... . »Schön?« sagte sie dann nachdenklich. »'s wär's schon, wenn's nur nicht so weit zur Kirchen wär. ... ... sprach sie nicht viel, und wenn sie's doch tat, dann war's von mir, aber da mußten ... ... Der armen kleinen Mignon ging's heute, wie's mir gestern gegangen: sie war nicht mehr vorhanden ...
Heinrich Heine Testament Vor den unterzeichneten Notaren zu Paris, Herrn Ferdinand ... ... vollständiger Vorlesung haben der Testator und die Zeugen nebst den Notaren unterzeichnet. F.-L. Ducloux Ch.-E. Rousse E. Grouchy Henri Heine M. Jacob
... vous irez loin!« Je ne doute pas qu'elle ne m'ait donné un bon coup d'épaule, en faisant la ... ... pourtant forcé d'avouer avec franchise que dans mon entretien avec mademoiselle Joséphine je m'aperçus que la pauvre fille était très ignorante, et qu'elle ne ...
... die herzzerreißenden Szenen in König Johann u.s.w., zugleich aber muß man aussprechen, daß wenn er nicht ... ... halten, meine Gesundheit, einen Toast auf die Befreiung des Menschengeschlechtes trinken u.s.w. Worauf ich, Abschied nehmend ... ... will sagen: niemals – möchte ich wieder kommen u.s.w. Er verließ uns wie taumelnd und ...
... Herrgottl! Isch dies abr schad! 's isch ganz e frätzig's, herztausig's Mädla! Moi Jakala muß au hin ... ... s ja allweil g'sagt: E Mädla aus'm Gaschtlokal isch e Stückle vom a Saustall! ... ... erfüllt hat; recht schlecht soll's dir geh, weil's du's net aushalten hast könna ...
... der Hochverrath seiner Pflichten, der Ehre desjenigen, in dessen Namen er ist u.s.w. als Klugheit und Vorsichtigkeit, ansieht, der das Interesse anderer unterdrückt ... ... an Abel, von dem Gott sagte: die Erde hat ihren Mund au f gethan um das Blut deines ...
... »Ick bet' ja schon. Sie sehen's man nich. Sie haben's aber auch nötig, Fräulein Nicolai, und ... ... erkennen: wenn mich je ein Mann verriete, sei's um Gold, sei es um Liebe, sei ... ... das möglich gewesen? Als Schande hätte ich's empfinden müssen, wenn ich's mir gesagt hätte, einfach und klar: ...
... die falben Blätter, Sie nieseln auf den Frost u.s.w. An einem andern Ort heißt es: ... ... Dann fühl ich tiefen Frieden, Dann ists mir traurig wohl u.s.w. Wenn sein Vater guter Laune war, ...
... Lage erfreut haben. Ich war durch Joh. v. Müller's Empfehlung dem damaligen Kabinetssekretär des Königs Cousin de Marinville ... ... Krieg an begannen (es war Eigenhändiges von Gustav Adolph, von Amalie Elisabeth u.s.w. darunter), als unwichtig darzustellen. Auch blieben sie uneingepackt. Die ...
... doch also gewendet? O Herr, deine Allmacht ist's, deine Gegenwart verursacht's, du erhöhest das Niedrige, und das Elende ... ... und sandte seinen Brief und war dabei also still, als ob mir's nichts anginge. Alles, was darin gehandelt ... ... zu einem Holz in seiner Hand würden. Ezech. 37, 16 f. Welches vorbildete, daß Juda und ...
... selbst die Auswahl der anzukaufenden Bücher, eine geraume Zeit allein überlassen. Nach Strieder's Tod, der schon im Jahre 1815 erfolgte, würde ich vorgerückt seyn, ... ... einfachen Lebensbeschreibung das schönste Denkmal gesetzt hat. Ges ner's Tochter war mit dem Professor Huber, der von hier aus ...
