd auf den Boden fiel, und hierauf eine, einem ... ... anhaben könne!« da rufen viele Stimmen laut durch einander – »Mein Gott! O mein Gott!« das Parterre erhebt sich von seinen ...
... anzukaufenden Bücher, eine geraume Zeit allein überlassen. Nach Strieder's Tod, der schon im Jahre 1815 erfolgte, würde ich vorgerückt seyn, ... ... dem Ernesti, in der einfachen Lebensbeschreibung das schönste Denkmal gesetzt hat. Ges ner's Tochter war mit dem Professor Huber, der von hier aus einem Rufe ...
Ida Boy-Ed Ich selbst? Wenn ich von tausend Millionen sprechen ... ... Ich glaube indessen, daß Romane wie »Ein königlicher Kaufmann«, »Die Opferschale« u.a. als Dokumente einer bestimmten Epoche ihren Wert haben; und daß sie eine Fülle ...
... Wenn er abends erzählte, lag er quer über dem Bett, und wenn's ihm trocken und öd wurde ... ... dieser Welt; aber kein »hiesiger« Schlüssel, so scheint's, und wär's der Asketenschlüssel, paßt je zur Ausgangstür. Von ... ... aufs Eis gehn, wobei einer den Kopf verliert. Vielfach, wie's die Not gebot, illustrierte ...
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