... Schick' sie mir mit Verstand F.G.R. postrestant.« Der Fassung dieser Zeilen nach vermutete ich, daß der ... ... ob meine Frau eine Indianerin, Perserin, Araberin oder Türkin ist u. dgl. m. Da kann ich denn aus vollem Herzen sagen: Ich bin noch nicht ...
... war weit über Land hinaus Auf ein'm weißen Rösselein. Sternelein blinzet zu Leide. Siehst du es, ... ... ihr Jungfräulein zart; Mein Weiblein frisch und schön:: Erstach mir eu'r Vater im Garten so hart, Ein Bächlein von Blut floß daher. ...
... versank ganz von Empfindung, und wurde kaum gewahr, daß Herr R ... wieder hereintrat. Dieser vortrefliche Mann brachte acht Louisd'or, zählte sie ... ... er vollkommen hinreichend, ihn vor allem Zweifel zu schützen. So bald Herr R ... fort war, fiel Stilling zur Erde nieder, ...
... hönisch, und erwiederte: »Als wenn 'r nit wüßt, was'r selbstan begangä hat! fragt air K'wissä ... ... so sag ich aich: 'r habt das hailigä Nachtmahl prostituirt. Wie 'r am lätztä gegangen sayd, habt'r nach dem K'nuß hönisch k ...
Mein Weg Von Lilli Lehmann Mit 41 Abbildungen Meiner treuen Schwester Marie ... ... Milde, Güte, Barmherzigkeit und Gerechtigkeit gegen alles, was da lebt und webt, d.h. gegen Mensch, Tier und Pflanze. Er muß das Allgemeinwohl fördern helfen, sich ...
Wilhelm Liebknecht Aus der Jugendzeit In einem Hefte der »Neuen deutschen Rundschau« ... ... Untersuchungen war, daß ich auf drei Städte mein Augenmerk richtete: Leipzig, Frankfurt a.M. und Hamburg. Zunächst Leipzig. Dorthin ging ich, sah und blieb. Blieb ...
Heinrich Heine Memoiren Ich habe in der Tat, ... ... Heine« haben sie nie recht aussprechen können, und bei den meisten heiße ich M. Enri Enn; von vielen wird dieses in ein Enrienne zusammengezogen, und einige nannten mich M. Un rien. Das schadet mir in mancherlei literärischer Beziehung, gewährt aber ...
Eduard Mörike Autobiographie Ich bin am 8. Sept. 1804 zu Ludwigsburg geboren, ... ... nicht umhin, bei diesem Zeitpunkt eines andern inniggeliebten Oheims zu gedenken, des Herrn Pfarrers M. Neuffer zu Bernhausen, früher zu Benningen bei Ludwigsburg. Von jeher hatte zwischen ...
... bei dessen Etablierung einer Annoncenexpedition Vertrauen, d.h. Kredit geschenkt hatte. Davon war zu Hause die Rede gewesen, wenn ... ... etwas fragwürdiger Vorteil, denn die Honorare für kleine Plaudereien und »Anekdoten«, d.h. Miniaturnovelletten, die immer einige nette Pointen haben mußten, war jämmerlich. ...
Ida Boy-Ed Wenn man zurückdenkt Wenn man beobachtet, welchen Täuschungen sich die ... ... ich verloren. In meinen ersten Anfängen gehörte nämlich auch ich zu den Aufstrebenden von M.G. Conrads »Gesellschaft«, und ich besitze noch einen Brief von Otto ...
... peripathetisch abmachen ließe. »Junge, was du für Einfälle hast!« sagte M. Schmidt bei dieser neuen Entdeckung. »Werde doch lieber Leinweber, ein ... ... helfen. Ich fand zum Glück, daß man, wie gewöhnlich, übertrieben hatte. M. Schmidt, der gute Mann, mochte so etwas ...
... den er für einen Kunst-Enthusiasten, d.h. nach seiner Meinung für einen Halb-Wahnsinnigen hielt. Als wir uns aber ... ... der Grund dieser literarischen Feigheit der deutschen Nation oder vielmehr des deutschen Publikums d.h. des sogenannten gebildeten Teiles dieser in so vieler Hinsicht ausgezeichneten Nation allenfalls ...
... er keine andere erfaßt als den ewigen Zorn gegen die Verdammten, d.h. gegen die, welche er, John Knox, verdammte. Mit unbeschreiblicher Befriedigung ... ... deutsche Vorurteil, möglichst vielseitig sein zu müssen – d.h. in diesem Sinn: Alles aufzunehmen und nichts zu verarbeiten – ...
Clara Müller-Jahnke Ich bekenne Die Geschichte einer Frau Auf den Mittagshöhen des ... ... Stolzes, daß ihr noch ein Mädel geblieben ist, lebhaft und gescheit, das bei'm Vater lernen und studieren wird, um dereinst die Hochschule der freien Schweiz ...