... September mir drohend zurief: »Les Prussiens pourront venir à Paris, mais ils n'en sortiront pas.« Also hielt man denn doch in Paris für möglich, ... ... das meinige geleert, ergriff er heftig meinen Arm und rief: »O, verzeihen Sie meinem wunderlichen Betragen! ... ... überdies ein unter dem Abschnitt des Halses angebrachtes N doch wohl auf eine Arbeit von Natter selbst ...
... . Up d' hohe Schaul wi'k goahn, lihr'n, Schaulmeester war'n.« Da hat der Großvater laut aufgelacht. ... ... Dücht di, de Franzosen herren een Pott vull Guld in'n Schoapstall vergroawen o'c ehr Kriegskass' hinner min' Oawen vergeten? Pots ...
... sich wohl im Himmel kennen?« O ja! liebes Dortchen! Christus sagt ja, von dem reichen Mann, daß ... ... daher glaub ich gewiß, wir werden uns in jener Ewigkeit kennen. »O Wilhelm! wie sehr freue ich mich, wenn ich daran denke, daß ... ... wir nicht lange zu suchen. »O möchten wir doch in einem Augenblick sterben. Aber wo bliebe dann ...
... Der Inspector dictirte nun und sagte: »Schraibt, Secretär! Hait erschienä N. N . Kerchäältester von Kleefeld, und N.N. ainwahner daselbst, cantra ihren Schoolmaister Stilling. Kläger beziehä sich ... ... hörte. Als er ausgeredet hatte, fieng der Richter an: O Vetter! Vetter! wo wills doch mit ...
... selten im Helmholtzschen Hause. Auf der Reise nach Aachen besuchte ich O. Wiener in Gießen, der die Stelle in Aachen früher innegehabt hatte, ... ... ihm aufgenommen und er erteilte mir die besten Ratschläge. Das gute Verhältnis zu O. Wiener hat dann die Jahre überdauert bis zu ...
Wilhelm Liebknecht Aus der Jugendzeit In einem Hefte der »Neuen deutschen Rundschau« ... ... der Untersuchungen war, daß ich auf drei Städte mein Augenmerk richtete: Leipzig, Frankfurt a.M. und Hamburg. Zunächst Leipzig. Dorthin ging ich, sah und blieb. Blieb ...
... ein graues Heer Und fahr'n in Kaisers Namen, Und fahr'n wir ohne Wiederkehr, Rauscht ... ... Wir sind wie ihr ein graues Heer Und fahr'n in Kaisers Namen, Und fahr'n wir ohne Wiederkehr, Rauscht ... ... Wen schert's! – Wir soll'n die Ahnen Lachender Enkel sein. Das Hin und ...
... Die Folgezeit lehrte, ich erhielt keinen Groschen. Erst vor einem Jahr hat O.T. Weigel in Leipzig die Auktion der bei von der Hagen nach ... ... der Bewohner einer Dachstube im Pfarrhause seines Schwagers war, man sah Beneke immer à quatre épingles , in Frack und weißer Halsbinde. Letztere stach ...
... die Jesus zu seinen Jüngern erwählte. 3) der Muth in allen Versuchungen. a) Eine ganze Nacht verlorene Arbeit b) Unwahrscheinlichkeit in Gottes Wegen Furcht sich ... ... bey der hiesigen Domschule berufen wäre, der erstlich den 27./16. v.n. Octobr. glücklich und lang erwartet, anlangte. Gott sey ...
Siegfried Wagner Erinnerungen Wohl dem, der eine glückliche Jugend hatte. Kein Frost, ... ... das bestärkte sie nur in ihren Gefühlen, denn sie rief zu meiner Schwester: » O Eva, tell him, that I love him! « Meine Schwestern hatten aber ...
... er erst durch Christum Jesum alles würde wieder neu und gut gemacht haben. O, wie wurden mir da die Worte Pauli in meinem Herzen so lebendig und sprach die Worte mit brünstigem Geist ihm nach, die also lauten: O welch eine Tiefe des Reichtums, beide der Weisheit und Erkenntnis ...
Ida Boy-Ed Ich selbst? Wenn ich von tausend Millionen sprechen ... ... Ich glaube indessen, daß Romane wie »Ein königlicher Kaufmann«, »Die Opferschale« u.a. als Dokumente einer bestimmten Epoche ihren Wert haben; und daß sie eine Fülle ...
... Sonates à Violon seul, accompagné par le Clavessin, dediées à S.A.S. Monseigneur le Prince Jeun. Erneste, Duc de ... ... folio und Kupfferstich. (8. Sonate à due Flauti traversi à due Violini senza Basso. s. den Holländischen ...
Heinrich Heine Testament Vor den unterzeichneten Notaren zu Paris, Herrn Ferdinand Léon Ducloux und Herrn Charles Louis Emile Rousse; und in Gegenwart von 1. Herrn Michel ... ... Ducloux Ch.-E. Rousse E. Grouchy Henri Heine M. Jacob
Eduard Mörike Autobiographie Ich bin am 8. Sept. 1804 zu Ludwigsburg geboren, ... ... nicht umhin, bei diesem Zeitpunkt eines andern inniggeliebten Oheims zu gedenken, des Herrn Pfarrers M. Neuffer zu Bernhausen, früher zu Benningen bei Ludwigsburg. Von jeher hatte zwischen ...
Ida Boy-Ed Lehrling in der Welt Im Oktober 1870 fand unsere ... ... mich geradezu liebevoll. Mit großer Energie entschied sie, daß ich die Wohnung in Berlin N aufgeben und in die Nähe ziehen müsse. Das erleichtere den Verkehr und würde ...
Ida Boy-Ed Wenn man zurückdenkt Wenn man beobachtet, welchen Täuschungen sich die ... ... ich verloren. In meinen ersten Anfängen gehörte nämlich auch ich zu den Aufstrebenden von M.G. Conrads »Gesellschaft«, und ich besitze noch einen Brief von Otto ...
Heinrich Adolph Busch Selbstbekenntnisse eines begnadigten Verbrechers Ich sage euch: also wird ... ... Beweise seiner Liebe und Treue, die nimmermehr aufhört, die alle Tage neu wird. O! so leset denn, ihr Heiligen und Sünder! leset von der immer neuen ...
... Glauben an die Menschen im Romane. O wahrlich! ich habe noch nichts Edles und Gutes gelesen und gehört, was ... ... anhaben könne!« da rufen viele Stimmen laut durch einander – »Mein Gott! O mein Gott!« das Parterre erhebt sich von seinen Sitzen, ein Rufen, ...
... , laut zu weinen und zu rufen: O Gott, ich bin zu Haus! ich bin zu Haus! ... ... auch ein Freund vom Christenthum, und von wahren Gottseeligkeit? O Ja! versetzte Stilling: von Herzen! Der Schöffe lachte vor Freuden, ... ... so daß Herr Spanier erschrack, ihn angriff und sagte: was fehlt Euch? »O Herr Spanier! was soll ich ...
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»Wenn die Regeln des Umgangs nicht bloß Vorschriften einer konventionellen Höflichkeit oder gar einer gefährlichen Politik sein sollen, so müssen sie auf die Lehren von den Pflichten gegründet sein, die wir allen Arten von Menschen schuldig sind, und wiederum von ihnen fordern können. – Das heißt: Ein System, dessen Grundpfeiler Moral und Weltklugheit sind, muss dabei zum Grunde liegen.« Adolph Freiherr von Knigge
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