... qui eut le credit de faire entrer les instrumens à cordes dans l'Eglise de notre Dame de Paris ... ... que je placerai le premier en l'etat où ils sont, quand on m'ordonnera de les arranger. – Si ce malheureux garçon n'avoit point deserté l'Eglise pour aller servir l'Opera etc. Histoire de La Mus. Tome ...
... setze voraus, daß mein Wille in dieser Beziehung, d.h. daß meine Bücher nicht dazu dienen, irgendein ... ... haben der Testator und die Zeugen nebst den Notaren unterzeichnet. F.-L. Ducloux Ch.-E. Rousse E. Grouchy Henri Heine M. Jacob
... meine Finger noch nicht fest zusammengeschlossen, da brüllt er: »O weh, o weh! Halten Sie ein; lassen Sie mich los! Sie ... ... , Araberin oder Türkin ist u. dgl. m. Da kann ich denn aus vollem Herzen sagen: Ich ... ... gefragt, ob ich eine Jugendliebe gehabt habe. O ja, eine recht glühende sogar, nämlich meine gute Großmama. Für ...
... . Auf der Reise nach Aachen besuchte ich O. Wiener in Gießen, der die Stelle in Aachen früher innegehabt hatte, ... ... ihm aufgenommen und er erteilte mir die besten Ratschläge. Das gute Verhältnis zu O. Wiener hat dann die Jahre überdauert bis zu seinem frühen ... ... ich im Frühjahr 1899 die Berufung als Nachfolger von O. Wiener nach Gießen. Ich war jung verheiratet, wir ...
... denn sie rief zu meiner Schwester: » O Eva, tell him, that I love him! « Meine Schwestern hatten ... ... seine Musik gefallen habe. Liszt antwortete: » Pour vous dire la vérité: c'était une saleté, une cochonnerie. « Flugs rannte der sichtlich überraschte Polkaspieler ...
... Insonderheit bin ich aus Röm. 2, 25 und c. 4, 13, daß der Abraham sollte der Welt Erbe sein, bekräftiget ... ... er erst durch Christum Jesum alles würde wieder neu und gut gemacht haben. O, wie wurden mir da die Worte Pauli in meinem Herzen ... ... mit brünstigem Geist ihm nach, die also lauten: O welch eine Tiefe des Reichtums, beide der Weisheit und ...
... dem Einfluß des amerikanischen Novellisten Edgar Poe stehen, erschienen. Durch M.G. Conrad in die »Gesellschaft für modernes Leben« in München eingeführt, ... ... Jahre 1894 erschien »Der teutsche Michel und der römische Papst« mit Vorwort von M.G. Conrad, worin die gravamina Deutschlands gegen ...
... . Hier lernte ich Julius Wolff und seine Frau näher kennen; auch Adolph L'Arronge und Gattin, Stettenheim, den witzigen Schöpfer des Kriegsberichterstatters Wippchen; kurz, ... ... etwas fragwürdiger Vorteil, denn die Honorare für kleine Plaudereien und »Anekdoten«, d.h. Miniaturnovelletten, die immer einige nette Pointen haben mußten, war ...
... gehörte nämlich auch ich zu den Aufstrebenden von M.G. Conrads »Gesellschaft«, und ich besitze noch einen Brief von ... ... Ed in Wahrheit ein Buch geschrieben, das desgleichen den Titel führen könnte: De l'Allemagne – Vom heutigen Deutschland.« Und dies Werk bedeutet mir den ...
... Grobschmied zu werden. Meine Mutter erschrak und M. Schmidt lachte, als ich mit dem Resultat meiner Überlegungen herausrückte ... ... abmachen ließe. »Junge, was du für Einfälle hast!« sagte M. Schmidt bei dieser neuen Entdeckung. »Werde doch lieber Leinweber, ein ... ... helfen. Ich fand zum Glück, daß man, wie gewöhnlich, übertrieben hatte. M. Schmidt, der gute Mann, ...
... er bei Lesung des Titels das zweite O in Kolonos kurz aussprach, also nicht wußte daß es im Griechischen mit langem O geschrieben wird. Das Merkwürdigste aber, daß er nun auch durch das ganze Stück gegen Versmaß und Rhythmus immer Kolonos mit kurzem O las, als ob er den ...
... net nauf wolln zu uns!« »O naa! I wär viel liaber dahoam«, erwiderte ich, und das ... ... net ausgebn solln. Da werd si d' Muatta schö o'strenga müassn, das s' dir dös wieder ersetzt!« Aber da ... ... vor Rührung bebender Stimme sagte: »Da, Leni, steck'n dein Herrn Breitigam o; hoffentli paßt er eahm!« Obgleich mir ...
... kamen über Arrancy, worauf uns denn Châtillon l'Abbaye, als erstes Kennzeichen der Revolution, ein verkauftes Kirchengut, in halb ... ... gemäßigtern Zügen das meinige geleert, ergriff er heftig meinen Arm und rief: »O, verzeihen Sie meinem wunderlichen Betragen! Sie haben mir aber so viel Vertrauen ...
... werden uns in jener Ewigkeit kennen. »O Wilhelm! wie sehr freue ich mich, wenn ich daran denke, daß ... ... bei einander begraben lassen, so brauchen wir nicht lange zu suchen. »O möchten wir doch in einem Augenblick sterben. Aber wo ... ... Ruhe schaffen, es koste auch was es wolle. »O nein! ich bin nicht mißmuthig, liebes ...
... auch ein Freund vom Christenthum, und von wahren Gottseeligkeit? O Ja! versetzte Stilling: von Herzen! Der Schöffe lachte vor Freuden, ... ... so daß Herr Spanier erschrack, ihn angriff und sagte: was fehlt Euch? »O Herr Spanier! was soll ich sagen, was soll ich denken? das ...
Mein Weg Von Lilli Lehmann Mit 41 Abbildungen Meiner treuen Schwester Marie ... ... Milde, Güte, Barmherzigkeit und Gerechtigkeit gegen alles, was da lebt und webt, d.h. gegen Mensch, Tier und Pflanze. Er muß das Allgemeinwohl fördern helfen, sich ...
Jacob Ludwig Carl Grimm Selbstschilderung Ich bin der zweite Sohn meiner Aeltern und ... ... Zu Paris, wo ich diesmal ordentlicher (bei einem Advocaten in der rue de l'université ) einquartiert war und ein tägliches Kostgeld von der Stadt bezog, erfreute ...
Wilhelm Liebknecht Aus der Jugendzeit In einem Hefte der »Neuen deutschen Rundschau« ... ... Untersuchungen war, daß ich auf drei Städte mein Augenmerk richtete: Leipzig, Frankfurt a.M. und Hamburg. Zunächst Leipzig. Dorthin ging ich, sah und blieb. Blieb ...
Eduard Mörike Autobiographie Ich bin am 8. Sept. 1804 zu Ludwigsburg geboren, ... ... nicht umhin, bei diesem Zeitpunkt eines andern inniggeliebten Oheims zu gedenken, des Herrn Pfarrers M. Neuffer zu Bernhausen, früher zu Benningen bei Ludwigsburg. Von jeher hatte zwischen ...
Walter Flex Der Wanderer zwischen beiden Welten Ein Kriegserlebnis Dem Gedächtnis meines ... ... Kompaniekapelle, deren Instrumente zumeist sehr sinnreich aus Blechbüchsen und Telephondraht hergestellt waren, das »O Deutschland, hoch in Ehren!«, und Gruppe um Gruppe fielen die Mannschaften ein. ...
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
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