Heinrich Adolph Busch Selbstbekenntnisse eines begnadigten Verbrechers Ich sage euch: also wird ... ... Beweise seiner Liebe und Treue, die nimmermehr aufhört, die alle Tage neu wird. O! so leset denn, ihr Heiligen und Sünder! leset von der immer neuen ...
... Glauben an die Menschen im Romane. O wahrlich! ich habe noch nichts Edles und Gutes gelesen und gehört, was ... ... anhaben könne!« da rufen viele Stimmen laut durch einander – »Mein Gott! O mein Gott!« das Parterre erhebt sich von seinen Sitzen, ein Rufen, ...
... meinen eigenen Raum zur Verfügung. O, Seele, dieser erste harte Schlag! – Auf meinem Bett hab ich ... ... allein mit ihm sein, weil ich eine Erklärung aus ihm herauslocken wollte. O Du: Gott hat mich bewahrt. Derselbe Gott, der Dich an mein ... ... , rasendes Verlangen, das alle einengenden Fesseln zersprengt. Und die Jugendliebe! O, die Jugendliebe, Du! ...
... daher glaub ich gewiß, wir werden uns in jener Ewigkeit kennen. »O Wilhelm! wie sehr freue ich mich, wenn ich daran denke, daß ... ... so brauchen wir nicht lange zu suchen. »O möchten wir doch in einem Augenblick sterben. Aber wo bliebe ...
... ihm so wohl in seiner Seelen, daß er es nicht aussprechen konnte. O! sagte er: Herr Vetter! wahr ist das! – Woher erlang ich ... ... werden, gern hoch klimmen, um nur auch tief fallen zu können. – O! wo krieg ich Kraft, mich selber ...