... den Ruf seines Herrn zu vernehmen glaubte und ein fröhliches »I-A« erschallen ließ. Wie gesagt, die Großmutter des ... ... ganz gut einige seiner Worte vernahm – er rief unaufhörlich: »O Gott! o Gott! das Unglück dauert schon so lange, das ...
... Die letztere kam von zwei Fürsten, Vettern des Grafen O'donell, mit dem wir in Budapest viel verkehrt. Es wäre hübsch ... ... . Zu diesen neuen Bekannten gehörten der Gelehrte Schwarcs Juley und Graf und Gräfin O'donell. In einer Nacht hörte ich meinen Mann Licht ...
... und abends sich schlafen legen können, wenn man Lust hat. O ja. O ja ... Und ich mußte unwillkürlich an Max Ilscher denken, ... ... unterhielt nämlich Beziehungen zu einer Dame der Gesellschaft, und Ignaz spielte Postillon d'amour und einmal, als er einen Brief zu befördern ...
... war dabei ein gewisser Herr Leithier, eine pedantisch hofmeisterliche, parasitische Seele, den M. Schmidt, ich weiß nicht ... ... »Yes, Sir.« – »And you understand it?« – »I believe, I do.« »Very well; it is a very good diversion ... ... would soon become a very good sailor .« » Heartily I would «, sagte ich, » but you ...
... 'verschwindst, du Hund! Sonst sperr i di da rei, bis i d'Schandarm g'holt hab; na ... ... dumm z'sei! Wia leicht kunntst tot sei und i hätt d'Verantwortung!« Ich entzog ihr rasch ... ... befahl mir kurz: »Ziag den Schlafrock o, den i auf mei Bett g'legt hab, na gehst nüber ...
... das Elsaß und alles, was diesseits des Ardennenkamms liegt, abgenommen hätte! O! O! meint ihr, sie seien uns Deutschen dankbar für unsre Blödigkeit ... ... ist die höchste Idee der Freiheit, d.h. der Gottähnlichkeit und der Gottgefälligkeit. Dieses Gesetz der ganzen ... ... Reizen zum Bösen und Ungerechten als jetzt da sind, freundlicher und barmherziger waren. O der schöne Glaube! aber leider ...
... verdanken, daß mein Vater die schon erwähnte herrliche Villa d'Angri am Posilippo in Neapel mieten konnte. Nie ... ... sie nur in ihren Gefühlen, denn sie rief zu meiner Schwester: » O Eva, tell him, that I love him! « Meine Schwestern hatten ... ... August weilten wir in der Villa d'Angri. Touren nach Pompeji, Capri, Sorrent, Pozzuoli und auf den Vesuv ...
... nach Frankfurt reisete und unsere Trauung am 7. September 1680 von D. Spener geschahe, im Beisein Ihro Durchlaucht der Fürstin von Philippseck, meines ... ... er erst durch Christum Jesum alles würde wieder neu und gut gemacht haben. O, wie wurden mir da die Worte Pauli in ...
... Es würde auch nicht undienlich seyn, wenn die Einsicht S.K.M. in Preussen und wie werth sie meine Philosophie halten, gerühmet würde ... ... gefraget. In der Dedication der Philosophiae practicae universalis, welche S.K.M. dedici rte, referi rte ich alles, was von meinen Gegnern ...
... Geistlichkeit läßt sich das wohl natürlicher erklären. D.H. 8 Dieser Schwiegersohn war der Fürstlich Hessencasselische ... ... Wahrheitsliebe – und, wenn ich es so nennen darf – Gerechtigkeitsliebe – d.i. er that, was er that, nicht so sehr aus und ...
... und der römische Papst« mit Vorwort von M.G. Conrad, worin die gravamina Deutschlands gegen Rom in Tesenform tendenzjös, ... ... waren. Dieses Werk wurde 1895 ebenfalls in objectivem Verfahren, d.h. nach Ablauf der zur Erhebung der Anklage ... ... und einer mündlichen, nicht weiter kontrollirbaren Aussage des I. Staatsanwaltes am Amtsgerichte München I, Freiherrn von Sartor, an eine Privatperson ...
... gemäßigtern Zügen das meinige geleert, ergriff er heftig meinen Arm und rief: »O, verzeihen Sie meinem wunderlichen Betragen! Sie haben mir aber so viel Vertrauen ... ... vor der Geschichte des Jahrs 1649 entsetzt, wer nicht vor der Hinrichtung Karl I. geschaudert, und zu einigem Troste gehofft, daß dergleichen Szenen ...
... ein guter Junge, und wir sind später leidliche Freunde geworden. O dieser erste Vormittag, Du! Endlos langsam schlich er mir dahin – und ... ... »doch man vor knapp 'nem Vierteljahr det Aelteste druffjejangen wäre –« O Du, Liebling! Ich befand mich in einer tödlichen Verlegenheit. ...
... begraben lassen, so brauchen wir nicht lange zu suchen. »O möchten wir doch in einem Augenblick sterben. Aber wo bliebe dann mein ... ... Ich werde dir Ruhe schaffen, es koste auch was es wolle. »O nein! ich bin nicht mißmuthig, liebes ... ... darinn:: Ihr Vater war weit über Land hinaus Auf ein'm weißen Rösselein. Sternelein blinzet ...
... reden hörte. Als er ausgeredet hatte, fieng der Richter an: O Vetter! Vetter! wo wills doch mit euch hinaus? – Das ist ... ... ward ihm so wohl in seiner Seelen, daß er es nicht aussprechen konnte. O! sagte er: Herr Vetter! wahr ist das! ...
... Städte mein Augenmerk richtete: Leipzig, Frankfurt a.M. und Hamburg. Zunächst Leipzig. Dorthin ging ich, sah und blieb. ... ... Paris übergesiedelt, wo er mit der verlassenen Ariadne des Theseus-Liszt, der Gräfin d'Agoult, allerlei nicht gerade löbliche und rühmliche Allotria trieb. Ich traf erst ...
... Der damahlige Bürgermeister und geheime Rath, Hr. D. Romanus, findet Geschmack daran, und beredet mich, alle 14. ... ... -Raths, Herrn Johann Ulrich Königs. Die Vermählung Sr. gegenwärtigen K.M. von Polen zog mich von Franckfurt nach Dresden, wo zwo ... ... en l'etat où ils sont, quand on m'ordonnera de les arranger. – Si ce malheureux garçon ...
... es sich mit einem succès d'estime. Diese Achtung oder wohl gar Vorliebe für den Dichter zeigte ... ... Da war aber das Merkwürdige, daß er bei Lesung des Titels das zweite O in Kolonos kurz aussprach, also nicht wußte daß es im Griechischen mit langem O geschrieben wird. Das Merkwürdigste aber, daß er nun auch durch das ...
... keinen Groschen. Erst vor einem Jahr hat O.T. Weigel in Leipzig die Auktion der bei von der Hagen nach ... ... Werderschen Kirche, abgehalten, an derselben Stelle, wo sich gegenwärtig das » Hotel d'Angleterre « erhebt. Die Paragraphen der Enzyklopädie wurden jede Woche einigemal durchgenommen ...
... Tillier Mein Onkel Benjamin, Erkmann-Chatrian Histoire d'un conscrit, Madame Therese und Waterloo. Von wissenschaftlichen Schriftstellern haben ... ... unserer Zeit«) das Franzosenthum für ein »Mischmasch von Aeffischem und Tigerlichem« (I. 169), das ganze französische Wesen für »Phrasenzug, Wind, Schwindel« ( ...
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«
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