... gemäßigtern Zügen das meinige geleert, ergriff er heftig meinen Arm und rief: »O, verzeihen Sie meinem wunderlichen Betragen! Sie haben mir aber so viel Vertrauen ... ... half, müssen wir eine dankbare Erinnerung nicht schuldig bleiben. Es war F. J. Fischer, ein Schauspieler in Jahren, der sein Handwerk verstand ...
... Schur! Wun Schur! (Bon jour ) und à la Wundör! (à la bonne heure! ), oder an die ... ... Elsaß und alles, was diesseits des Ardennenkamms liegt, abgenommen hätte! O! O! meint ihr, sie seien uns Deutschen dankbar für unsre ...
... . James war, ließ er sich auch dort leicht erfragen. A.d.H. 4 Ueberhaupt findet man auf den englischen ... ... vergnügte, als lehrreiche Stunde mit dem sel. Manne zugebracht. D.H. 13 Hier ist doch ... ... in der meyerschen Buchhandlung zu Lemgo herausgekommen ist. D.H. 14 Das gieng sehr ...
... seines Herrn zu vernehmen glaubte und ein fröhliches »I-A« erschallen ließ. Wie gesagt, die Großmutter des Jupp ist bald ... ... ganz gut einige seiner Worte vernahm – er rief unaufhörlich: »O Gott! o Gott! das Unglück dauert schon so lange, das ...
... situation, you are in.« »So I find, Sir; indeed a great consolation .« So ging es denn freundlich und teilnehmend weiter. Er ... ... Abschied nahm, drückte er mir mit herzlicher Freundlichkeit die Hand. » It is a pity, my boy «, sagte er, » you do not stay ...
... a Hirn, a Herz, a Kottlett, a Schnitzl und a Gulasch ham mar aa; ... ... Wut zur Küchenmagd sagte: »Schaugts nur grad a so a Büchslmadam o! Wenn s' a Kottlett um a Zwanzgerl ... ... hat dös Madl! – ja so, a Schnitzl, a Kottlett, a bachens Hirn, – und nach ...
... Die Folgezeit lehrte, ich erhielt keinen Groschen. Erst vor einem Jahr hat O.T. Weigel in Leipzig die Auktion der bei von der Hagen nach ... ... der Bewohner einer Dachstube im Pfarrhause seines Schwagers war, man sah Beneke immer à quatre épingles , in Frack und weißer Halsbinde. Letztere stach ...
... meine Finger noch nicht fest zusammengeschlossen, da brüllt er: »O weh, o weh! Halten Sie ein; lassen Sie mich los! Sie ... ... Aachen hat mich auch gefragt, ob ich eine Jugendliebe gehabt habe. O ja, eine recht glühende sogar, nämlich meine gute Großmama. Für ...
... auch ein Freund vom Christenthum, und von wahren Gottseeligkeit? O Ja! versetzte Stilling: von Herzen! Der Schöffe lachte vor Freuden, ... ... so daß Herr Spanier erschrack, ihn angriff und sagte: was fehlt Euch? »O Herr Spanier! was soll ich sagen, was soll ich denken? das ...
Mein Weg Von Lilli Lehmann Mit 41 Abbildungen Meiner treuen Schwester Marie ... ... Milde, Güte, Barmherzigkeit und Gerechtigkeit gegen alles, was da lebt und webt, d.h. gegen Mensch, Tier und Pflanze. Er muß das Allgemeinwohl fördern helfen, sich ...
Siegfried Wagner Erinnerungen Wohl dem, der eine glückliche Jugend hatte. Kein Frost, ... ... das bestärkte sie nur in ihren Gefühlen, denn sie rief zu meiner Schwester: » O Eva, tell him, that I love him! « Meine Schwestern hatten aber ...
Jacob Ludwig Carl Grimm Selbstschilderung Ich bin der zweite Sohn meiner Aeltern und ... ... war, sie treulich unterstützt hätte. Diese liess mich und meinen Bruder Wilhelm also im J. 1798 nach Kassel kommen und in Kost geben, damit wir uns auf dem ...
... er erst durch Christum Jesum alles würde wieder neu und gut gemacht haben. O, wie wurden mir da die Worte Pauli in meinem Herzen so lebendig und sprach die Worte mit brünstigem Geist ihm nach, die also lauten: O welch eine Tiefe des Reichtums, beide der Weisheit und Erkenntnis ...
Wilhelm Liebknecht Aus der Jugendzeit In einem Hefte der »Neuen deutschen Rundschau« ... ... der Untersuchungen war, daß ich auf drei Städte mein Augenmerk richtete: Leipzig, Frankfurt a.M. und Hamburg. Zunächst Leipzig. Dorthin ging ich, sah und blieb. ...
Ida Boy-Ed Ich selbst? Wenn ich von tausend Millionen sprechen ... ... Ich glaube indessen, daß Romane wie »Ein königlicher Kaufmann«, »Die Opferschale« u.a. als Dokumente einer bestimmten Epoche ihren Wert haben; und daß sie eine Fülle ...
Heinrich Heine Testament Vor den unterzeichneten Notaren zu Paris, Herrn Ferdinand Léon Ducloux ... ... Arbeit betraut hätte. Ich setze voraus, daß mein Wille in dieser Beziehung, d.h. daß meine Bücher nicht dazu dienen, irgendein fremdes Schriftstück ins Schlepptau zu nehmen ...
... bei dessen Etablierung einer Annoncenexpedition Vertrauen, d.h. Kredit geschenkt hatte. Davon war zu Hause die Rede gewesen, wenn ... ... etwas fragwürdiger Vorteil, denn die Honorare für kleine Plaudereien und »Anekdoten«, d.h. Miniaturnovelletten, die immer einige nette Pointen haben mußten, war jämmerlich. ...
Walter Flex Der Wanderer zwischen beiden Welten Ein Kriegserlebnis Dem Gedächtnis meines ... ... Kompaniekapelle, deren Instrumente zumeist sehr sinnreich aus Blechbüchsen und Telephondraht hergestellt waren, das »O Deutschland, hoch in Ehren!«, und Gruppe um Gruppe fielen die Mannschaften ein. ...
Leopold von Sacher-Masoch Eine Autobiographie Ich wurde am 27. Jänner (dem ... ... russische Literatur« gegen Sacher-Masoch. Aber es fanden sich Vertheidiger von Gewicht, J.J.K., die gefürchtetste und geistvollste Feder Wiens, machte Herrn Thaler unsterblich lächerlich ...
... . Was hat ein Kind vor Lust ein a oder b machen zu können; oder gehören Jahre zu der Kunst 24 ... ... die Jesus zu seinen Jüngern erwählte. 3) der Muth in allen Versuchungen. a) Eine ganze Nacht verlorene Arbeit b) Unwahrscheinlichkeit in Gottes Wegen Furcht sich ...
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Ein reicher Mann aus Haßlau hat sein verklausuliertes Testament mit aberwitzigen Auflagen für die Erben versehen. Mindestens eine Träne muss dem Verstorbenen nachgeweint werden, gemeinsame Wohnung soll bezogen werden und so unterschiedliche Berufe wie der des Klavierstimmers, Gärtner und Pfarrers müssen erfolgreich ausgeübt werden, bevor die Erben an den begehrten Nachlass kommen.
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