... den Augenblick nicht gebrauchen konnte. Wenn's nicht auf die Jagd ging, war ich fast jeden Tag ... ... Geister einer frohen Jugend tauchten aus dem heitern Grunde: War's nicht da? – Und hier! – Und drüben ... scholl's von der Genossen Munde. Ein ...
... aussprechen können, und bei den meisten heiße ich M. Enri Enn; von vielen wird dieses in ein Enrienne zusammengezogen, und einige nannten mich M. Un rien. Das schadet mir in mancherlei literärischer Beziehung ... ... Winter stattfanden, in der Frühe des Morgens, wenn's noch dunkel war. Mein Vater saß dann an einem ...
... Six Sonates à Violon seul, accompagné par le Clavessin, dediées à S.A.S. Monseigneur le Prince Jeun. Erneste, Duc de Saxe-Weimar, ... ... à due Flauti traversi à due Violini senza Basso. s. den Holländischen Music- Catalogum des le Cene, p. ...
... inniggeliebten Oheims zu gedenken, des Herrn Pfarrers M. Neuffer zu Bernhausen, früher zu Benningen bei Ludwigsburg. Von jeher hatte ... ... dieser Eigenschaft nach Plattenhardt auf den Feldern, von dort nach Owen bei Kirchheim u.T. als Gehilfe des seligen Herrn Stadtpfarrers Brotbeck, dessen Haus eine meiner ...
... dem Einfluß des amerikanischen Novellisten Edgar Poe stehen, erschienen. Durch M.G. Conrad in die »Gesellschaft für modernes Leben« in München eingeführt, ... ... Visjonen«, eine Novellensammlung, wieder zum Teil im fantastischen Stil und Auffassung Edgar Poe's. 1893 erschien »Die unbefleckte Empfängnis der Päpste« ...
... der Vossischen – und er unterzeichnete: Th. F., was der Witz als »Theaterfremdling« ausdeutete. Heute erkennt man, von ... ... in der Welt war. Großes, schweres, unzerstörbares Gepäck mußte ich mitnehmen, wenn's zurück in die Enge ging. In den letzten Monaten meines ...
... fand zum Glück, daß man, wie gewöhnlich, übertrieben hatte. M. Schmidt, der gute Mann, mochte so etwas aus einzelnen Äußerungen schließen ... ... war dabei ein gewisser Herr Leithier, eine pedantisch hofmeisterliche, parasitische Seele, den M. Schmidt, ich weiß nicht aus welcher Antipathie, gewöhnlich ins Neutrum setzte ...
... einige Tage vermißte. Nun konnt' ich mir's nicht anders denken, als mein sonst so resoluter Diener ... ... Kopf im Profil, mit großem Bart. Vielleicht ist's eine Maske; indessen hat sie im geringsten nichts ... ... sie mit Freuden, das Ungünstige ignorieren sie, lehnen's ab, oder legen's wohl gar zu ihrem Vorteil aus. Der Dichter ...
... Herzogin von Parma, des Herzogs von Alba, des großen Commeters u.s.w., nebst den wunderbaren Schicksalen des Prinzen Morizens von Nassau; ... ... kurzer Zeit gethan, als viele andere in fünf bis sechs Jahren u.s.w. Stilling stund da auf dem Catheder; ...
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Der Waldbrunnen »Ich habe zu zwei verschiedenen Malen ein Menschenbild gesehen, von dem ich jedes Mal glaubte, es sei das schönste, was es auf Erden gibt«, beginnt der Erzähler. Das erste Male war es seine Frau, beim zweiten Mal ein hübsches 17-jähriges Romamädchen auf einer Reise. Dann kommt aber alles ganz anders. Der Kuß von Sentze Rupert empfindet die ihm von seinem Vater als Frau vorgeschlagene Hiltiburg als kalt und hochmütig und verweigert die Eheschließung. Am Vorabend seines darauffolgenden Abschieds in den Krieg küsst ihn in der Dunkelheit eine Unbekannte, die er nicht vergessen kann. Wer ist die Schöne? Wird er sie wiedersehen?
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