... ? Mer losen, und wen's trifft, der drückt off'n Knopp, aber feste, daß mersch ... ... fest zusammengeschlossen, da brüllt er: »O weh, o weh! Halten Sie ein; lassen Sie mich los! ... ... sein! Ich leg' mein Flehen dir zu Füßen; O, trag's empor zu Gottes Thron, Und ...
... September mir drohend zurief: »Les Prussiens pourront venir à Paris, mais ils n'en sortiront pas.« Also hielt man denn doch ... ... auf neuer Bahn bewegen, wo sie sich's denn freilich gefallen lassen, meist allein zu gehen oder einen ... ... sie mit Freuden, das Ungünstige ignorieren sie, lehnen's ab, oder legen's wohl gar zu ihrem Vorteil aus. Der Dichter ...
... der Hochverrath seiner Pflichten, der Ehre desjenigen, in dessen Namen er ist u.s.w. als Klugheit und Vorsichtigkeit, ansieht, der das Interesse anderer ... ... nach Trinitatis. Luc. V. I. – – Dies wird vermuthlich der letzte Sonntag seyn, den ... ... wäre, der erstlich den 27./16. v.n. Octobr. glücklich und lang erwartet, anlangte. Gott ...
... Up d' hohe Schaul wi'k goahn, lihr'n, Schaulmeester war'n.« Da hat der ... ... Seg' em man, ick toal em's up' n' Groschen trügg, wann ick irst in de Schaul ... ... er an. »Ka'st mi nich segg'n, wo 'k in d' Hohe Schaul ...
... was ich thue, und meine Kinder sollen heurathen wie ich's vor's beste erkenne.« Ein ... ... einem Felsen das Schloß Montalban, in welchem Reinold wohnte u.s.w. Nach diesen Oertern wallfahrte er täglich, kein ... ... Rede sei; suchte ferner die Muster der Abweichungen in der Grammatik u.s.f. Durch diese Methode ...
... zusammen. Stilling lächelte dann, nahm's und sagte: Der Herr wird's versehen. Dieses währte so fort ... ... dictirte nun und sagte: »Schraibt, Secretär! Hait erschienä N. N . Kerchäältester von Kleefeld, und N.N. ainwahner daselbst, cantra ...
... , Chokolade, Thee, Wurst, Käse u.s.w. u.s.w. bis zum Übermaß vollgepfropft ... ... Rückzug der Franzosen, die Leipziger Schlacht u.s.w. u.s.w. abzubilden. Da war ... ... andere Große, Generale, Minister u.s.w. u.s.w. in die sanften ...
... ich in Cassel Abschied von dem Könige nahm, da S.K.M. wieder nach Schweden gehen wollten, ... ... wäre und darauf mein Leben endigen wollte, so verlangte S.K.M., dass ich nach Halle ... ... nachdem der H. Cantzler von Ludwig gestorben war, haben S.K.M. mir wieder mein Vermuthen das Cancellariat bey ...
... interessanter und bewegter. Die Linie nach Frankfurt a. M., wo das deutsche Parlament tagte und der Reichsverweser residirte, ... ... In Deutschland war seit dem Bau der Linien nach Frankfurt a. M. und Cöln das System der unterirdischen Leitungen Mode geworden. ... ... wollen, den Draht von Bona aus wieder aufzunehmen. m und n sind die beiden Windungen ...
... die Communion- und Nachmittags-Stücke / Missen / Psalmen / Arietten u.s.w. Endlich fallen mir noch die Cantaten bey / ... ... & renoncer au Prince, A Faveur, aux Plaisirs, à l'Honneur, à la Cour, 18 Choisissant pour ...
... Indigenat verlieh. Mein Vater war der Polizeichef von Galizien und k.k. Hofrath Leopold Ritter von Sacher-Masoch, ein Staatsmann, der ... ... Taraß Bulba oder die Sagoroger Kosaken, Kukolnik's Eine Mutter, Puschkin's Capitainstöchter, Boccaccio's Dekamerone, Die Bibel ...
... z.B. ging ich vom rag fair zur Vorstellung bei I. K. H. der Herzogin von Kent. Die Höhen- ... ... : denn ich habe Gott. – Wann, o wann wirst Du, o Herr, Dein fiat lux über diesem ... ... kurzen Augenblick!« – Und dies: »Tout à l'heure! tout à l'heure! encore un ...
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
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