... ehedem gehörte: denn ich habe Gott. – Wann, o wann wirst Du, o Herr, Dein fiat lux über diesem Chaos ... ... welche die Bequemlichkeit so lieben, in hellen Haufen ihr zugerannt sind. O Du armer Priester, Du armer Mönch! Ihr denkt schlecht und recht, ...
... guère les dix sous payés à l'entrée. J'y vis en effet les grands hommes futurs de la France, ces petits ... ... 'une largeur démesurée et aussi blanc que la conscience de l'Incorruptible! Chacun y était avec sa chacune, et les jeunes Jacobins dansaient avec ...
... meine Finger noch nicht fest zusammengeschlossen, da brüllt er: »O weh, o weh! Halten Sie ein; lassen Sie mich los! Sie ... ... es enthält – honny soit qui mal y pense – Heiratsanträge, meist ohne Vorwissen der betreffenden Dame ... ... gefragt, ob ich eine Jugendliebe gehabt habe. O ja, eine recht glühende sogar, nämlich meine gute Großmama. Für ...
... frühzeitige Absterben des erstgebornen Töchterleins Herrn B. H. Brockes J.U.L., ihres werthesten Mitgliedes, abgestattet von den Gliedern der Teutsch liebenden ... ... . † 1735. 85 Abgedruckt bei Weichmann a.a.O. Th. I.S. 3–16. Vergl. oben S. 201 ...
... bedeutsamer Weise an der Auffindung geeigneter Methoden zur Entdeckung der U-Boote beteiligen konnten. Die Aufgabe, den englischen Methoden entgegenzuwirken, ist uns ... ... übernehmen müssen. Ich hatte einen mißlungenen Versuch gegen die Agitation für den U-Bootkrieg gemacht, um den maßgebenden Stellen die freie Entschließung zu ...
... wirklichen Gubernialraths zu Mailand und Professors der praktischen Medizin zu Pavia u.s.w., Drei zum Medizinalwesen gehörige Abhandlungen: 1. Entwurf zur ... ... Fakultät und sämtlicher Spitäler der österreichischen Lombardei, Professors der praktischen Arzneischule zu Pavia u.s.w., System einer vollständigen mechanischen Polizey, IV. Band. ...
... der Nachbarschaft gemietet hatte, Baronin Y ..., Prinzessin Z ... und einen eleganten Husarenrittmeister, der zwar Mayer hieß, ... ... , daß ich erwacht war, kam sie gleich zu mir: »Ça y est?« »Sefer Pascha ...?« »Ja.« »O, warum hast du's getan!« »Aus ...
... Kolonos kurz aussprach, also nicht wußte daß es im Griechischen mit langem O geschrieben wird. Das Merkwürdigste aber, daß er nun auch durch das ganze Stück gegen Versmaß und Rhythmus immer Kolonos mit kurzem O las, als ob er den Text verbessert und nicht einen Bock geschossen ...
... was verloren ist. Luc. 19, 10. u. Matth. 9, 13. Ich bin gekommen, die Sünder zur Buße ... ... seiner Liebe und Treue, die nimmermehr aufhört, die alle Tage neu wird. O! so leset denn, ihr Heiligen und Sünder! leset von der immer ...
... Leben kennen. Der erste Sonnabendabend, den ich bei Leonhard u. Herrig verlebte, hat einen Eindruck in meiner Seele hinterlassen, den mein ... ... »doch man vor knapp 'nem Vierteljahr det Aelteste druffjejangen wäre –« O Du, Liebling! Ich befand mich in einer tödlichen Verlegenheit. ...
... wir nicht lange zu suchen. »O möchten wir doch in einem Augenblick sterben. Aber wo bliebe dann mein ... ... Ich werde dir Ruhe schaffen, es koste auch was es wolle. »O nein! ich bin nicht mißmuthig, liebes Kind! ich bin nicht unzufrieden. ... ... ist ein braver Mann der sie hat u.s.w. Würdest du nicht recht bös auf mich werden und ...
... an, laut zu weinen und zu rufen: O Gott, ich bin zu Haus! ich bin zu Haus! ... ... Freund vom Christenthum, und von wahren Gottseeligkeit? O Ja! versetzte Stilling: von Herzen! Der Schöffe lachte vor Freuden, ... ... so daß Herr Spanier erschrack, ihn angriff und sagte: was fehlt Euch? »O Herr Spanier! was soll ich sagen, was soll ich ...
... reden hörte. Als er ausgeredet hatte, fieng der Richter an: O Vetter! Vetter! wo wills doch mit euch hinaus? – Das ist ... ... ward ihm so wohl in seiner Seelen, daß er es nicht aussprechen konnte. O! sagte er: Herr Vetter! wahr ist das! ...
... mit edlen Weinen, Chokolade, Thee, Wurst, Käse u.s.w. u.s.w. bis zum Übermaß vollgepfropft. Hier ... ... Ardennenkamms liegt, abgenommen hätte! O! O! meint ihr, sie seien uns Deutschen dankbar für unsre ... ... Moskau, den Rückzug der Franzosen, die Leipziger Schlacht u.s.w. u.s.w. abzubilden. Da ...
Siegfried Wagner Erinnerungen Wohl dem, der eine glückliche Jugend hatte. Kein Frost, ... ... das bestärkte sie nur in ihren Gefühlen, denn sie rief zu meiner Schwester: » O Eva, tell him, that I love him! « Meine Schwestern hatten aber ...
Jacob Ludwig Carl Grimm Selbstschilderung Ich bin der zweite Sohn meiner Aeltern und ... ... vom 30jährigen Krieg an begannen (es war Eigenhändiges von Gustav Adolph, von Amalie Elisabeth u.s.w. darunter), als unwichtig darzustellen. Auch blieben sie uneingepackt. Die eingepackten ...
... er erst durch Christum Jesum alles würde wieder neu und gut gemacht haben. O, wie wurden mir da die Worte Pauli in meinem Herzen so lebendig und sprach die Worte mit brünstigem Geist ihm nach, die also lauten: O welch eine Tiefe des Reichtums, beide der Weisheit und Erkenntnis ...
Wilhelm Karl Grimm Selbstschilderung Ich bin zu Hanau geboren, am 24. Februar ... ... , auch ein gewisser Sammlergeist zeigte sich frühe: schon damals brachten wir Insekten, Schmetterlinge u. dgl. heim und zeichneten es ab und späterhin ward es noch fortgesetzt. ...
... es also mit keinem recht hielte. Aber o wie groß ist die Liebe Gottes die er in Christo Jesu dem menschlichen ... ... alzu lieblich worden, daß ich leicht vergessen konte der stinckenden mistpfützen dieser welt. O wie angenehm war mir diese erste milch, damit Gott seine schwachen Kinder ...
Werner von Siemens Lebenserinnerungen Harzburg, im Juni 1889. »Unser Leben ... ... einem derselben eine Unterhaltung an, indem er das schöne Aussehen der Blöcke lobte. » O yes «, sagte darauf der Angeredete, ein herkulischer Schlächtermeister, » it looks very ...
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«
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Zwischen 1804 und 1815 ist Heidelberg das intellektuelle Zentrum einer Bewegung, die sich von dort aus in der Welt verbreitet. Individuelles Erleben von Idylle und Harmonie, die Innerlichkeit der Seele sind die zentralen Themen der Hochromantik als Gegenbewegung zur von der Antike inspirierten Klassik und der vernunftgetriebenen Aufklärung. Acht der ganz großen Erzählungen der Hochromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe zusammengestellt.
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